DE942821C - Einbau-Sicherungselement - Google Patents

Einbau-Sicherungselement

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DE942821C
DE942821C DEE7097A DEE0007097A DE942821C DE 942821 C DE942821 C DE 942821C DE E7097 A DEE7097 A DE E7097A DE E0007097 A DEE0007097 A DE E0007097A DE 942821 C DE942821 C DE 942821C
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DE
Germany
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screw cap
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Expired
Application number
DEE7097A
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English (en)
Inventor
Oswald Herchert
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EFEN Elektrotechnische Fabrik GmbH
Original Assignee
EFEN Elektrotechnische Fabrik GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/62Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers the intermediate or auxiliary part being adapted for screwing into the base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/47Means for cooling

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Einbau-Sicherungselement Mit fortschreitender Entwicklung der elektrischen Installationstechnik werden heute in steigendem Maße für Schalt- und Verteilungstafeln Einbau-Sicherungselemente für Einlochbefestigung verwendet. Diese bekannten Einbau-Sicherungselemente werden sowohl aus Porzellan als auch aus Preßstoff hergestellt. .
  • Wie sich in der Praxis gezeigt hat, haben die Porzellan-Einbau-Sicherungselemente den Nachteil, daß ihre Befestigung an der Schalttafel unsicher ist und sich dadurch beim Ein- bzw. Festschrauben der Schraubkappe das ganze Einbau-Element etwas mitdreht. Dieses hat seinen Grund in der Klemmringmontage der Einbau-Elemente und dem mit dieser Befestigungsart immer verbundenen Spiel zwischen Klemmring und Montageplatte.
  • Die aus Preßstoff hergestellten bekannten Einbau-Sicherungselemente lassen sich gut befestigen. Dagegen sind diese bisher nur für Stromstärken bis 25 Amp. gebaut worden. Für größere Stromstärken war die Herstellung aus Preßstoff wegen der bei der vorgeschriebenen Überlastungsfähigkeit entstehenden Wärmeentwicklung nicht möglich.
  • Es. ist bereits ein Versuch bekanntgeworden, die Unzulänglichkeit der Befestigung von Porzellan-Einbau-Elementen an der Montageplatte dadurch zu beheben, daß über einen Porzellankörper, der den Gewindering und den Fußkontakt der Sicherung trägt; eine Hülse aus Kunststoff geschoben wird, die mittels Außengewinde und einer Ringmutter an der Montageplatte befestigt wird. Bei dieser bekannten Konstruktion - ist--der benutzte Porzellankörper mit Längsnuten zur Kühlung versehen.
  • Nachteilig bei diesem Einbau-Element ist die sackartige Anordnung der für die Kühlung, vorgesehenen Längsnuten, da hierdurch eine Stauung der Luft eintritt und die Wärmeabführung praktisch nuf durch Wärmestrahlung stattfinden kann, die infolge der relativ niedrigen Temperatur nur sehr gering ist.
  • Weiterhin werden bei den bekannten eben beschriebenen Einbau-Sicherungselementen -mit Kunststoffhülse normale Schraubkappen aus Porzellan benutzt, was für den einheitlichen Aufbau . einer Verteilungsanlage nicht erwünscht ist.
  • Die Erfindung sieht nun vor, die oben angegebenen Nachteile, die zum Teil in der unsicheren Befestigung der Porzellan-Sicherungselemente bestehen, zum Teil in- der Begrenzung der Stromstärke auf 25 Amp. bei den Einbau-Sicherungselementen aus Preßstoff und außerdem in -der unzweckmäßigen Konstruktion der Kühlungsnuten bei den Sicherungselementen mit aufgeschobener Kunststoffhülse bestehen, durch Schaffung eines neuen Einbau-Sicherungselementes zu beheben. Die einzelnen Merkmale der Erfindung bei - Einbau-Sicherungselementen bis 2oö Amp. bestehen darin, daß das aus Preßstoff oder Kunststoff bestehende Gehäuse des Sicherungselementes becherförmig ausgebildet wird und einen Einsatz aus Porzellan, Keramik oder sonstigem geeignetem feuerfestem bzw. feuersicherem Material trägt, das an seinen Wandungen, vorzugsweise an der Grundfläche, mit Lüftungsöffnungen und an seinem oberen Rande mit Austrittsöffnungen für den Luftstrom versehen ist. Dabei stehen die Austrittsöffnungen am oberen Rand des Einsatzes in -Verbindung mit Lüftungsöffnungen des Gehäuses des Elementes.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel gemäß der' Zeichnungen weiter erläutert.
