DE9420486U1 - Druckverteilung für hydraulische oder pneumatische Geräte - Google Patents

Druckverteilung für hydraulische oder pneumatische Geräte

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DE9420486U1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/08Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
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Description

Beschreibung
Druckverteilung für hydraulische oder pneumatische Geräte
Die Erfindung betrifft eine Druckverteilung für hydraulische oder pneumatische Geräte, mit einer Trägerplatte aus Kunststoff, die kanalartig ausgebildete Hohlräume (im folgenden kurz als Kanäle bezeichnet) aufweist, mit an die Trägerplatte angeformten hydraulischen oder pneumatischen Geräten oder Geräteteilen, mit mehreren»an die Trägerplatte angeformten Druckstutzen, wobei die Kanäle druckleitende Verbindungen zwischen den hydraulischen oder pneumatischen Geräten oder zwischen hydraulischen und pneumatischen Geräten und Druckstutzen ausbilden.
Eine Druckverteilung, die eine solche Trägerplatte aufweist, ist aus der deutschen Zusatz-Patentanmeldung DE-OS 41 34 bekannt.
Die dort beschriebene Trägerplatte ist aus zwei Kunststoffplatten zusammengefügt, wobei jede Kunststoffplatte auf ihrer Fügeseite eine Anordnung von Stegen aufweist, welche nach dem Zusammenfügen der Kunststoffplatten zu einer Trägerplatte im Inneren der Trägerplatte kanalartige Hohlräume ausbilden. Das Zusammenfügen der beiden Kunststoffplatten geschieht dabei durch Reibverschweißen mittels Ultraschall.
Die Herstellung der Trägerplatte stellt sich somit als relativ aufwendig dar, da zunächst zwei Kunststoffplatten hergestellt werden müssen, die zudem anschließend in einem weiteren Arbeitsschritt zur Trägerplatte zusammengefügt werden müssen.
Weiterhin stellt sich das Problem, daß beim Ultraschallverschweißen der Kunststoffplatten ein Teil des
Kunststoffplattenmaterials aufgeschäumt wird und in die kanalartigen Hohlräume gelängen und diese zusetzen kann. Die zusammengefügte Trägerplatte muß daher auf aufwendige Weise gereinigt werden, bzw. es müssen Maßnahmen getroffen werden, mit denen ein Zusetzen der kanalartigen Hohlräume verhindert wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Druckverteilung zu schaffen, die eine Trägerplatte aufweist, die auf besonders einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden kann und bei der die beschriebenen Probleme vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Oberseite und der Unterseite der Trägerplatte einstückig an die Trägerplatte geradlinig verlaufende Kanäle angeformt sind, wobei von jeweils zwei Kanälen, die sich aufgrund ihrer Lage und Anordnung überkreuzen würden, jeweils ein Kanal auf der Oberseite und ein Kanal auf der Unterseite der Trägerplatte angeformt ist.
Aus dem deutschen Patent DE-PS 42 19 679 ist zwar bereits eine auf einer Trägerplatte angeordnete Ventilgruppe bekannt, bei der die hydraulischen oder pneumatischen Verbindungen zwischen den Ventilen durch einen auf der Trägerplatte angeformten Kanal hergestellt wird.
Die erfindungsgemäße Druckverteilung der vorliegenden Anmeldung geht jedoch über diese bekannte Anordnung hinaus, indem hier eine komplexere Verschaltung von hydraulischen bzw. pneumatischen Geräten realisiert wird.
Dieses wird durch die erfindungsgemäßen Ideen ermöglicht, einerseits Kanäle, das heißt im wesentlichen röhrenartige Anformungen, auf der Oberseite und der Unterseite der im wesentlichen massiven Trägerplatte anzuformen und weiterhin die Verteilung der Kanäle auf die Oberseite und die
Unterseite der Trägerplatte so vorzunehmen, daß es zu keiner Überkreuzung von Kanälen kommt.
Nach dem eingangs erwähnten Stand der Technik (DE-OS 41 34 375) werden komplexe hydraulische oder pneumatische Verschaltungen durch relativ komplex aufgebaute und dreidimensional ausgedehnte Anordnungen erzielt, wie z. B. aufwendige hohlraumartige Kanäle innerhalb einer Trägerplatte oder auch durch blockartige Druckverteilungen, die in ihrem Inneren mit druckleitenden Kanälen oder Bohrungen versehen sind.
Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Druckverteilung vorteilhafterweise besonders einfach und kostengünstig herstellbar, da die Trägerplatte als einfaches Spritzgußteil aus Kunststoff gefertigt werden, wobei die Kanäle den gleichen Arbeitsgang bei der Herstellung der Trägerplatte entstehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemaßen Druckverteilung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine oftmals zweckmäßige, weil besonders einfache Verteilung der Kanäle auf Oberseite und Unterseite der Trägerplatte kann dadurch erzielt werden, daß die auf Oberseite und Unterseite der Trägerplatte angeordneten Kanäle in zueinander senkrechten Richtungen verlaufen.
Die Kanäle, die röhrenartige Anformungen auf der Oberseite und Unterseite der Trägerplatte ausbilden, können derart hergestellt werden, daß vor dem Spritzgießen der Trägerplatte Stifte in die Spritzgießform eingebracht werden, die beim Spritzgießen der Trägerplatte mit umspritzt werden.
Nach dem Spritzgießen werden die Stifte aus der Trägerplatte herausgezogen. Jeder Kanal erstreckt sich folglich
wenigstens bis zu einem Rand der Trägerplatte. Die Öffnungen der Kanäle am Rand der Trägerplatte können durch Einsetzen von Kunststoff- oder Stahlkugeln druckdicht verschlossen werden, wobei sich hierzu geeignete Stahlkugeln als besonders kostengünstig erwiesen haben.
