DE9422024U1 - Flaschenträger - Google Patents

Flaschenträger

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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Description

Flaschenträger
Die Erfindung betrifft einen Flaschenträger für Kunststoff flaschen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige -Flaschenträger für Kunststoff flaschen nehmen die Flaschen je Aufnahmeteil auf und stützen diese über ihren Trägerboden ab. Die Lastabtragung im Stapel erfolgt hierbei unmittelbar über die im Träger aufgenommenen Flaschen. Insbesondere ist die Erfindung anwendbar auf Flaschenträger für Kunststoffflaschen aus PET im Einwegsektor. Da derartige Einwegflaschen in vielen Ländern vom Konsumenten einfach weggeworfen werden, soll der Flaschenträger, wenn einmal geleert, unter Beanspruchung von möglichst wenig Transportvolumen zum Abfüller zurückgehen. Es gelangen deshalb weitgehend Träger vergleichbar mit Niederbaukästen zum Einsatz.
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Fax+49 089 - 7593869
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Bei der Lastabtragung im Stapel über die im Tray aufgenommenen Flaschen beschädigt das Tragen auf dem Verschluß die Beschriftung des Verschlußes und führt zudem oft zu Lekagen. Das Tragen auf der Flaschenschulter und/oder dem Flaschenhals zerkratzt die Flaschenoberfläche und erweckt beim Konsumenten durch das dadurch hervorgerufene Eintrüben der Flaschenwand den Eindruck von Schmutz. Dieser Zerkratzungseffekt hat verschiedene Ursachen, nämlich
flaches Aufliegen des unteren Trägerprofiles auf der Flasche;
Flasche und Träger haben fast die gleiche mechanische Härte, der Träger sogar noch etwas mehr als die Flasche;
der Reibungskoeffizient &mgr; zwischen Flasche und Träger ist materialbedingt sehr klein, weshalb sich die Flasche auf dem Transport durch die Transportvibrationen dreht;
- Staub- und Sandpartikel unterstützen diesen Effekt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des beschriebenen Standes der Technik zu beheben, insbesondere einen Flaschenträger zu schaffen, bei dem Beschädigungen an Flasche und/oder Flaschenverschluß der nächst unteren Stapellage sicher, jedoch ohne viel herstellungstechnischen und konstruktiven Aufwand auf der Trägerseite vermieden werden könnten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist an der oder den Berührungsflächen zwischen jedem Aufnahmeelement und der dazugehörigen Flasche der unteren Stapellage trägerseitig mindestens ein vorzugsweise ringartiges Kontaktglied aus gegenüber dem Trägermaterial weicherem Material angeordnet. Dadurch erfolgt
die Abstützung des Trägers der oberen Stapellage gegenüber den Flaschen der unteren Stapellage unter Zwischenschaltung von gegenüber dem Trägermaterial weicheren Kontaktgliedern, was eine Reihe von Vorteilen mit sich bringt. Diese Kontaktglieder, die in einer bevorzugten Ausführungsform durch konzentrisch umlaufende Dichtringe gebildet sein können, sind vorzugsweise in entsprechende Hinterschnitte bzw. Ausnehmungen der Aufnahmeelemente eingebracht. Hierbei können diese Kontaktglieder durch Formschluß oder Unterdruckspannung in den Aussparungen bzw. Hinterschnitten gehalten sein, bevorzugt wird jedoch eine spritzfähige Masse verwendet, die in die Hinterschnitte eingespritzt wird und hierbei leicht über den Träger vorsteht. Anstelle von ringförmigen Kontaktflächen ist es auch möglich, einzelne Kontaktstücke zu verwenden, die im Umfangsabstand um die Flasche umlaufend im Aufnahmeelement angeordnet sind. Anstatt die Kontaktflächen in Aussparungen etc. zu halten, können diese auch durch Beschichtung des Trägerbodens realisiert werden. Als Material dieser Kontaktflächen, die in einer bevorzugten Ausführungsform aus dem Kunststoff Ethylen-Vinyl-Azetat (EVA) bestehen, wird ein elastischer nachgiebiger Kunststoff verwendet.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß die Masse mit dem Trägerkörper bindet und daß, da sie aus elastischem nachgiebigem Material besteht, langfristig belastbar ist. Außerdem ist es von Vorteil, das sich die Kontaktglieder aus elastischem nachgiebigem Material dem Flaschenkörper anpassen können. Durch das elastische nachgiebige Material der Kontaktflächen werden der Flaschenhals bzw. die Flaschenschultern und/oder der Flaschenverschluß nicht mehr zerkratzt. Ferner kann durch Zwischenschaltung der Kontaktfläche auch erreicht werden, daß sich die Flasche beim Transport nicht mehr dreht. Auch dies trägt maßgeblich dazu bei, daß die Flasche nicht mehr zerkratzen kann. Vorzugsweise sind nach einem weiteren Aspekt der Erfindung das Material der Kontaktflächen und das Material des Trägerkörpers so chemisch verwandt, daß der Recyclingprozeß nicht gestört wird.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, darin zeigt
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Flaschenträgers, bei der links unten im Bereich eines Aufnahmeelementes ein Schnitt ausgeführt wurde.
