DE942506C - Verfahren zur Verhuetung von Korrosionen - Google Patents
Verfahren zur Verhuetung von KorrosionenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/02—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in air or gases by adding vapour phase inhibitors
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/20—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
- D06L4/22—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
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- D—TEXTILES; PAPER
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/10—Bleaching ; Apparatus therefor
- D21C9/12—Bleaching ; Apparatus therefor with halogens or halogen-containing compounds
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Description
Edelstahle werden durch Chlorit- bzw. Chlordioxydlösungen
und durch feuchte Chlordioxyddämpfe, insbesondere im sauren pH-Bereich, stark
korrodiert. Da nun viele Apparaturen ganz oder teilweise aus diesem Werkstoff hergestellt sind,
stehen der Anwendung dieser Bleich- und Oxydationsmittel erhebliche Schwierigkeiten entgegen.
Es ist bereits bekannt, Lösungen von Chloriten oder Chlordioxyd zwecks Verhütung der Korrosion
ίο von. Edelstahlen Säuren der Stickstoffoxyde oder
deren Salze zuzusetzen. Es war jedoch bisher nicht möglich, den Edelstahl gegen eine Korrosion durch
Chlordioxyd in Gasform, insbesondere in Gegenwart von Säuredämpfen, zu schützen.
Chlordioxyd in Gasform tritt in Behandlungsapparaturen nicht nur beim Arbeiten mit diesem
Gas selbst auf, sondern entsteht auch, wenn-Chloritr
lösungen bei niedrigen pH-Werten und hoher Temperatur verwendet werden. Im verstärkten
Maße tritt Chlordioxydbildung ein, wenn ein Behandlungsgut mit .einer Chloritlösung_getränkt wird
und diese dann durch Einwirkung von flüchtigen Säuren und Wärme aktiviert wird. Ähnliche Verhältnisse
liegen vor, wenn das Behandlungsgut mit
einer. Lösung von Chlor it. und einem säureabspaltenden Produkt imprägniert und anschließend erhitzt
wird.
Es wurde nun gefunden, daß man die Korrosion von Edelstahlen durch Chlordioxyd in Gasform in
Gegenwart von Säuredämpfen verhüten kann, wenn man in die aus Edelstahlen bestehende oder
solche enthaltende Apparatur neben Chlordipxyd bzw. Chloriten ein durch Verdampfen einer
ίο Mischung aus Salpetersäure und mit Wasserdämpf·
flüchtigen Säuren hergestelltes Dampf gemisch einbringt.
Als mit Wasserdampf flüchtige Säuren "kommen beispielsweise in Betracht: Essigsäure, Ameisensäure,'
Milchsäure, Propionsäure, Ketobuttersäure, Salzsäure u. a. Als Chlorite kommen in Wasser
lösliche Produkte, wie Alkali- oder Erdalkalichlorite, zur Verwendung. Im Fall' der Verwendung
von Chloriten, beispielsweise beim sauren ao Dämpfen von mit neutraler oder alkalischer
Chloritlösung getränktem Behandlungsgut, ist mehr an der flüchtigen Säure anzuwenden, als' zur Umsetzung,
der vorhandenen Chloritmenge erforderlich ist.
as Die Salpetersäure, aus welcher die mit Wasserdampf
flüchtige Säure verdampft wird, ist in vielen Fällen schon bei sehr niedriger Konzentration,
beispielsweise von ι g/l· HNO3, wirksam.
Beim kontinuierlichen Verdampfen von Säuren in den Reaktionsraum werden zweckmäßig 3 bis
5%ige Salpetersäurelösungen angewandt. Es wird bemerkt, daß der Verbrauch an Salpetersäure nur
sehr gering ist. Man kann aber' ohne weiteres auch höhere Konzentrationen benutzen, soweit noch
keine N O2-Entwicklung auftritt, da letzteres Gas
auf Chlorite bzw. Chlordioxyd reduzierend wirkt und somit Oxydationsmittelverluste eintreten"
können. 1N O2-Entwicklung kann auch auftreten,
wenn die verwendete flüchtige Säure auf Salpetersäure reduzierend wirkt, z. B. Ameisensäure. Es
ist in solchen Fällen zweckmäßig, noch Harnstoff oder Harnsäure und/oder deren Salze zu der Salpetersäurelösung
zuzusetzen. Im allgemeinen genügt schön ι g dieser Substanzen pro Liter. Statt von
freier Salpetersäure auszugehen, kann man beispielsweise auch Mischungen von Nitraten und
Schwefelsäure verwenden.
Beim kontinuierlichen Verdampfen ist es weiterhin zweckmäßig, die mit Wasserdampf flüchtige
Säure nach Maßgabe der Entnahme laufend zu ersetzen. In der Regel erfolgt der Nachsatz in Verdünnung,
und zwar richtet- sich diese nach der Menge des mitverdampften Wassers.· Gegebenen-'
falls kann man auch die Chloritlösung für sich oder zusammen mit einer flüchtigen Säure in die verdünnte
Salpetersäure einlaufen lassen und Chlordioxyd während des Verdampf ens entwickeln. Das
Verdampfen des Gemisches der mit Wasserdampf flüchtigen Säuren und Salpetersäure, beispielsweise
durch direktes Erhitzen oder durch Einleiten von Wasserdampf, kann im Reaktionsraum selbst vorgenommen
werden. Man. kann das Verdampfen aber auch in einer besonderen Apparatur durchführen.