  • Fig. i zeigt die komplette Sicherung bestehend aus: Flanschelement mit Schmelzeinsatz und Schraubkappe; Fig.2 ist das Flanschelement im Längsschnitt und in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt; Fig.4 zeigt die Schraubkappe im Längsschnitt und Fig. 5 die Schraubkappe in Untersicht.
  • Das neue Einbau-Sicherungselement nach Fig. 2 und 3 ist ein Preßstoffelement für Einlochmontage für Schmelzpatronen bis Zoo Amp. Bei diesem neuen Einbauelement ist der äußere becherförmige Gehäusekörper i, 3 aus Preß- oder Kunststoff hergestellt. Er trägt im Innern einen isolierenden Einsatz 5- aus feuersicherem oder feuerfestem Material, vorzugsweise aus Porzellan, der selbst bei größerer Wärmeentwicklung eine unzulässige Erwärmung des Preßstoffes verhütet. Um das Wärmegefälle zwischen Keramik-Einsatz 5 und Preßstoffteil i, 3 möglichst groß zu machen, ist die Anordnung des Keramik-Einsatzes 5 derart getroffen worden, daß dieser von einem Luftmantel 12 ringförmig umgeben ist, der nach beiden Seiten durch Lüftungsöffnungen 9; 13 mit der Außenluft in Berührung steht, so daß das Preßstoffgehäuse i, 3 zusätzlich gekühlt und eine unzulässige Erwärmung dadurch sicher vermieden wird. Da selbst bei einer geringen Erwärmung des Schmelzeinsatzes 14 die Luft in den vorgesehenen Zwischenräumen 12, 15 zwischen Keramik-Einsatz 5 - und Preßstoffgehäuse i, 3 einerseits und Keramik-Einsatz 5 und Schmelzeinsatz 14 andererseits erwärmt wird und dadurch gegenüber der Außenluft einen Auftrieb erfährt, tritt eine natürliche, zwangläufige Kühlung ein, die so lange anhält, als ein Temperaturunterschied zwischen Außenluft und derjenigen im Sicherungselement besteht.
  • Die Schraubkappe (Fig. 4 und 5) für das Sicherungselement gemäß der Erfindung besteht ebenfalls aus einem- Preßstoffmantel 16. Dieser hat genau wie das Element selbst einen feuerfesten bzw. feuersicheren Einsatz 18, der für Luftspülung,23 vorgesehen ist, so daß auch hier-:eine zusätzliche Luftkühlung des Preßstoffmantels erfolgt.
  • Außer dem Luftstrom 23 zwischen Preßstoffmantel 16 und Keramik-Einsatz 18 ist ein weiterer Luftstrom 2o zwischen Schmelzeinsatz 14 und dem Metallgewindekorb 22 und die Luftkanäle i9 und 17 im feuerfesten Einsatz 18 und Preßstoffmantel 16 möglich.
  • Die Lüftungsöffnungen 9 für den gehäuseförmigen Preßstoffkörper befinden sich an der hinteren Stirnfläche desselben; sie können aber auch seitlich angebracht werden, um ein noch besseres Abführen der Wärmemenge zu ermöglichen. Der für die Kühlung vorgesehene Luftmantel 12 führt bis an den Flanschring i des Gehäuses 3 und steht hier mit der Außenluft durch die Kanäle 13 in Verbindung.
  • Außer diesem äußeren Luftstrom 1.2 ist noch ein innerer Luftstrom 15 zur Kühlung des Schmelzeinsatzes 14 vorhanden. Dieser innere Luftstrom 15, 2o tritt an den Öffnungen 9 des Preßstoffgehäuses 3 ein und geht durch die Luftöffnungen 8 im feuerfesten Einsatz 5 hindurch bis zur Austrittsöffnung i9 des Keramik-Einsatzes 18 in der Schraubkappe und von dort durch die Austrittsöffnungen 17 des Preßstoffmantels 16 der Schraubkappe heraus.
  • Insgesamt ergibt sich somit ein doppelt geführter Luftstrom i2, 23 und 15, 2o, der einmal außen zwischen den Gehäusewandungen i, 3, 16 und Porzellankörpern 5, 18 des Sicherungselementes und der Schraubkappe geführt und zum anderen innerhalb der Porzellankörper 5, 18 zwischen diesem und der Schmelzpatrone 14 verläuft und durch die Kappe nach außen geführt wird.
  • Gegenüber den bisher bekannten Sicherungselementen ist der Fußkontakt io bei dem neuen Einbau-Element aus einem Stück konstruiert worden, so daß die Stromführung ohne Übergangswiderstände erfolgen kann und eine zusätzliche Erwärmung durch schlechte oder sich infolge verschiedener Ausdehnungskoeffizienten lockernder Kontaktflächen sicher vermieden wird. Der Stromanschluß wird durch die Kontaktschraube i i unmittelbar auf den aus einem Stück bestehenden Fußkontakt io übertragen.
  • Die Befestigung des Einbau-Elementes gemäß der Erfindung wird auf der Schalt- oder Verteilungstafel mittels einer Mutter 2 vorgenommen. Der Körper 3 des Einbau-Elementes ist mit einem Außengewinde 4 versehen, auf das die vorerwähnte Mutter 2 aufgeschraubt werden kann. Zwischen Einbau-Flansch i des Gehäuses und der Mutter 2 liegt dann die Montageplatte. Um ein Verdrehen bei Einschrauben der Schraubkappe zu verhindern, besitzt der Flanschring i des Elementes einen Nocken 2i oder eine Nase, die in eine entsprechende Aussparung der Montageplatte eingreift. Sobald die auf dem Außengewinde 4 des Einbau-Elementes sitzende Mutter 2 angezogen ist, drückt sich der Nocken 21 des Flanschringes i in die entsprechende Aussparung der Tafel und zieht den Flanschring i fest gegen die Tafelfläche. Auf diese Weise erhält das Einbau-Element eine sichere-und zuverlässige Befestigung.