Fig. 2 die schematische Seitenansicht eines weiteren Flaschenträgers, bei dem links unten im Bereich einer Aufnahmehülse ein Schnitt ausgeführt wurde.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Flaschenträger aus Kunststoff bezeichnet, der zur Aufnahme von mehreren Kunststoffflaschen 2 dient, von den eine rechts oben in der Fig. 1 rein schematisch dargestellt ist. Diese Kunststoffflaschen, die vornehmlich Einwegflaschen darstellen, stehen in entsprechenden Flasche naufnahmeelernente&eegr; des Trägers 1 und stützen sich auf dessen Boden ab. Das linke Aufnahmeelement ist im Schnitt dargestellt. In dieses Aufnahmeelement 4 tauchen die Flaschen 5 der unteren Stapellage ein, wobei sich der Träger 1 der oberen Ablage über diese Flaschen 5 im Stapel abstützt. Das heißt, die Flaschen 5 tragen die Last der oberen und darüberliegenden Stapellagen.
Ersichtlicherweise ist in der Fig. 1 das Aufnahmeelement so ausgebildet, daß es die eintauchende Flasche 5 an ihrem oberen Abschnitt umgibt. Normalerweise wird die Abstützung im dargestellten Ausführungsbeispiel direkt über das Aufnahmeelement 4 über den mit 7 bezeichneten Flaschenverschluß erfolgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch mit 6 bezeichnete Kontaktflächen dazwischengeschaltet, die aus einem elastischen nachgiebigen Kunststoff, vorzugsweise Ethylen- Vinyl -Azetat (EVA) bestehen. Diese Kontaktflächen 6 sind am Trägerboden 3, vorzugsweise bei den einzelnen Aufnahmeelementen 4, durch Beschichtung gebildet. Das heißt, die Abstützung des Trägers 1 der oberen Stapellage gegenüber den Fla-
• · 4
sehen 5 der unteren Stapellage erfolgt unter Zwischenschaltung dieser Beschichtung 6. Im dargestellten Ausführungsbeispiel berührt die Kontaktfläche 6 die Flaschen 5 der unteren Stapellage im Bereich des Flaschenverschlußes 7. Sie ist hierbei ringförmig ausgebildet. Anstelle von ringförmig umlaufend ausgebildeten Kontaktflächen 6 ist es aber auch möglich, vereinzelte Kontaktelemente zu verwenden, wobei die Kontaktelemente dann umlaufend mit Umfangsabstand um die Flasche herum angeordnet sind, wobei etwa rein beispielshalber 3 oder 4 oder auch mehrere Kontaktelemente vorgesehen sein können, die dieselbe Funktion wie die ringartige Kontaktfläche 6 erfüllen. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann realisiert, wenn die Aufnahmeelemente mit Umfangsabstand angeordnete Vorsprünge oder Halteglieder aufweisen, über die der Kontakt mit der Flasche der unteren Stapellage erfolgt. Diese Vorsprünge bzw. Halteglieder sind dann mindestens an den Kontaktbereichen mit der Flasche beschichtet.
In der Fig. 2 ist mit 11 ein Flaschenträger aus Kunststoff bezeichnet, der zur Aufnahme von mehreren Kunststoffflaschen 12 dient, die in der Fig. 2 nur rein schematisch mit ihrem unteren Abschnitt dargestellt sind. Diese Kunststoffflaschen, die bevorzugt aus PET ausgebildet sind und Einwegflaschen darstellen, stehen in entsprechenden Flaschenaufnahmeabteilen des Trägers 11 und stützen sich auf dessen nicht näher dargestellten Boden ab. Vom Bodenbereich 13 nach unten stehen Aufnahmeelemente 14 vor, von denen das linke Aufnahmeelement 14 im Schnitt dargestellt ist. In diese Aufnahmeelemente 14 tauchen die Flaschen 15 der unteren Stapellage ein, wobei sich der Träger 11 der oberen Stapellage über diese Flaschen 15 im Stapel abstützt. Das heißt, die Flaschen 15 tragen die Last der oberen und darüberliegenden Stapellagen nach unten. Ersichtlich ist im dargestellen Aufnahmebeispiel das Aufnahmeelement 14 als Hülse ausgebildet und umgibt als solche die eintauchende Flasche 15 an ihrem oberen Abschnitt. Normalerweise würde die Abstützung im dargestellten Ausführungsbeispiel direkt über die Aufnahmeelemente 14 auf die mit 16 be-
zeichneten Flaschenschultern erfolgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch mit 17 bezeichnete Kontaktglieder in Art von Dichtringen zwischengeschaltet. Diese Kontaktglieder 17 sind in den entsprechenden nut- oder rillenartigen Ausnehmungen 18 an der Innenfläche der Hülse bzw. des Aufnahmeelementes 14 aufgenommen. Das heißt, die Abstützung des Trägers 11 der oberen Stapellage gegenüber den Flaschen 15 der unteren Stapellage erfolgt unter Zwischenschaltung dieser Kontaktglieder 17. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwei dichtringartige Kontaktglieder 17 axial übereinander angeordnet und kontaktieren die Flaschen 15 der unteren Stapellage im Bereich der jeweiligen Flaschenschulter. Anstelle von dichtringartigen, umlaufend ausgebildeten Kantaktgliedern 17 ist es möglich, vereinzelt Kontaktgliederstücke anstelle der Ringe zu verwenden, wobei die einzelnen Kontaktstücke dann umlaufend mit Umfangsabstand um die Flaschen herum angeordnet sind, wobei etwa rein beispielshalber 3 oder 4 oder auch mehrere Kontaktstücke vorgesehen sein können, die dieselbe Funktion wie die ringartigen Kontaktglieder erfüllen. Auch diese Kontaktstücke sind in entsprechenden Ausnehmungen der Innenfläche der Hülse 14 bzw. des Aufnahmeelementes 14 angeordnet.

