DE9421779U1 - Vorrichtung zum Aufbereiten von feuchtem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbereiten von feuchtem MaterialInfo
- Publication number
- DE9421779U1 DE9421779U1 DE9421779U DE9421779U DE9421779U1 DE 9421779 U1 DE9421779 U1 DE 9421779U1 DE 9421779 U DE9421779 U DE 9421779U DE 9421779 U DE9421779 U DE 9421779U DE 9421779 U1 DE9421779 U1 DE 9421779U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- housing
- extruder
- conveyor
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 13
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 8
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 8
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 5
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 3
- 238000005406 washing Methods 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 238000007872 degassing Methods 0.000 description 4
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 2
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 2
- 238000009849 vacuum degassing Methods 0.000 description 2
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 description 1
- 230000006837 decompression Effects 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 239000000975 dye Substances 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000004064 recycling Methods 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
- 238000005496 tempering Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B13/00—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
- B29B13/06—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
- B29B13/065—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying of powder or pellets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
- B29C48/76—Venting, drying means; Degassing means
- B29C48/765—Venting, drying means; Degassing means in the extruder apparatus
- B29C48/766—Venting, drying means; Degassing means in the extruder apparatus in screw extruders
- B29C48/767—Venting, drying means; Degassing means in the extruder apparatus in screw extruders through a degassing opening of a barrel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
• · · · · · I 3ns.»
· 1
G 94 21 779.3 THY118-C 8. 10. 1996
Vorrichtung zum Aufbereiten von feuchtem Material
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbereiten von feuchtem Material, das
nach einer einen Waschprozeß einschließenden Vorbehandlung in Form von Partikeln vorliegt,
mit welcher zunächst die Feuchtigkeit aus dem Material weitestgehend entfernbar ist und mit
welcher das Material abschließend trockenbar ist.
Insbesondere aus Gründen des Umweltschutzes werden die unterschiedlichsten Materialien nach
Gebrauch nicht mehr thermisch verwertet oder auf Müllhalden deponiert, sondern im
sogenannten "Recycling" aufbereitet und einer Wiederverwendung zugeführt. Das gilt für
organische Produkte, wie beispielweise Lebensmittel, aber auch für Kunststoff, auf den sich
stellvertretend für alle anderen betroffenen Produkte die weiteren Ausführungen beziehen.
Da Kunststoff je nach Herkunft mehr oder weniger stark verschmutzt ist, muß der Kunststoff vor
seinem erneuten Einsatz gewaschen und getrocknet werden. Dafür sind Verfahren bekannt und
weltweit im Einsatz. Sie werden beispielweise als "System AKW", als "Andritzverfahren" oder als
"System B.u.B." verwendet. Der gewaschene, noch feuchte Kunststoff wird bei diesen Verfahren
über schräge Förderschnecken oder Siebanlagen oder durch Zentrifugen geleitet, um einen
großen Anteil der Feuchtigkeit zu entfernen. Die restliche Feuchtigkeit in der Größenordnung
von 10 bis 25 Gewichtsprozent des Gesamtvolumens wird grundsätzlich durch aufgeheizte Luft
entfernt. Der Aufwand zur Aufbereitung des Kunststoffs ist bei den bekannten Verfahren
apparativ hoch und es wird viel Energie benötigt. Es besteht außerdem die Gefahr, daß der
Kunststoff beim Trocknen durch die aufgeheizte Luft thermisch geschädigt wird.
* Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung einfacher zu
gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Einzugsbereich einer Plastifiziervorrichtung mit einem Gehäuse und mindestens
einer drehbar in demselben angeordneten Förderschnecke eine Stopfvorrichtung zur
Aufnahme des feuchten Materials angeordnet ist, daß im Verlauf der Förderschnecke zwischen dem Einzugsbereich und einer
Kompressionszone im Gehäuse der Plastifiziervorrichtung eine den Kunststoff selbst nicht
durchlassende Öffnung angebracht ist und
daß außen am Gehäuse der Plastifiziervorrichtung eine in die Öffnung hineinragende und
in Richtung der Förderschnecke fördernde Schnecke angeordnet ist.