Das Verfahren wird mit besonderem Vorteil beim Bleichen von Faserstoffen, wie Zellstoff,
Textilfasergut aus natürlicher oder regenerierter Cellulose oder aus synthetischem Material in loser
Form oder in Form von Garnen-oder Geweben, angewendet. Ferner kann man das Verfahren beispielsweise
auch beim Bleichen von anderen Mate- 70' rialien, wie Mehl, ölen, Fetten usw., bei Desinfektionsoder
Oxydationsprozessen anwenden.
Chlordioxydgas aus einem Generator, verdünnt mit einem indifferenten Gas, wird in einer Rohrleitung
mit dampfförmiger Essigsäure, welche aus einer o,2°/oigen siedenden Salpetersäurelösung mit
einem Gehalt an 1 bis 2% Essigsäure heraus verdampft war, gemischt, und das Gasgemisch wirdt
dann in einen aus Edelstahl bestehenden Reaktionsraum geleitet, in dem trockene, pulverförmige
organische Körper, beispielsweise Mehl, behandelt werden. Der Edelstahl erleidet keinerlei Korrosion.
In eine 3%ige Salpetersäure läßt man bei Kochtemperatur
langsam eine io°/oige Natriumchlotitlösung
und eine i°/oige Ameisensäurelösung zulaufen. Das entweichende Gasgemisch von Chlordioxyd
und Ameisensäure leitet man in eine Mischtrommel aus Edelstahl, in welcher sich Sulfitzellstoff (ioo%>
Feuchtigkeit) befindet. Von dort aus gelangt der Zellstoff- nach Sättigung mit dem Gasgemisch in
einen beheizten Bleichturm aus keramischem Material oder Edelstahl und verbleibt darin etwa eine
Stunde. Hierauf wird der Zellstoff unten entnommen und gewaschen. Das erhaltene Weiß beträgt
88%, ohne daß ein merklicher Abfall des-Polymerisationsgrades
eingetreten ist. Die Edelstahlteile zeigen keinerlei Korrosion.
roo kg Baumwollgewebe wird mit einer 2,5%>igen Lösung von Calciumchlorid die noch Natriumnitrat
enthalten kann, auf einem Foulard geklotzt, auf ioo0/» Feuchtigkeit abgequetscht und aufgerollt.
Die Geweberolle wird dann auf einen geschlossenen Jigger gebracht, der mit hochliegenden
Leitrollen versehen ist. Im Jiggertrog befinden sich 100 1 kochende 3%ige Salpetersäure, die noch
ι g/l Harnstoff enthält. In die kochende Lösung läßt man allmählich 900 cm3 Ameisensäure (900Mg)
zulaufen, während das Gewebe im Dampfraum (außerhalb der Flotte) 4 Passagen im Wechselgang
läuft. Man erhält ein gut gebleichtes Gewebe und beobachtet keine Korrosion.
Viskosestapelfaser wird kontinuierlich auf Edel- iao
stahlsiebbändern entschwefelt, gewaschen und dann gebleicht. Auf dem laufenden Siebband wird
das Faservließ durch Berieseln mit einer o,2S%igen Natriumchloritlösung getränkt "und auf 130%
Feuchtigkeit abgequetscht.. Auf dem nachfolgenden Siebband wird· das Faservließ mit Essigsäure-
dampf, der in einem besonderen Gefäß aus einer 5°/oigen Salpetersäure heraus entwickelt wurde,
4 Minuten gedämpft. Auf weiteren Siebbändern wird gewaschen und aviviert. Man erhält einen
hohen Weißgrad ohne Polymerisationsgradabfall und ohne Korrosion der Edelstahlteile.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Verhütung der Korrosion vonίο Edelstahlen durch Chlordioxyd in Gasform in Gegenwart von Säuredämpfen, dadurch gekenn-.zeichnet, daß man in die aus Edelstahlen bestehende oder solche enthaltende Apparatur neben Chlordioxyd bzw. Chloriten ein durch Verdampfen einer Mischung aus Salpetersäure und mit Wasserdampf flüchtigen Säuren hergestelltes Dampfgemisch einbringt.Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 696967;
belgische Patentschrift Nr. 500 190.© 509 703 4.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF12055A DE942506C (de) | 1953-06-08 | 1953-06-09 | Verfahren zur Verhuetung von Korrosionen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE790302X | 1953-06-08 | ||
DEF12055A DE942506C (de) | 1953-06-08 | 1953-06-09 | Verfahren zur Verhuetung von Korrosionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE942506C true DE942506C (de) | 1956-05-03 |
Family
ID=25948394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF12055A Expired DE942506C (de) | 1953-06-08 | 1953-06-09 | Verfahren zur Verhuetung von Korrosionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE942506C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959996C (de) * | 1953-09-07 | 1957-03-14 | Sandvikens Jernverks Ab | Einrichtung zum Konstanthalten der Staerke des auslaufenden Walzgutes bei Walzwerken |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE500190A (de) * | 1949-12-27 |
-
1953
- 1953-06-09 DE DEF12055A patent/DE942506C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE500190A (de) * | 1949-12-27 | |||
GB696967A (en) * | 1949-12-27 | 1953-09-09 | Michael Erlenbach | Improved bleaching and disinfecting agents and the application thereof |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959996C (de) * | 1953-09-07 | 1957-03-14 | Sandvikens Jernverks Ab | Einrichtung zum Konstanthalten der Staerke des auslaufenden Walzgutes bei Walzwerken |
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