DE943796C - Verfahren zum stetigen Herstellen eines Polsterbandes - Google Patents

Verfahren zum stetigen Herstellen eines Polsterbandes

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DE943796C
DE943796C DEP50429A DEP0050429A DE943796C DE 943796 C DE943796 C DE 943796C DE P50429 A DEP50429 A DE P50429A DE P0050429 A DEP0050429 A DE P0050429A DE 943796 C DE943796 C DE 943796C
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DE
Germany
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upholstery
threads
cable
crimped
band
Prior art date
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Expired
Application number
DEP50429A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Roggenbau
Karl Schieck
Dr Kurd-Juergen Schulze
Josef Wollseiffen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G5/00Resilient upholstery pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G11/00Finished upholstery not provided for in other classes
    • B68G11/04Finished upholstery not provided for in other classes mainly composed of resilient materials, e.g. of foam rubber
    • B68G11/06Finished upholstery not provided for in other classes mainly composed of resilient materials, e.g. of foam rubber with embedded springs, e.g. bonded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren zum stetigen Herstellen eines Polsterbandes Bei der Herstellung von Polsterkörpern geht man von alters her davon aus, daß man langstapeliges, natürliches Fasermaterial durch Überdrehen in Kabelform kräuselt, wieder ausdreht, zupft und so aufgelockert zum Füllen von Polsterungen verwendet. Man hat später derartige Polsterungen durch Einbauen von Stahlfedern wesentlich verbessert, so daß die Haarpolsterungen nur noch als Auflage auf einem System von Stahlfedern auftreten. In j üngster Zeit ist man dazu übergegangen, das lose geschichtete, stapelige Natur- oder Kunstfasermaterial mit Kautschukmilch zu besprühen, die Masse anschließend zu vulkanisieren und dadurch die Fasern in loser Form festzuhalten. Derartige Polsterbänder sind wesentlich elastischer als früher bekannte. Man hat in gleicher Weise auch schon von Krempelmaschinen ablaufende Bänder aus Natur- oder Kunstfasern in geeigneter Weise aufeinandergeschichtet und sie durch Aufsprühen eines Bindemittels miteinander verklebt. Weiterhin ist man so vorgegangen, daß man mehrere durch Spritzen mit dem Klebemittel imprägnierte Haarschichten zur Bildung von Platten großer Stärke aufeinandergelegt und durch das angespritzte Klebemittel miteinander verbunden hat.
  • Demgegenüber bietet die Verwendung von künstlichen endlosen, monofilen Fäden einen wesentlichen Fortschritt, weil man mit diesem Ausgangsmaterial grundsätzlich auf einem anderen Wege zur Herstellung von Polsterbändern gelangen kann, der nicht nur durch vereinfachten Produktionsgang ausgezeichnet ist, sondern auch durch die Erzielung einesEndproduktes mitverbesserten Polstereigenschaften. Man hat hierbei eine Arbeitsrichtung eingeschlagen, die mehr und mehr in der Kunstfaserindustrie Bedeutung gewinnt und darin besteht, daß man die frisch gesponnenen Fäden so ordnet, daß sie bereits für die Weiterverarbeitung vorgerichtet sind. Es gelingt nach dem Verfahren gemäß der Erfindung, direkt aus frisch gesponnenen Fadenkabeln im laufenden Arbeitsgang die anfallenden Kräuselfaservliese zu Polsterbändern zu formen, welche nach bekannten- Verfahren mit elastischen Bindemitteln besprüht, vulkanisiert und durch Schneiden in die gewünschte Polsterform gebracht werden können.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geht man so vor, daß. man endlose monofile Fäden zu Kabeln zusammenfaßt und sie, nachdem sie gewaschen sind, durch eine Trockenvorrichtung führt, in welcher sie vorgetrocknet werden. Das Kabel wird dann durch eine Drallvorrichtüng einer Drehung unterworfen. Diese muß so weit gesteigert werden, daß eine Überdrehung. des Garnes erreicht wird, wobei die durch den Drall zu erreichende gewünschte Kräuselbogengröße von der Kabelstärke abhängig ist. Eine weitere Drallvorrichtung sorgt dafür, daß die Drehung auf einer gewissen Strecke beibehalten wird. Zwischen diesen beiden Drallvorrichtungen ist eine Trockenzone zum Fixieren der Überdrehungen vorgesehen. Nach dem Verlassen der zweiten Drallvorrichtung dreht sich das Kabel im Gegensinn auf. Es wird nunmehr so aufgelockert, daß ein aus parallel nebeneinanderliegenden endlosen Fäden bestehendes Kräuselband entsteht.