Mit dieser Vorrichtung kann gewaschener und noch feuchter Kunststoff auf einfache Weise
aufbereitet werden. Es wird dazu eine an sich übliche Plastifiziervorrichtung verwendet - im
folgenden kurz "Extruder" genannt. Das Gehäuse des Extruders muß lediglich mit der in
geeigneter Weise ausgeführten Öffnung ausgerüstet werden und die Förderschnecke des
Extruders ist entsprechend zu gestalten. Der Kunststoff wird mittels der Stopfvorrichtung in das
Gehäuse des Extruders hineingedrückt. Im Zusammenwirken mit der Kompression wird dadurch
die Feuchtigkeit weitestgehend aus dem Kunststoff herausgepreßt und durch die Öffnung im
Gehäuse des Extruders aus demselben entfernt. In der Öffnung des Gehäuses ist eine quer zur
Förderschnecke verlaufende Schnecke angebracht, die in Richtung des Gehäuses fördert. Der
noch nicht aufgeschmolzene Kunststoff kann nicht aus der Öffnung im Gehäuse des Extruders
austreten, da er durch die in der Öffnung drehende Schnecke ständig in das Gehäuse
zurückgedrückt wird. Die Feuchtigkeit hingegen wandert an der Schnecke entlang und tritt an
deren freiem Ende aus. Sie kann dort in einem Behälter aufgefangen werden. Die Restfeuchtigkeit
wird in einer der Kompressionszone des Extruders folgenden Dekompressionszone aus dem
Kunststoff entfernt. Dabei wird im Aufschmelzbereich die Restfeuchtigkeit in den gasförmigen
Zustand überfuhrt. Das Gas verläßt das Gehäuse des Extruders durch die nachfolgende
Entgasung. Der trockene Kunststoff wird weiter plastifiziert und zur Düse des Extruders
gefördert. Er tritt dort aus dem Extruder aus und kann nach Abkühlung beispielsweise granuliert
werden.
♦♦*· ·»** &psgr; Φ *
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Extruders nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
Fig. 2 das Gehäuse des Extruders nach Fig. 1 in einer Draufsicht. Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 ergänzte Ausfuhrungsform des Gehäuses.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Extruder handelt es sich in bevorzugter Ausführungsform um
einen Doppelschneckengleichläufer, einen sogenannten Compounder. Es könnte aber auch jeder
andere bekannte Extruder mit einer Förderschnecke oder zwei. Förderschnecken, die
gleichlaufend oder gegenläufig sind, verwendet werden. Die Förderschnecken oder auch
Plastifizierschnecken können außerdem zylindrisch oder konisch ausgeführt sein. In der folgenden
Beschreibung werden stellvertretend für alle möglichen Ausführungsformen ein Extruder mit
einer Förderschnecke und weiter das Material "Kunststoff1 berücksichtigt. Statt des Wortes
"Feuchtigkeit" wird der Einfachheit halber außerdem das Wort "Wasser" verwendet. Die
Förderschnecke ist der Einfachheit halber nicht mit dargestellt. Die eingezeichnete Unterteilung
des Gehäuses des Extruders in Abschnitte dient dem besseren Verständnis.
Die Förderschnecke des Extruders wird von einem Motor 1 unter Zwischenschaltung eines
Getriebes 2 angetrieben und dadurch um ihre Achse gedreht. Über einen Trichter 3 wird dem
Extruder feuchter Kunststoff aufgegeben, dessen Wassergehalt beispielsweise zwischen 10 und
50 Gewichtsprozent des Gesamtvolumens liegen kann. Der feuchte Kunststoff wird mittels einer
Stopfvorrichtung 4 in das Gehäuse des Extruders hineingepreßt. Als Stopfvorrichtung 4 kann
eine sich um ihre Achse drehende Schnecke verwendet werden, die bis in das Gehäuse des
Extruders hineinragt.
In Förderrichtung der Förderschnecke folgt hinter dem gekühlten Einzugsbereich 5 des Gehäuses
ein Bereich mit einer Öffnung 6, dem eine Kompressionszone 7 folgt. Im Bereich des Gehäuses
mit der Öffnung 6 ist außen an demselben eine Schnecke 8 angebracht, deren Achse im
dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig zur Achse der Förderschnecke verläuft. Die Spitze
der Schnecke 8 ragt in die Öffnung 6 hinein. Sie liegt unmittelbar an der Förderschnecke, ohne
diese zu berühren. Die Schnecke 8 ist drehbar in einem Gehäuse angeordnet.
