DE943021C - Kraftmaschinenalage mit Einrichtungen zur Lieferung sterilisierter Verfahrensluft - Google Patents

Kraftmaschinenalage mit Einrichtungen zur Lieferung sterilisierter Verfahrensluft

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Publication number
DE943021C
DE943021C DEP14086A DEP0014086A DE943021C DE 943021 C DE943021 C DE 943021C DE P14086 A DEP14086 A DE P14086A DE P0014086 A DEP0014086 A DE P0014086A DE 943021 C DE943021 C DE 943021C
Authority
DE
Germany
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plant
air
process air
compressor
heating
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Expired
Application number
DEP14086A
Other languages
English (en)
Inventor
Sidney James Edgar Moyes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Power Jets Research and Development Ltd
Original Assignee
Power Jets Research and Development Ltd
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Publication date
Application filed by Power Jets Research and Development Ltd filed Critical Power Jets Research and Development Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE943021C publication Critical patent/DE943021C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/04Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output
    • F02C6/10Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output supplying working fluid to a user, e.g. a chemical process, which returns working fluid to a turbine of the plant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Kraftmaschinenanlage mit Einrichtungen zur Lieferung sterilisierter Verfahrensluft In der chemischen Industrie, z. B. bei der Fabrikation von pharmazeutischen Erzeugnissen, werden Verfahren angewendet, die die Zufuhr von sterilisiertem Gas unter Druck zu einer Betriebsanlage bedingen. Dieses Gas darf nicht zu heiß sein, manchmal muß es sogar kalt sein. Es kann wünschenswert sein, die Sterilisation des Gases durch Erhitzen auf hohe Temperaturen durchzuführen. Im Anschluß hieran kann das Gas gekühlt werden; in der dabei frei werdenden Wärme sind beachtliche Energiewerte enthalten. Das Gas zur Durchführung der Verfahren soll weiterhin Verfahrensluft genannt werden. Es kann unreine Luft oder auch ein anderes Gas sein. Obwohl in der Betriebsanlage während des Verfahrens eine Verringerung des Gasdruckes eintritt, wird das aus der Anlage herausströmende und dementsprechend Austrittsgas genannte Gas, das ebenfalls ein Verfahrensgas sein kann - falls in der Anlage eine chemische Umsetzung stattfindet, wird das Austrittsgas ein anderes Gas sein -, einen nur wenig unter dem Druck der eintretenden Verfahrensluft liegenden Druck haben und beachtliche Druckenergien enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt die Druckenergie des Austrittsgases und die bei der Kühlung anfallende Wärmeenergie als Antriebsenergie für eine Gasturbine aus, die wiederum einen Kompressor zur Verdichtung der Verfahrensluft vor ihrer Sterilisätion antreibt.
  • Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß in einer Kraftmaschinenanlage, die durch Erhitzen sterilisierte, verdichtete Verfahrensluft für eine Betriebsanlage liefert und einen Kompressor zum Verdichten der Verfahrensluft sowie eine Vorrichtung zur Erhitzung der verdichteten Luft auf zur Sterilisation genügend hohe Temperatur enthält, ein Wärmeaustauscher zur Übertragung von in der sterilisierten Verfahrensluft vor ihrem Eintritt in die Betriebsanlage vorhandener Wärme an das aus der Betriebsanlage ausströmende Austrittsgas vorgesehen ist und eine mit dem wiedererhitzten Austrittsgas als Arbeitsmittel gespeiste Gasturbine den Kompressor antreibt.