  • Der Gewindekopf 6 des Elementes ist mit einer Stahl- bzw. Bronzefeder 7 aus rundem oder Profilmaterial versehen. Dieser Federkörper 7 besitzt eine oder mehrere Nasen, welche durch Aussparungen des Gewindekopfes 6 des Sicherungselementes hindurchgreifen.
  • Entsprechend den Federnasen ist der Gewindeteil 22 der Schraubkappe mit Schlitzen, Einkerbungen oder Rasterungen versehen, in die die federnden Nasen des Federkörpers 7 im Gewindekorb 22 einrasten, und somit die Rüttelsicherheit des Einbau-Sicherungselementes gewährleisten.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung sind die Nachteile, die in der Befestigung der Porzellan-Einbau-Elemente in der Begrenzung des Stromes auf 25 Amp. bei den Einbau-Elementen aus Preßstoff und in der unzweckmäßigen Konstruktion der Kühlungsnuten bei dem Sicherungselement mit aufgezogener Kunststoffhülse liegen, vermieden worden. Dagegen sind ihre Vorteile, die in der Feuersicherheit des Porzellans, in der genauen Maßhaltung und sicheren Befestigung der Preßstoff-Elemente und in der günstigen Führung der Kühlluft bestehen, benutzt worden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einbau-Sicherungselement bis . Zoo Amp., dadurch gekennzeichnet, daß das aus Preßstoff oder Kunststoff bestehende Gehäuse des Sicherungselementes becherförmig ausgebildet ist und einen Einsatz aus Porzellan, Keramik oder sonstigem geeignetem feuerfestem bzw. feuersicherem Material trägt, der an seinen Wandungen, vorzugsweise an der Grundfläche, mit Lüftungsöffnungen und an seinem oberen Rand mit Austrittsöffnungen für den Lüftungsstrom versehen ist dergestalt, daß die Austrittsöffnungen am oberen Rand des Einsatzes in Verbindung stehen mit Lüftungsöffnungen des Gehäuses des Elementes.
  2. 2. Einbau-Sicherungselementnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die aus Preß-oder Kunststoff hergestellte Schraubkappe einen Einsatz aus geeignetem feuerfestem oder feuersicherem Material besitzt, der an geeigneten Stellen mit Lüftungsöffnungen ausgestattet ist, dergestalt, daß die Lüftungsöffnungen im Einsatz der Schraubkappe in Verbindung stehen mit Lüftungsöffnungen in der Schraubkappe selbst.
  3. 3. Einbau - Sicherungselement nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Keramik-Einsatz und Preßstoifteil Luftzwischenräume für die Abführung der Wärme vorgesehen sind.
  4. 4. Einbau-Sicherungselement nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einem Außengewinde versehen ist und zur Einlochmontage eine Befestigungsmutter trägt.
  5. 5. Einbau - Sicherungselement nach Ansprächen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring dieses Elementes mit einer Nase, einem Nocken oder Stift gegen. Verdrehung ausgestattet ist.
  6. 6. Einbau - Sicherungselement nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gewindering des Sicherungselementes eine Stahl- oder Bronzefeder aus Rund- oder Profilmaterial eingelegt ist, die eine oder mehrere Nasen trägt. . Einbau - Sicherungselement nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Nasen des Federkörpers durch zweckentsprechende Aussparungen des Gewindes hindurchgreifen. B. Einbau - S icherungselement nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekorb der Schraubkappe mit Schlitzen, Einkerbungen oder Rasterungen versehen ist, in die die Federnasen des in den Gewindering eingelegten Federkörpers einrasten. g. Einbau - Sicherungselement nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Einbau-Element einen aus einem Stück bestehenden und mit Gewindebohrung und Klemmschraube versehenen Fußkontakt besitzt, der durch die hintere Gehäusewand des Sicherungselementes hindurchtritt und gleichzeitig den Anschlußkontakt bildet.
DEE7097A 1953-04-24 1953-04-24 Einbau-Sicherungselement Expired DE942821C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4979905A (en) * 1989-03-01 1990-12-25 Hugo Schnippering Gmbh & Co. K.G. Motor-vehicle lamp assembly
EP0849764A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 Wickmann-Werke GmbH Geräte-Sicherungshalter
DE10049697A1 (de) * 2000-10-07 2002-04-25 Ferraz Shawmut Gmbh Sicherungssockel

Cited By (4)

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DE10049697B4 (de) * 2000-10-07 2005-09-15 Ferraz Shawmut Gmbh Sicherungssockel

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