DE942758C - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung bleibender Aufzeichnungen mittels einer Elektronenstrahlroehre - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung bleibender Aufzeichnungen mittels einer Elektronenstrahlroehre

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DE942758C
DE942758C DET7862A DET0007862A DE942758C DE 942758 C DE942758 C DE 942758C DE T7862 A DET7862 A DE T7862A DE T0007862 A DET0007862 A DE T0007862A DE 942758 C DE942758 C DE 942758C
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DE
Germany
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electron beam
recording medium
end wall
ray tube
cathode ray
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Expired
Application number
DET7862A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hallen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/02Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
    • H01J31/06Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting
    • H01J31/065Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting for electrography or electrophotography, for transferring a charge pattern through the faceplate

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung bleibender Aufzeichnungen mittels einer Elektronenstrahlröhre Die Erfindung befaßt sieh mit der Herstellung bleibender Aufzeichnungen, insbesondere von Oszillogrammen, mittels einer Elektronenstrahlröhre.
  • Es ist bekannt, solche Aufzeichnungen in der Weise zu gewinnen, daß ein Elektronenstrahl auf einem isolierenden Träger ein Ladungsbild erzeugt, das mit Bärlappsamenpulver bestäubt und dadurch sichtbar gemacht wird. Die Umständlichkeit dieses Verfahrens läßt es für technische Zwecke wenig geeignet erscheinen. Es ist ferner bekannt, zur Aufzeichnung von Bild- oder Schriftzeichen eine Elektronenstrahlröhre zu verwenden, deren Vakuumgefäß mit einer vom Elektronenstrahl abgetasteten Isolierplatte abgeschlossen ist, durch welche ebenso viele Leiter hindurchgehen, wie Bildpunkte übertragen werden sollen. Die Aufzeichnung erfolgt dabei auf einem an der Außenseite dieser Isolierplatte aufliegenden strom- oder spannungsempfindlichen Bildträger. Als stromempfindliche Bildträger waren die für die elektrochemische Bildschrift in der Bildtelegraphie bekannten, mit elektrolytisch zersetzbaren Indikatorstoffen getränkten Papiere ins Auge gefaßt worden, während für die spannungsempfindliche Aufzeichnung das vorhin erwähnte Verfahren der Herstellung eines elektrischen Ladungsbildes auf einem Isolierband und das nachträglicheBestäuben desselben mitBärlappsamenpizlver in Betracht gezogen -wurde. Das Arbeiten -mit dem einer Anfeuchtung bedürftigen Elektrolytpapier wird in einem technischen Betrieb vielfach als unangenehm empfunden, -und außerdem sind solche Aufzeichnungen nur begrenzt lagerfähig, da sie sich mit der Zeit verfärben oder verblassen.
  • Es sind auch Elektronenstrahlschalter -bekannt, die zur Kanalumschaltung in der Vielfachtelephonie nach dem Zeitaufteilungsverfahren und zur trägheitslosen Verteilung von Steuerspannungen auf die Leuchtzellen eines Großbild-Leuchttableaus verwendet wurden. Diese Elektronenstrahlschalter enthielten einen durch ein magnetisches Drehfeld in eine kreisende Bewegung, versetzten Elektronenstrahl und eine Vielzahl von segmentförmigen Auffangelektroden, die einzeln durch eine Kittfuge des Vakuumgefäßes herausgeführt und an je eine Übertragungsleitung angeschlossen waren. Diese Elektronenstrahlschalter lassen sich nicht zur Herstellung von Aufzeichnungen benutzen, da einerseits ihre Strahlablenkeinrichtung nur eine kreisende Bewegung des Elektronenstrahls .ermöglicht und andererseits selbst radiale Abweichungen der Strahlspur keinen Einfluß auf die Verteilung des Strahlstroms auf die einzelnen Auffangelektroden hätten.