  • Die Wärmeüberträgung reicht in den meisten Fällen aus, um die Verfahrensluft vollständig oder wenigstens angenähert auf die für die Durchführung des chemischen Verfahrens geeignete Temperatur zu bringen und um die Temperatur des Austrittsgases so weit zu erhöhen, daß sie die für den Betrieb der Turbine erforderliche Höhe erreicht. Auf diese Weise wird die Energie für den Antrieb des Kompressors aus der für die Sterilisation aufgewendeten Energie zurückgewonnen.
  • Wenn Verbrennungsprodukte oder solche Verbrennungsprodukte, z. B. Kohlendioxyd, enthaltende Luft als Verfahrensluft verwendbar ist, kann die Vorrichtung zur Erhitzung der Luft einfach eine gewöhnliche Brennkammer sein, in der ein flüssiger Brennstoff in der verdichteten Luft verbrannt wird.
  • In den Fig. i, 2 und 3 der Zeichnung sind beispielsweise drei voneinander abweichende Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. .
  • Fig. i zeigt die Betriebsanlage i, in der sich der chemische Prozeß abspielt, einen Luftkompressor 2, eine Gasturbine 3 zum Antrieb des Kompressors, eine Brennkammer .4 und einen Hauptwärmeaustauscher 6. Die Gasturbine 3 und der Kompressor 2 können in üblicher,Weise ausgeführt werden; z.,B. können beide axial vom- Arbeitsmittel durchflössen werden (Axialturbine bzw. -kompressor). Die Brennkammer 4 kann, wie bei Gasturbinen üblich, mit flüssigem Brennstoff aus der Quelle 5 gespeist werden. Die Brennkammer 4 steht mit der Turbine 3 indirekt durch den Hauptwärmeaustauscher 6 in Verbindung, ferner direkt durch die Betriebsanlage i und dann durch den Hauptwärmeaustauscher 6 mit dem Einlaß der Turbine. In manchen Fällen ist das Gas, das den Wärmeaustauscher verläßt, zu heiß für den Prozeß in der Betriebsanlage i, und infolgedessen muß ein Kühler 7 nach Art der gebräuchlichen Wasserkühler zwischen den Wärmeaustauscher 6 und die Betriebsanlage i eingeschaltet werden. Schließlich ist noch ein zusätzlicher Wärmeaustauscher 8 zur Übertragung der Hitze der Turbinenabgase an die den Kompressor 2 verlassende Luft vorgesehen.
  • Der Kompressor 2 saugt Luft unter atmosphärischem Druck an und drückt die gesamte von ihm verdichtete Luft in die Brennkammer 4, in der genügend. Brennstoff verbrannt wird, um die Luft so weit zu erhitzen, daß der Turbinenkompressorsatz 2,3 für seinen Betrieb keine zusätzliche Energiezufuhr benötigt und die Sterilisation der Verfährensluft gesichert ist. Gewünschtenfalls kann die Luft durch einen Filter in den Kompressor eingesaugt oder nach ihrer Verdichtung durch einen Filter gedrückt werden. Verbrennungsgase - oder, wenn der Brennstoff mit Luftüberschuß veibrannt wird, ein Gemisch von Luft und solchen Gasen - verlassen die Brennkammer 4 mit hoher Temperatur und gehen durch den Wärmeaustauscher 6, in dem sie einen erheblichen Teil ihrer Wärme abgeben. Dann strömt das Gas durch den Kühler 7, welcher aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ein üblicher Speiservassererhitzer sein kann, in dem seine Temperatur auf einen niedrigen, für das Verfahren in der Betriebsanlage i brauchbaren Wert gebracht wird, der z. B. in dem Bereich zwischen einer mäßigen normaler' Außenlufttemperatur und einer Temperatur etwas unterhalb des Siedepunktes des Wassers. liegt. Diese Verfahrensluft wird bei dieser Tempertur und einem Druck von beispielsweise 2 at der Betriebsanlage zugeführt. Das Austrittsgas verläßt die Betriebsanlage i mit einer tieferen Temperatur und einem geringeren Druck - von z. B. 1,4 at -. Während es durch den Wärmeaustauscher 6 strömt, steigt seine Temperatur auf den für den Betrieb der Gasturbine 3 geeigneten Wert an. Das heiße Gas wird dann in der Turbine 3 entspannt. Der Hauptwärmeaustauscher 6 kann in einigen Fällen als Regenerator ausgeführt sein; um einen hohen Grad der Sterilisation der Verfahrensluft zu sichern, ist es jedoch im allgemeinen vorzuziehen, den Wärmeäustauscher als Rohrwärmeaustauscher auszuführen, dessen Rohrverbindungen sorgfältig abgedichtet sein müssen, um das Eindringen von Organismen enthaltender Luft zu verhüten.