Nach Zusammenbau der Druckverteilung sind mit der Trägerplatte mehrere hyraulische oder pneumatische Geräte, wie zum Beispiel Druckschalter, Rückschlag- oder Wegeventile verbunden. Um auch komplexer aufgebaute hydraulische oder pneumatische Geräte druckleitend auf der Trägerplatte anzuordnen, ist es besonders vorteilhaft, lediglich Ansatzstücke solcher Geräte an die Trägerplatte anzuformen, und das vollständige Geräte durch einfaches Verrasten von einem oder mehreren Teilen des aufzubauenden Gerätes mit diesem Ansatzstück herzustellen.
Falls druckleitende Verbindungen zwischen hydraulischen und pneumatischen Geräten, die auf der Trägerplatte angeordnet aber nicht angeformt sind, zu den kanalartigen Hohlräumen herzustellen, ist es vorteilhaft, wenn solche hydraulischen oder pneumatischen Geräte druckleitende Mittel aufweisen, welche mit Verbindungselementen auf der Trägerplatte verrastet werden können und zwar so, daß die druckleitenden Mittel in die druckleitenden Verbindungen mit den Kanälen der Trägerplatte gelangen»
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Druckverteilung anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen
Figur 1 die Oberseite einer zu einer erfindungsgemäßen Druckverteilung gehörenden Trägerplatte;
Figur 2 die Unterseite derselben Trägerplatte.
In der Figur 1 weist die Trägerplatte (1) einen röhrenartigen Kanal (2) auf, der einstückig auf der Oberseite der Trägerplatte (1) angeformt ist und sich in Längsrichtung der Trägerplatte (1) von einer zur anderen Plattenschmalseite erstreckt. Die Endöffnungen des Kanals (2) sind jeweils durch eine Stahlkugel (3a, 3b) druckdicht abgeschlossen.
Auf der Trägerplatte (1) angeformt sind weiterhin Ansatzstücke (4a, 4b, 4c, 4d, 5a, 5b, 11) für hydraulische oder pneumatische Geräte bzw. Verbindungselemente (6a, 6b, 6c, 7), in die druckleitende Mittel hydraulischer oder pneumatischer Geräte eingeschoben und so druckleitend mit den Kanälen der Trägenplatte (1) verbunden werden können. Beispielhaft ist hier ein elektrisch steuerbares 3/2-Wegeventil dargestellt, daß mit der Trägerplatte (1) verrastet ist und dessen Druckstutzen als druckleitende Mittel (10a, 10b, 10c) ausgeführt sind, welche in die Verbindungselemente (6a, 6b, 6c) einsetzbar sind.
Die Ansatzstücke (4a, 4b, 4c, 4d) können beispielsweise mit Druckstutzen verbunden werden (in der Figur nicht dargestellt), über die der dargestellten Druckverteilung Druck zugeführt oder von dieser weggeführt werden kann. Durch Verrasten mit weiteren Geräteteilen kann das Ansatzstück (11) beispielsweise zu einem Zusatzvolumen, die Ansatzstücke (5a, 5b) zu Ventilen erweitert werden.
Ein mit den Ventilansatzstücken (5a, 5b) verrastetes druckleitendes Mittel (8) stellt eine Verbindung zu einem Kanal auf der Unterseite der Trägerplatte (1) dar.
Die Unterseite der Trägerplatte (1) ist in der Figur 2 dargestellt. Die Lage der Trägerplatte (1) in der Darstellung der Figur 2 ist gut an der Lage der Einkerbung (12) erkennbar.
Auch an der Unterseite der Trägerplatte (1) sind mehrere Ansatzstücke (13, 14, 15, 16) für hydraulische oder pneumatische Geräte, sowie ein weiteres 3/2-Wegeventil (17), dessen Druckstutzen als druckleitende Mittel (18a, 18b) ausgeführt sind, welche in Verbindungselemente (19a, 19b) eingreifen.
Jeweils ein druckleitender Anschluß des 3/2-Wegeventils (17) sowie des Zusatzvolumens (11) (in der Figur 1 angedeutet) ist hier als freiliegender Druckstutzen (20, 21) ausgeführt.
Wesentlich ist, daß jedes Ansatzstück (4a, 4b, 4c, 4d, 5a, 5b, 13, 14, 15, 16) und jedes Verbindungselement (6a, 6b, 6c, 7, 19a, 19b) mit wenigstens einem Kanal (2, 22a, 22b, 22c, 22d, 22e) auf der Oberseite bzw. Unterseite der Trägerplatte (1) verbunden ist. Hydraulische oder pneumatische Geräte können auch mit mehreren, vorzugsweise zwei Kanälen (2, 22a bis 22e) in Verbindung stehen und stellen z. B. als Ventile druckleitende Verbindungen zwischen den Kanälen her oder unterbrechen diese.
Wie die Figur 2 zeigt, sind auf der Unterseite der Trägerplatte (1) fünf Kanäle (22a, 22b, 22c, 22d, 22e) angeformt, die jeweils von einem Randbereich der Trägerplatte (1) ausgehen und bis zu einem mit dem Kanal verbundenen Anschluß eines Ansatzstückes (4a, 4b, 4c, 4d, 5a, 5b, 13, 14, 15, 16) oder Verbindungselementes (6a, 6b, 6c, 7, 19a, 19b) auf der Vorder- oder Rückseite der Trägerplatte (1) geführt ist.
Die Orientierung der Kanäle (22a bis 22e) ist parallel zueinander und senkrecht zu dem Kanal (2) auf der Oberseite der Trägerplatte (1).
Dadurch, daß sich die Kanäle (2, 22a bis 22e) auf der Oberseite und der Unterseite der Trägerplatte (1) in ihren Orientierungen überkreuzen, sind auf einfache Weise nun relativ komplexe Verschaltungen auf der Trägerplatte
angeordneten hydraulischen oder pneumatischen Geräte bei einem relativ einfachen und kostengünstigen Aufbau der Trägerplatte (1) möglich. Vorteilhaft ist auch, daß die Montage der hydraulischen oder pneumatischen Geräte sehr einfach ist, da diese (fast) ausschließlich durch Rastverbindungen erfolgt.
Bezugszeichenliste
Druckverteilung für hydraulische oder pneumatische Geräte
1 Trägerplatte
2 Kanal
3a, 3b, 3c Stahlkugel
4a, 4b, 4c, 4d Ansatzstücke
5a, 5b (Ventil-) Ansatzstücke
6a, 6b, 6c Verbindungselemente
7 Verbindungselemente
8 druckleitende Mittel
9 3/2-Wegeventil
10a, 10b, 10c druckleitende Mittel
11 Zusatzvolumen
12 Einkerbung 13, 14, 15, 16 Ansatzstücke
17 3/2-Wegeventil
18 druckleitendes Mittel 19a, 19b Verbindungselemente
20 Druckstutzen
21 Druckstutzen 22a, 22b, 22c,
22d, 22e Kanäle