  • Von diesen Nachteilen ist das im folgenden beschriebene Verfahren zur Herstellung bleibender Aufzeichnungen, insbesondere von Oszillogrämmen, mittels einer Elektronenstrahlröhre, deren vom Elektronenstrahl abgetastete isolierende Abschlußwand von Leitern durchsetzt wird, frei.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufzeichnung dadurch ermöglicht, daß die Metallschicht eines aus einer metallischen Folie bestehenden Aufzeichnungsträgers an der Außenseite der Abschlußwand angelegt und mit der Elektronenstrahlquelle leitend verbünden wird. Wenn der Elektronenstrahl einen der die Abschlußwand durchsetzenden Leiter trifft, fließt der Strahlstrom durch diesen zur Metallschicht und hinterläßt auf dieser eine Spur, welche durch Schmelzen oder Verbrennen der Metallschicht an dieser Stelle infolge der großen Stromdichte zustande kommt. Geeignete metallisierte Papiere sind handelsüblich und werden zur Herstellung von Metallpapierkondensatoren sowie als Aufzeichnungsträger für schreibende Meßinstrumente verwendet. Die Metallschicht kann aus Aluminium, Zink, Zinn oder ähnlichen Metallen bestehen und beispielsweise durch Aufdampfen auf die aus Papier oder einem isolierenden Kunststoff bestehende Unterlage aufgetragen werden.
  • Zur weiterew Erläuterung des Erfindungsgedankens. und verschiedener Ausführungen derselben wird auf die schematisch gehaltene Zeichnung Bezug genommen. Abb. i zeigt im Längsschnitt eine Elektronenstrahlröhre i, deren Vakuumgefäß 2 mit einer vorn Elektronenstrahl 3 überstrichenen isolierenden Abschlußwand q. versehen ist. Letztere wird von einer Vielzahl von Leitern 5 durchsetzt; deren. Stirnflächen auf beiden Seiten freiliegen. Die Abschlußwand besteht beispielsweise aus Glas oder einem keramischen Werkstoff, in den-die als kurze Stäbchen oder Drahtabschnitte ausgebildeten Leiter eingebettet sind, deren Querschnitt etwa. dem. des Elektronenstrahls an dieser Stelle entspricht oder etwas größer als dieser ist. Die Leiter sind über die ganze MschJußwand oder einen rechteckigen oder quadratischen Teil derselben gleichmäßig verteilt. Der Elektronenstrahl geht in an sich bekannter Weise von einem Stra'hlerzeugungssystem 6 aus, wird durch zwei Ablenkplattenpaare 7, 8 oder entsprechende Ablenkspulen in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen abgelenkt und durch eine als Wandbelag ausgebildete, an einer honen positiven Spannung liegenden Anode g beschleunigt. An der Außenseite der Abschlußwand und damit auch an den Stirnflächen der Leiter 5 liegt die'Metallschicht einer metallisierten Folie io an, die durch einen Schleifkontakt i i mit einem Punkt der Anodenspannungsquelle 1.2 öder unmittelbar mit der Kathode des Strahlerzeugungssystems 6 verbunden ist.
  • Um ein Oszillogramm aufzuzeichnen, wird dem einen Ablenkplattenpaar 7 eine zeitproportionale, z. B. sägezahnförmige Spannung und dem anderen Ablenkplattenpaar 8 eine der aufzuzeichnenden Größe verhältnisgleiche Spannung zugeführt. Dabei beschreibt der Elektronenstrahl 3 auf der Innenseite der Abschlußwand q. einen Linienzug. Der Strahlstrom fließt durch den jeweils getroffenen Leiter 5 zur Metallschicht der metallisierten Folie io und brennt oder schmilzt sie an dieser Stelle weg, um dann über die Metallschicht und den Schleifkontakt ii zur Kathode zurückzufließen. Die metallisierte Folie ruht während des Aufzeichnungsvorganges und weist nach demselben eine Strahlspur auf, die unvergänglich ist.
  • Die Zeitkoordinate eines. solchen Oszillögramms kann auch durch eine gleichmäßige, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Elektronenstrahls erfolgende Bewegung des Aufzeichnungsträgers gewonnen werden, was eine erhebliche Vereinfachung der Elektronenstrahlröhre ermöglicht. Die metallisierte Folie -io wird zu diesem Zweck während des Aufzeichnungsvorgangs von einer Vorratsspule 13 auf eine in Richtung des Pfeils 1q: gleichmäßig angetriebene . Aufwickeltrornmel 15 aufgespult und dabei mit gleichförmiger Geschwindigkeit an der Abschlußwand`4 vorbeigezogen. In der Abschlußwand q. brauchen in diesem Falle die Leiter 5 nur längs einer zur Bewegungsrichtung der metallisierten Folie io senkrechten Geraden angeordnet werden und außerdem braucht der Elektronenstrahl 3 in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden Größe nur längs dieser Geraden ab- ; gelenkt zu werden; so daß das andere Ablenkplattenpaar grundsätzlich entbehrlich ist; das andere Ablenkplattenpaar kann aber auch beibehalten und zur genauen Einstellung der Seitenlage des Elektronenstrahls benutzt werden: Abb. 2 zeigt eine solche Anordnung in Vorderansicht, wobei die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers io mit 16 bezeichnet ist.