Das Wasser wird durch das Zusammenwirken von Stopfvorrichtung 4 und Kompressionszone 7
aus dem Kunststoff herausgepreßt. Es kann das Gehäuse durch die Öffnung 6 verlassen. Damit
nicht auch der Kunststoff aus der Öffnung 6 austritt, ist in derselben die Schnecke 8 vorgesehen.
Sie fördert durch ihre Drehung den Kunststoff ständig in das Gehäuse des Extruders zurück. Das
Wasser läuft an der Schnecke 8 entlang. Es kann am freien Ende derselben aus deren Gehäuse
austreten und dort in einem Behälter aufgefangen werden.
Die Schnecke 8 kann als Extruder ausgeführt sein. Sie dreht sich dann also in einem Gehäuse.
Der Extruder kann auch als Doppelschneckenextruder mit zwei konischen, gegenläufigen
Schnecken ausgeführt sein.
Im Kunststoff bleibt hinter der Kompressionszone 7 eine Restfeuchtigkeit von etwa 3 bis 7
Gewichtsprozent des Gesamtvolumens. Diese wird durch naclifolgende Erwärmung aus dem
Kunststoff entfernt. Dazu weist das Gehäuse einen Aufschmelzbereich 9 mit nachfolgender
Entgasung 10 auf. Der Kunststoff wird hier durch Scherung und Temperierung aufgeschmolzen.
Das restliche Wasser wird dadurch in den gasförmigen Zustand überfuhrt. Das Gas kann das
Gehäuse durch die Entgasung 10 verlassen. Es handelt sich beispielsweise um eine
athmosphärische Entgasung oder um eine Vakuumentgasung.
Bis zur Düse 11 des Extmders können im Verlauf des Gehäuses mehrere Vakuumentgasungen
und ein Filter 13 vorhanden sein. Das Filter 13 dient gegebenenfalls zur Entfernung
verschmutzter Partikel. Der getrocknete und entgaste Kunststoff tritt aus der Düse 11 aus. Er
kann nach Durchlaufen einer Kühlstrecke 14 einem Granulator 15 aufgegeben werden. Es ist
jedoch auch möglich, den Kunststoff direkt einer Weiterverarbeitung zuzuführen, beispielsweise
einer Vorrichtung zur Herstellung von Rohren oder Profilen.
Der Kunststoff kann hinter der Kompressionszone 7 entspannt werden. In diesem
Expansionsbereich 16 können dem Kunststoff beispielsweise mittels einer seitlichen
Zuführschnecke 17 weitere Komponenten aufgegeben werden. Solche Komponenten sind
beispielsweise Füll- und Farbstoffe oder faserige Zuschlagstoffe oder allgemein Zusatzstoffe zur
Modifikation der Eigenschaften des Kunststoffs.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von feuchtem Material, das nach einer einen Waschprozeß
einschließenden Vorbehandlung in Form von Partikeln vorliegt, mit welcher zunächst die
Feuchtigkeit aus dem Material weitestgehend entfernbar ist und mit welcher das Material
abschließend trockenbar ist, dadurch gekennzeichnet. daß im Einzugsbereich (5) einer Plastifiziervorrichtung mit einem Gehäuse und
mindestens einer drehbar in demselben angeordneten Förderschnecke eine Stopfvorrichtung (4) zur Aufnahme des feuchten Materials angeordnet ist,
daß im Verlauf der Förderschnecke zwischen dem Einzugsbereich (5) und einer Kompressionszone (7) im Gehäuse der Plastifiziervorrichtung eine das Material
selbst nicht durchlassende Öffnung (6) angebracht ist und daß außen am Gehäuse der Plastifiziervorrichtung eine in die Öffnung (6)
hineinragende und in Richtung der Förderschnecke fördernde Schnecke (8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schnecke (8)
rechtwinklig zur Förderschnecke der Plastifiziervorrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plastifiziervorrichtung mit zwei gleichlaufenden Förderschnecken ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plastifiziervorrichtung mit zwei gegenläufigen Förderschnecken ausgerüstet ist.
