DE943191C - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, stufenweisen Verstrecken endloser Faeden aus organischen Hochpolymeren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, stufenweisen Verstrecken endloser Faeden aus organischen HochpolymerenInfo
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- DE943191C DE943191C DEP743A DE0000743A DE943191C DE 943191 C DE943191 C DE 943191C DE P743 A DEP743 A DE P743A DE 0000743 A DE0000743 A DE 0000743A DE 943191 C DE943191 C DE 943191C
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/228—Stretching in two or more steps, with or without intermediate steps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Man kennt verschiedene Vorschläge, das Verstrecken der Fäden aus organischen Hochpolymeren
nicht in einem Arbeitsgang, sondern in mehrere Stufen unterteilt vorzunehmen. -
Derartige Verfahren gewinnen insbesondere dann Interesse, wenn das Verstrecken sich nicht
auf einen monofilen oder einen aus -mehreren Kapillarfäden bestehenden Einzelfaden beschränkt,
sondern vorzugsweise zum Zwecke der Herstellung geschnittener Fasern an einem stärkeren Fadenkabel
gleichzeitig vorgenommen wird.
Man hat beispielsweise vorgeschlagen, bereits' verstreckte Fäden in einer zweiten Stufe in erhitzten
Quell- oder Lösemitteln oder auch in einer Atmosphäre von gespanntem Wasserdampf nachzuverstrecken.
Vorliegende Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß ein Quell- oder Lösemittel nur
dann genügend auf die Fäden einwirken kann, wenn diese unter möglichst geringer Spannung
durch die Flüssigkeit hindurchgeführt und erst nachdem die Quellung in entspanntem Zustande
beendet ist, der Nachverstreckung unterworfen werden. Zuvor wird jedoch der Überschuß des
Quellmittels aus den Fäden entfernt, und erst dann geht die Nachverstreckung, zweckmäßig unter
erhöhter Temperatur, vor sich. Bisweilen wird es
nützlich Sein, diesen Vorgang des Quellens in entspanntem Zustande und des Nachverstreckens bei
erhöhter Temperatur mehrfach zu wiederholen. Eine geeignete Vorrichtung zürn Durchführen
des gekennzeichneten Verfahrens bestellt somit aus einer Streckeinrichtung für die Fäden in trockenem
Zustand bei Raumtemperatur, einer Tauchstrecke, welche die Fäden "in entspanntem Zustand
ίο durchlaufen, verbunden mit einer Abquetschvorrichtung
für die überschüssige Flüssigkeit am Fadenaustritt -und schließlich einer Heizvorrich-.
tang, über welche die Fäden anschließend unter erhöhter Spannung und Temperatur zum Zwecke
weiterer Verstreckung hinweggeführt werden.
In der schematischen Zeichnung bedeutet 1 einen
Kamm, auf welchem die z. B. von Spulen ablaufenden Einzelfäden {Fadenbündel) gesammelt und als
Kabel dem Einzugswalzenpaar 2, 2' zugeführt wer-
ao den. Gegen die Walze 2 legt sich ekiehebelbelastete,
auf dem Umfang weich gummierte Druckwalze 3
mit Gewichtshebel 4, welche dazu dient, einfe genügende Spannung in dem auflaufenden Fadenbündel
zu sichern. Es folgt das Streckwalzenpaar
5) 5' mit einer weiteren belasteten Druckwalze 3', 4'
am Fadenauetritt. Zwischen den Walzenpaaren 2 und 5 findet die erste Verstreckung des Fadenkabels
bei Raumtemperatur statt. ■ Die von der Walze 3' ablaufenden Fäden gelangen über eine
Schleppwalze 6 in ein Flüssigkeitsbad 7, aus dem sie durch die Walze 8 mit belasteter Quetschwalze
- - 3", 4" 'herausgeführt werden. Um hierbei die Fäden
erfindungsgemäß zu entspannen, erhält die Walze 8 eine um 10 bis 25% geringere Umfangsgeschwindigkeit
als die Walzen 5. Die gummierte Walze 3" dient dazu, die überschüssige Flüssigkeit beim
Austritt aus dem Bad aus dem Fadenbündel abzuquetschen.
Anschließend passieren die Fäden die Oberfläche einer Heizschiene 9, auf welcher der Rest der
Flüssigkeit verdampft und die Fäden selbst auf eine wesentlich über ioo° liegende Temperatur
erhitzt werden·. Bei dieser hohen Temperatur erfolgt sodann die zweite Verstreckung, indem das Walzenpaar
10, 10' mit Druckwalze 3'", 4'" mit einer um 15 bis 30V0 höheren Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben ist als die Walze 8.
Das vorstehende Verfahren und die beschriebene Vorrichtung eignen sich für die stufenweise Ver-Streckung
endloser Fäden aller organischen Hochpolymeren, welche nach dem Spinnen, unter Überschreiten
'der Streckgrenze eine bleibende Verlängerung unter gleichzeitiger Erhöhung der Festigkeit
und elastischen Dehnung sowie unter \^erminderung der Gesamtdehnung erfahren. .Hierzu gehören insbesondere
Fäden aus hochmolekularen Polykondensaten und Polymerisaten, und zwar der Gattung
der Polyamide, Polyurethane, Polyhydrazide, Polyäthylene, Polyvinyle, Polystyrole und der
Abkömmlinge der Polyacrylsäure. Die Körper derselben Kun'ststoffklasse 'können entweder für
sich oder in beliebigen geeigneten Mischungsverhältnissen vorliegen.