  • Für die Herstellung von "Polsterkörpern werden in bekannter Weise entweder eine Anzahl von Kräuselbändern von den Aufnahmerollen auf ein Transportband übereinandergelegt, so daß ein Polster des gewünschten Quadratmetergewichts entsteht, oder ein Kräuselband wird unmittelbar dem Transportband zugeführt und durch 'Schleifenverlegung entsprechender Steigung zum Polsterband geformt. Vor dem Aufschichten. der nächsten Kräuselschicht werden ebenfalls in bekannter Weise die auf dem Transportband befindlichen Fadenlagen mit einem elastischen Bindemittel, z. B. Kautschukmilch, das die zur Vulkanisation üblichen Zusätze enthält, besprüht und damit fixiert.
  • Diese Gebilde werden am Ende des Transportbandes nach bekannten Verfahren in einer Preßvorrichtung auf die gewünschte Dicke gepreßt und das Bindemittel durch Vulkanisation stabilisiert. Die Polsterbänder können nun in Stücke von gewünschter Größe zerschnitten oder in Rollenform gebracht werden und gelangen dann an den Weiterverarbeiter.
  • Durch das vorbeschriebene Verfahren ist man in die Lage versetzt, auf technisch einfache und rationelle Weise Polsterbänder aus endlosen Fäden unmittelbar anschließend an den Spinnprozeß herzustellen, und zwar auf rein maschinellem Wege unter Ausschaltung von Handarbeit: Infolge der beim Fabrikationsprozeß sorgfältig aufgebauten und geschonten Kräuselbogenlage ergibt sich ein Polstermaterial, welches gegenüber den bisher bekannten nicht nur durch seine wirtschaftliche Herstellungsweise ausgezeichnet ist, sondern auch durch verbesserte Polstereigenschaften. Nach einem für die Beurteilung von Polsterkörpern ausgearbeiteten Prüfungsverfahren, welches darin besteht, daß das zu prüfende Polster eine bestimmte Zeit periodischen Be- und Entlastungen unterworfen wird, hat sich ergeben, daß der aus unendlichem Fasermaterial hergestellte Polsterkörper gegenüber einem solchen aus wirren stapeligem Material hergestellten bessere elastische Eigenschaften aufweist. Bei der Prüfung betragen die Belastungen etwa 300 g/cm2, bei einer Periode von etwa i Minute. Nach einer Prüfung von 5 bis io Stunden, je nach 'dem Quadratmetergewicht des Polsters, ändern sich die Höhen im be- und entlasteten Zustand nur noch unwesentlich. So ergab die Prüfung mittelschwerer Polster mit einem Quadratmetergewicht von 200o g/m2 und einer Höhe von 5o mm bei dem Prüfstück aus endlosen parallelen Fäden -eine um ioo/o höhere Elastizität als ein Polster, das aus derh gleichen, jedoch wirren und in Stapel geschnittenen Material hergestellt worden war. Die Polster aus wirrem Material drückten sich im Mittel am Ende der Prüfzeit von 7 Stunden (7 X 6o = q.2o Be- und Entlastungen) auf eine Dicke von 7,4. mm zusammen und federten bei Entlastung auf i9 mm zurück, während die Polster entsprechend der vorliegenden Erfindung sich im Mittel auf 7,2 mm zusammendrückten und bei Entlastung auf. 2o,8 mm zurückfederten. Die Elastizität, die durch die Differenz der Höhen im be-und entlasteten Zustand ausgedrückt wird, ist also bei den Polstern gemäß vorliegender Erfindung um etwa ioo/o günstiger. Außerdem zeichnen sich derartige Polsterkörper dadurch aus, daß sie im Gegensatz zu den aus stapeligem Material hergestellten Füllungen über so gut wie gar keine Faserenden verfügen, so daß das lästige Durchstechen beim Besitzen von Polsterungen vermieden ist @bzw. die bisher üblichen Watte- und Schutzstoff auflagen hinfällig werden. Man kann auch so arbeiten, daß man bei dem Aufbau der Polsterbänder die oberste Schicht aus einem Fasermaterial von feinerem Titer herstellt, wodurch sich eine glattere Oberfläche des Polsterkörpers ergibt. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die Elastizität der Polsterkörper dadurch abgewandelt werden kann, daß man die obenerwähnte Schichtung so ausführt, daß Kräuselbänder von verschieden starkem Titer miteinander kombiniert werden. Beispielsweise kann die Schichtung so aufgebaut werden, daß man die oberste und unterste Schicht aus künstlichen Fäden von einem Titer von q.oo den und die mittleren Schichten aus einem solchen von 2ooo den herstellt. Die Art der Kombination ist jedoch außerordentlich mannigfaltig und muß dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. Für die äußeren Schichten wird die Verwendung eines Titers von unter 5oo den bevorzugt.