•tr* ·· ♦ * ♦ ··
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Förderschnecken zylindrisch ausgeführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Förderschnecken konisch ausgeführt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnecke (8) als Extruder ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Extruder als
Doppelschneckenextruder mit zwei konischen, gegenläufigen Schnecken ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421779U DE9421779U1 (de) | 1993-12-24 | 1994-12-23 | Vorrichtung zum Aufbereiten von feuchtem Material |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4344579 | 1993-12-24 | ||
DE9421779U DE9421779U1 (de) | 1993-12-24 | 1994-12-23 | Vorrichtung zum Aufbereiten von feuchtem Material |
DE4446129A DE4446129A1 (de) | 1993-12-24 | 1994-12-23 | Verfahren zum Aufbereiten von feuchtem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9421779U1 true DE9421779U1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=25932550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9421779U Expired - Lifetime DE9421779U1 (de) | 1993-12-24 | 1994-12-23 | Vorrichtung zum Aufbereiten von feuchtem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9421779U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6165399A (en) * | 1996-09-26 | 2000-12-26 | Basf Aktiengesellschaft | Process for producing thermoplastics |
WO2008049561A1 (de) * | 2006-10-24 | 2008-05-02 | Gneuss Kunststofftechnik Gmbh | Verfahren zur beeinflussung der schmelzeigenschaften |
US10047220B2 (en) | 2013-07-02 | 2018-08-14 | Ineos Styrolution Group Gmbh | Process for the manufacturing of ABS-molding compositions |
-
1994
- 1994-12-23 DE DE9421779U patent/DE9421779U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6165399A (en) * | 1996-09-26 | 2000-12-26 | Basf Aktiengesellschaft | Process for producing thermoplastics |
WO2008049561A1 (de) * | 2006-10-24 | 2008-05-02 | Gneuss Kunststofftechnik Gmbh | Verfahren zur beeinflussung der schmelzeigenschaften |
US10047220B2 (en) | 2013-07-02 | 2018-08-14 | Ineos Styrolution Group Gmbh | Process for the manufacturing of ABS-molding compositions |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1214181B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum recyclieren von pet-gut | |
DE2400271C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Austreiben von flüchtigen Komponenten aus in Extrusionsrichtung strömendem Kunststoff | |
EP0861717B1 (de) | Schnecken-Extrusionsvorrichtung, insbesondere Doppelschnecken-Extrusionsvorrichtung, zur Verarbeitung stark ausgasender Materialien | |
EP1135245B1 (de) | Verfahren zur aufbereitung eines thermoplastischen polykondensats | |
DE2721848C2 (de) | Verfahren zum Konzentrieren von Lösungen mit gleichzeitiger Erstarrung | |
AT507971B1 (de) | Kunststoff-extruder | |
DE4103932A1 (de) | Einrichtung zur verringerung des volumens von kunststoffschaumabfaellen | |
DE2703461A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiederaufschmelzen von polymerabfaellen | |
EP0617050A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines Produktes, vorzugsweise eines geschäumten Produktes oder eines Schaumstoffmaterials aus nicht modifizierter Stärke | |
DE3711328C1 (de) | Entgasungsvorrichtung fuer Schneckenextruder | |
DE4446129A1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von feuchtem Material | |
EP2247428A1 (de) | Vorrichtung zum extrudieren von thermoplastischem kunststoffgut | |
DE2845650A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffflach- oder blasfolien | |
DE3133647A1 (de) | "vorrichtung zum aufbereiten von plastischen formmassen" | |
DE2248051A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen trocknen von tropfnassen, koernigen und/oder stueckigen guetern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE60209993T3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Extrusion von Polyethylenterephthalat | |
DE9421779U1 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von feuchtem Material | |
EP3681690B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum filtern und entgasen einer kunststoffschmelze | |
DE19810791A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wassereinspritzschaumverdunstung | |
DE102009052784B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffteilen | |
EP1105271B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sortenreinen rückgewinnung von pvc aus pvc-haltigen kunststoffabfällen | |
DE102018122406B3 (de) | Recycling-Vorrichtung | |
DE10011949C2 (de) | Anlage zur Verarbeitung von umweltbelastenden Abprodukten | |
WO2003027590A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von pharmazeutischen granulaten, pellets o.dgl | |
AT516905B1 (de) | Vorrichtung zum Entgasen von thermoplastischem Kunststoff |