Ein Kabel mit dem Gesamtster von 810 000 den,
bestehend aus 60 000 Einzelfäden aus dem Polymerisat des ε-Amino-Caprolactams, wird aus
Spulen' gefacht und mit eimer Geschwindigkeit von 135 m/Min, auf dem Walzenpaar S auf die
4,5fache Einzugsgeschwindigkeit verstreckt. Die Einzugsgeschwindigkeit ist daher 30 m/Min., die
Stärke des Kabels nach dem ersten Verstrecken 000 den und die des einzelnen Kapillarfadens
den. Hierauf läuft das Kabel durch ein Flüssigkeitsbad hindurch, in welchem sich 900 warmes
Wasser mit einem Zusatz von 0,2 °/o eines bekannten Netzmittels befindet. Das Kabel wird mit einer
Geschwindigkeit von 105 m/Min, aus dem Bad
gezogen und hierbei durch die Gummiwalze 3" abgequetscht. Die Fäden laufen sodamn über eine
gewölbte Heizschiene, ' auf welcher sie nach dem Verdampfen der Feuchtigkeit eine Temperatur von
i8o° erreichen. Sie weiden gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit von 125 m/Min, durch das Walzenpaar
10, io' naehverstreckt. Die Endstärke des
Kapillarfadens, ermittelt an der geschnittenen Faser, ist 2,8 den, die Festigkeit 59 Rkm.
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen, stufenweisen Verstrecken endloser Fäden aus organischen
Hochpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß die in erster Stufe bei niedriger Temperatur
trocken vorverstreckten Fäden unter Entspannung eine Quellflüs'sigkeit durchlaufen
und sodann, nach Entfernung des überschüssigen Quellmittels aus den Fäden, bei höherer
Temperatur nachverstreckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur der Quellflüssigkeit, welche die entspannten Fäden durchlaufen, höher ist als die Temperatur der
ersten Streckstufe, jedoch niedriger als die Temperatur der zweiten Streckstufe.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorgang der Durchfeuchtung (Quellung) unter Entspannung und
der Nachverstreckung unter Erhitzung mehrfach wiederholt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend
aus einem Einzugswalzenpaar (2, 2')' in Verbindung mit einer gummierten, durch Gewichtshebel
(4) belasteten Druckwalze (3), einem Verstreckwalzenpaar (5, 5') mif gummierter
Druckwalze (3', 4'), einer Schleppwalze (6), welche in ein Flüssigkeitsbad (7) eintaucht,
einer angetriebenen Walze (8) mit belasteter, gummierter Quetschwalze (3", 4"), einer gewölbten, elektrisch beheizten Schiene (9) und
einem Streckwalzenpaar (10, io') mit Druckwalze
(3'", 4").
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Walzenpaare
in an sich bekannter Weise mechanisch oder
elektrisch derart miteinander gekuppelt sind, daß das Verhältnis ihrer Drehzahlen bzw.
Umfangsgeschwindigkeiten bei Erhöhen oder Herabsetzen der Verstreckgeschwindigkeit als
solcher unverändert erhalten bleibt. Angezogene Druckschriften:
Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie, 2. Auflage (1930), Bd.
6, S. 524;
deutsche Patentschrift Nr. 742276; 10
französische Patentschrift Nr. 879252;
USA.-Pateotsdhrift Nr. 2 445 042.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609504 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP743A DE943191C (de) | 1950-02-08 | 1950-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, stufenweisen Verstrecken endloser Faeden aus organischen Hochpolymeren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2768057X | 1950-02-08 | ||
DEP743A DE943191C (de) | 1950-02-08 | 1950-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, stufenweisen Verstrecken endloser Faeden aus organischen Hochpolymeren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE943191C true DE943191C (de) | 1956-05-17 |
Family
ID=25750239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP743A Expired DE943191C (de) | 1950-02-08 | 1950-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen, stufenweisen Verstrecken endloser Faeden aus organischen Hochpolymeren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE943191C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144224B (de) * | 1955-08-15 | 1963-02-28 | Firestone Tire & Rubber Co | Verfahren zur Behandlung von Cordfaeden od. dgl. aus Polyamid, Polyaethylenterephthalat oder Polyacrylnitril |
DE1234918B (de) * | 1962-03-22 | 1967-02-23 | Courtaulds Ltd | Verfahren zum Erzeugen einer bestaendigen Kraeuselung oder Faeltelung in Textilprodukten auf der Basis von nass ersponnenen Polyacrylnitrilfaeden |
DE1246158B (de) * | 1957-01-19 | 1967-08-03 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur Erhoehung der Reissfestigkeit von Faeden aus Polyvinylalkohol |
DE1292302B (de) * | 1961-01-03 | 1969-04-10 | Monsanto Co | Vorrichtung zum Verstrecken und Kraeuseln von Faeden aus thermoplastischen Polymeren |
DE1270216B (de) * | 1960-08-13 | 1975-08-07 | Farbwerke Hoechst Aktiengesell schaft vormals Meister Lucius &. Bruning 6000 Frankfurt | Verfahren zur herstellung von faeden aus linearen polyestern |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR879252A (fr) * | 1941-03-19 | 1943-02-18 | Phrix Arbeitsgemeinschaft | Procédé de préparation de produits de conformation à base de polyamides résistant à la lumière |
DE742276C (de) * | 1940-05-21 | 1943-11-26 | Ig Farbenindustrie Ag | Streckwerk zum nachtraeglichen Verstrecken organischer Gebilde aus geschmolzenen Massen |
US2445042A (en) * | 1943-07-28 | 1948-07-13 | Du Pont | Method of treating oriented acrylonitrile structures |
-
1950
- 1950-02-09 DE DEP743A patent/DE943191C/de not_active Expired
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