  • Arbeitsbeipiel q.oo frisch gesponnene monofile Fäden mit einem Einzeltiter von iooo den, die von einer oder mehreren Spinnmaschinen kommen, werden als Kabel gewaschen und auf einen Wassergehalt von etwa 5o% vorgetrocknet. Das Kabel wird der an sich bekannten Drallvorrichtung zugeführt, welche die Überdrehung erzeugt. Dieses Kabel, dessen überdrehung durch die nachgeschaltete Drallvorrichtung beibehalten wird, wird zwischen den beiden Drallvorrichtungen in einem Trockenrohr auf einen Wassergehalt von i24/0 heruntergetrocknet, womit die Kräuselung stabilisiert wird. Das aus der zweiten Drallvorrichtung austretende Kabel dreht sich selbsttätig wieder auf und wird zu einem Kräuselband von 6o cm Breite ausgebreitet und in dieser Breite auf Rollen aufgewickelt. Sieben solcher Rollen werden in oben beschriebener Weise mit einer 6oo/oigen Kautschukmilchmischung, die die zur Vulkanisation erforderlichen Zusätze enthält, besprüht. Dieses mehrschichtige, endlose Gebilde mit einer Breite von 6o cm und einer Höhe von etwa io cm wird mit Hilfe einer Preßvorrichtung fortlaufend auf eine Höhe von 5 cm zusammengedrückt. Das so erzeugte Polsterband wird durch eine Vortrocknung von 75° zum Verdampfen des mit der Kautschukmilch eingebrachten Wassers veranlaßt, um danach in einem Heizteil bei ioo° ausvulkanisiert zu werden. Nach dem Verlassen des Ofens wird das Polsterband mit Talkum durchstäubt und kann dann in verkaufsfertige Aufmachung gebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum stetigen Herstellen eines Polsterbandes aus gekräuselten und mit einer wäßrigen Kautschukdispersion besprühten und getrockneten Fasern, das abgelängt und mit mehreren gleichartig behandelten Bändern vereinigt,, zum Polsterkörper verpreßt und vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß frisch gesponnene endlose künstliche, monofile Fäden zu einem Kabel zusammengefaßt werden, das nach einer Vortrocknung überdreht wird, worauf die entstehenden Kräuselbogen durch eine zweite Trocknung fixiert und das Kabel zu einem aus parallel liegenden Kräuselfäden bestehenden Band aufgelockert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuselbänder aus Fäden verschiedenen Titers bestehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Kräuselband aus Fäden von einem Titer von weniger als 5oo den besteht. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kräuselband in Schleifenform verlegt wird, dessen Schleifen sich teilweise überlagern. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 196411, 648711, 705 8i5; britische Patentschriften Nr. 2861 vom Jahre 1915 578 156; USA.-Patentschrift Nr. 2 459 803.
DEP50429A 1949-07-30 1949-07-30 Verfahren zum stetigen Herstellen eines Polsterbandes Expired DE943796C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246387B (de) * 1960-11-10 1967-08-03 E A H Naue K G Polsterkoerper

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