Claims (10)

- 7 — Schutzansprüche
1. Flaschenträger für Kunststoffflaschen insbesondere für Einwegflaschen mit am Trägerboden je Flaschenaufnahmeabteil ausgebildeten Aufnahmeelementen (4, 14), in welche die Flaschen (5, 15) einer unteren Stapellage eintauchen, die den Flaschenträger (1, 11) der oberen Stapellage abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest den trägerseitigen Kontaktflächen zwischen jedem Aufnahmeelement (4, 14) und Flasche (5, 15) der unteren Stapellage mindestens ein vorzugsweise ringartiges Kontaktglied (6, 17) aus gegenüber dem Trägermaterial weicherem Material angeordnet ist.
2. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktflächen zwischen dem Aufnahmeelement (4, 14) und dem Flaschenverschluß (7), dem Flaschenhals und/oder der Flaschenschulter (16) angeordnet sind.
3. Flaschenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Kontaktglieder (6, 17) dichtringartig ausgebildet sind.
4. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Kontaktglieder (6, 17) aus Dichtstücken gebildet sind, die mit Umfangsabstand umlaufend über den Kontaktflächen von Aufnahmeelementen (4, 14) und Flasche {5, 15) der unteren Stapellage angeordnet sind.
5. Flaschenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (6, 17) aus einem elastisch nachgiebigem Material aus vorzugsweise verschleißminderndem Kunststoff, insbesondere vorzugsweise aus Ethylen-Vinyl-Azetat gebildet sind.
6. Flaschenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Boden des Aufnahmeelementes (4) um einen Einfachringboden, einen abgesetzen Ringboden oder um einen Nockenboden handeln kann.
7. Flaschenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (14) durch nach unten hin offene Hülsen gebildet sind, in die die Flaschen (15) der unteren Stapellage eintauchen.
8. Flaschenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeelement (4, 14) zwei konzentrisch umlaufende Kontaktglieder (17) mit, bezogen auf die durch den Träger (1, 11) aufgenommenen Flaschen (5, 15) axialem Abstand zueinander angeordnet sind.
9. Flaschenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw, die Kontaktglieder (17) in vorzugsweise rillen-, sicken- oder nutartigen Ausnehmungen (18) oder Hinterschnitte der Aufnahmeelemente (14) vorzugsweise derart aufgenommen sind, daß sie über die Aufnahmeelemente (14) in Richtung der aufzunehmenden Flaschen (15) vorstehen.
10. Flaschenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (6, 17) am Aufnahmeelement (4, 14) durch Kleben befestigt, durch Beschichten aufgebracht, formschlüssig aufgenommen (eingeklipst), unter Druckspannung gehalten oder eingespritzt sind.
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