  • Die Kraftmaschinenanlage kann selbsttätig durch eine druckabhängige Vorrichtung gesteuert werden, um einen bestimmten Einströmdruck in die Betriebsanlage aufrechtzuerhalten. Fig. i zeit beispielsweise eine Vorrichtung, die verwendet wird, wenn die Temperatur, auf welche die Verfahrensluft zur Sterilisation erhitzt werden muß, über dem für den Betrieb des Turbinen-Kompressor-Maschinensatzes ohne äußere Leistungszufuhr theoretisch erforderlichen Wert liegt. Die Vorrichtung i i arbeitet in Abhängigkeit von dem Druck in der Zuleitung zu der Betriebsanlage i ; sie tritt bei einem Druckanstieg in Tätigkeit und bewirkt eine Schließbewegung eines Drosselventils i2, das in die Zuleitung (zur Turbine) eingeschaltet ist. Wahlweise oder zusätzlich betätigt die Vorrichtung i i ein Gerät zur Regelung der Leistung einer Arbeit aufnehmenden Vorrichtung 13, die zusammen mit dem Kompressor 2 von der Turbine 3 angetrieben wird. Diese Arbeit aufnehmende Vorrichtung ist als ein Elektrogenerator 13 dargestellt, der an ein Netz 14 angeschlossen ist. Die druckabhängige Vorrichtung i i kann bei Druckanstieg die parallel zu dem Widerstand 16 liegenden elektrischen Kontakte 15 schließen, um die Erregung des Generators 13 zu erhöhen, dessen Feldwicklung 17 in Reihe mit dem Widerstand 16 an die Spannung i8 angeschlossen ist.
  • Es versteht sieh, daß die Kraftmaschinenanlage auch in der Weise gesteuert werden kann, daß die der Betriebsanlage i zugeführte Verfahrensluftmenge etwa gleichgehalten wird. Weiterhin bewirkt eine temperaturabhängige Vorrichtung 2i bei einem Temperaturrückgang am Einlaß der Betriebsanlage i eine Erhöhung der Brennstoffzufuhr (z. B. durch Öffnen der Düse 22 zwischen der Brennstoffquelle 5 und der Kammer 4); dadurch ist gesichert, daß die Temperatur, auf welche die Verfahrensluft erhitzt wird, nicht unter den für ihre Sterilisation erforderlichen Wert sinken kann.
  • Falls anderseits die Temperatur, auf welche die Verfahrensluft erhitzt werden muß, damit der Turbinenkompressorsatz 2, 3 ohne äußere Leistungszufuhr laufen kann, über dem für ihre Sterilisation notwendigen Wert liegt, wird eine in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ig verwendet, die bei einem Druckabfall am Einlaß zur Betriebsanlage i ein Drosselventil 2o zwischen der Brennstoffquelle 5 und der Brennkammer q. öffnet, dadurch die Brennstoffzufuhr vergrößert und so eine Erhöhung der Temperatur in der Brennkammer bewirkt. Dadurch wird ein bestimmter Druck am Einlaß der Betriebsanlage i eingehalten. Die Temperaturbegrenzungsvörrichtung 2,1 arbeitet bei einem Abfall der Temperatur derart, daß sie ein Übersteuern des Ventils 22 verhindert und durch entsprechendes Öffnen dieses Ventils die für die Sterilisation erforderliche Temperatur aufrechterhalten bleibt. Die weiteren Teile in der Fig. 2 tragen die gleichen Bezugsziffern wie die entsprechenden Teile in der Fig. i.
  • Sollte der Druckabfall der Betriebsanlage i so groß sein, daß die verwertbare Energie des Austrittsgases nicht ausreicht, um die Turbine 3 derart zu betreiben, daß sie die für den Antrieb des Kompressors 2 notwendige Leistung abgibt, so kann zusätzliche Energie zugeführt werden. In einem solchen Falle wird - wie Fig. - zeigt - das Gas auf seinem Wege vom Wärmeaustauscher 6 zur Turbine 3 in der Brennkammer 27 wieder aufgeheizt. Wahlweise kann der Kompressor 2 zusätzlich mechanisch angetrieben werden. Die von dem Druck am Einlaß in die Betriebsanlage i abhängige Vorrichtung 23 tritt in Tätigkeit, wenn der Druck abfällt, und bewirkt eine Steigerung der Energiezufuhr zur Turbine, indem die Brennstoffzufuhr zur Verbrennungskammer 27, z. B. durch Öffnen des Ventils 24 zwischen der Kammer und der Brennstoffquelle 26, erhöht wird.