  • Um den zeitlichen. Verlauf von zwei oder mehr Meßgrößen gleichzeitig aufzeichnen zu können, kann dieElektronenstrahlröhre in an sichbekannter Weise als Mehrstrahlröhre ausgebildet werden, was Abb. 3 für zwei Elektronenstrahlen andeutet. Die das Vakuumgefäß 2 begrenzende Abschlußwand 4 enthält Leiter 5, die, wie in Abb. 2, längs 'einer zur Zeichenebene senkrechten Geraden angeordnet sind. Es sind zwei Strahlerzeugungssysteme 6, 6' vorhanden, die gegeneinander und gegen die Abschluß-. wand so geneigt sind, daß beide von ihnen ausgehenden Elektronenstrahlen 3, 3' die Gerade, längs welcher die Leiter 5 angeordnet sind, treffen. Jeder Elektronenstrahl kann unabhängig von dem anderen durch ein Ablenkplattenpaar 7, 7' oder entsprechende Ablenkspulen senkrecht zur Zeichenebene in Abhängigkeit von einer Größe, deren zeitlicher Verlauf auf dem Aufzeichnungsträger io dargestellt werden soll, abgelenkt werden. Um die von den beiden Elektronenstrahlen hinterlassenen Strahlspuren leichter voneinander unterscheiden zu können, kann die eine Strahlspur mit gleichbleibender Strahlstromstärke geschrieben werden, während der andere Elektronenstrahl in an sich bekannter Weise durch Anlegen einer pulsierenden Spannung an die Intensitätssteuerelektrode (Wehneltzylinder) periodisch unterbrochen wird und daher eine gestrichelte Spur hinterläßt oder eine andere Strahlstromstärke aufweist und daher eine stärkere oder schwächere Spur erzeugt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung bleibender Aufzeichnungen, insbesondere von Oszillogrammen, mittels einer Elektronenstrahlröhre, deren vom Elektronenstrahl abgetastete isolierende Abschlußwand von Leitern durchsetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht eines aus einer metallisierten Folie bestehenden Aufzeichnungsträgers (io) an der Außenseite der Abschlußwand (4) angelegt und mit der Elektronenstrahlquelle (6) leitend verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß-der Aufzeichnungsträger (io) während des Aufzeichnungsvorganges gleichmäßig weiterbewegt und der Elektronenstrahl (3) in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden Größe senkrecht zur Fortbewegungsrichtung (i6) des Aufzeichnungsträgers (io) abgelenkt wird.
  3. 3. Elektronenstrahlröhre zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abschlußwand (4) durchsetzenden Leiter (5) längs einer Geraden angeordnet sind (Abb. 2).
  4. 4. Elektronenstrahlröhre zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 zur gleichzeitigen Aufzeichnung von zwei oder mehr Vorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine der Zahl der Vorgänge entsprechende Anzahl von Strahlerzeugungssystemen (6, 6') enthält, deren Elektronenstrahlen (3, 3') gegen die Gerade, längs welcher die Leiter (5) angeordnet sind, gerichtet und längs dieser unabhängig voneinander ablenkbar sind (Ablenkplattenpaare 7, 7').
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorratsspule (i3) und eine mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegte Aufwickeltrommel (i5) für den Aufzeichnungsträger (io). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 507 8i9.
DET7862A 1953-05-20 1953-05-20 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung bleibender Aufzeichnungen mittels einer Elektronenstrahlroehre Expired DE942758C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137808B (de) * 1957-05-13 1962-10-11 Dick Co Ab Elektrostatische Kathodenstrahl-Schreibroehre und Verfahren zu deren Herstellung
DE1209218B (de) * 1960-03-14 1966-01-20 Dick Co Ab Elektrostatische Kathodenstrahlschreibroehre
DE1230904B (de) * 1961-02-27 1966-12-22 Siemens Ag Registrierender Kathodenstrahloszillograph
DE1289921B (de) * 1962-03-01 1969-02-27 Armour Res Found Verfahren und Anordnung zur Wiedergabe von auf einem dielektrischen Aufzeichnungstraeger in Form von elektrostatischen Ladungen gespeicherten Signalen

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE507819C (de) * 1928-02-01

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