  • Wenn die Verfahrensluft frei von Verbrennungsprodukten sein mu.ß, wird die geänderte Anordnung mit indirekter Erhitzung gemäß Fig. 3 verwendet. Die Verfahrensluft strömt durch beheizte Rohrschlangen q.b in der Brennkammer q." die mit vom Kompressor oder Lüfter g getrennt zugeführter Verbrennungsluft gespeistwird.Die Verfahrensluftgeht durch den Hauptwärmeaustauscher 6, und die aus der Brennkammer ausströmenden Verbrennungsgase können durch einen zusätzlichen Wärmeaustauscher io abgeführt werden. Das Austrittsgas geht zuerst durch den zusätzlichen und dann durch den Hauptwärmeaustauscher. Es dürfte klar sein, daß diese Kraftmaschinenanlage in der gleichen Weise gesteuert werden kann wie die in den Fig. i oder 2 dargestellten Anlagen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftmaschinenanlage, die durch Erhitzen sterilisierte, verdichtete Verfahrensluft für eine Betriebsanlage liefert und einen Kompressor zum Verdichten der Verfahrensluft sowie eine Vorrichtung zur Erhitzung der verdichteten Luft auf zur Sterilisation genügend hohe Temperatur enthält, gekennzeichnet durch einen Wärmeaustauscher zur Übertragung von in der sterilisierten Verfahrensluft vor ihrem Eintritt in die Betriebsanlage enthaltender Wärme an das aus der Betriebsanlage ausströmende Austrittsgas und durch eine Gasturbine, die mit dem wiedererhitzten Austrittsgas gespeist wird und den Kompressor antreibt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erhitzung der zu sterilisierenden Luft eine Brennkammer ist, in der Brennstoff in einem Strom der Luft verbrannt wird.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Brennkammer, in der Brennstoff verbrannt wird, um Leitungen zu beheizen, durch welche die Verfahrensluft ohne Berührung zwischen der Verfahrensluft und den Verbrennungsprodukten strömt, und durch einen weiteren Wärmeaustauscher, der die Wärme der Verbrennungsprodukte auf das Austrittsgas überträgt, das aus der Betriebsanlage ausströmt. q..
  4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein den Luftdurchfluß durch die Betriebsanlage regelndes Ventil und eine Vorrichtung zur Betätigung dieses Ventils in Abhängigkeit von einer Zustandsgröße der Verfahrensluft am Einlaß der Betriebsanlage.
  5. 5. Anlage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit von dem Luftdruck am Einlaß anspricht.
  6. 6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Steuerung der Vorrichtung zur Erhitzung der Luft in Abhängigkeit von der Temperatur am Lufteinläß der Betriebsanlage.
  7. 7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die dem Kompressor zusätzliche Antriebsenergie zuführen, und durch diese Vorrichtungen steuernde, vom Druck der Verfahrensluft in einem Teil der Anlage abhängige Steuervorrichtungen.
DEP14086A 1954-05-12 1955-05-11 Kraftmaschinenalage mit Einrichtungen zur Lieferung sterilisierter Verfahrensluft Expired DE943021C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB943021X 1954-05-12

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DE943021C true DE943021C (de) 1956-06-01

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ID=10766828

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DEP14086A Expired DE943021C (de) 1954-05-12 1955-05-11 Kraftmaschinenalage mit Einrichtungen zur Lieferung sterilisierter Verfahrensluft

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DE (1) DE943021C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4715267A (en) * 1984-12-19 1987-12-29 Ae Plc Bearing surface for internal combustion engine piston skirt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4715267A (en) * 1984-12-19 1987-12-29 Ae Plc Bearing surface for internal combustion engine piston skirt

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