Claims (9)

Ansprüche
1. Druckverteilung für hydraulische oder pneumatische
Geräte, mit einer Trägerplatte aus Kunststoff, die
kanalartig ausgebildete Hohlräume (im folgenden kurz als Kanäle bezeichnet) aufweist, mit an die Trägerplatte
angeformten hydraulischen oder pneumatischen Geräten oder Geräteteilen, mit mehreren an die Trägerplatte
angeformten Druckstutzen, wobei die Kanäle druckleitende Verbindungen zwischen den hydraulischen oder
pneumatischen Geräten oder zwischen hydraulischen und
pneumatischen Geräten und Druckstutzen ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite und der Unterseite der Trägerplatte (1) einstückig an die Trägerplatte (1)
geradlinig verlaufende Kanäle (2, 22a, 22b, 22c, 22d,
22e) angeformt sind, wobei von jeweils zwei Kanälen {2,
22a bis 22e), die sich aufgrund ihrer Lage und Anordnung überkreuzen würden, jeweils ein Kanal (2) auf der
Oberseite und ein Kanal (22a bis 22e) auf der Unterseite der Trägerplatte angeformt ist.
2. Druckverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite und der Unterseite der
Trägerplatte (1) angeformten Kanäle (2 bzw. 22a bis 22e) in zueinander senkrechten Richtungen verlaufen.
3. Druckverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Endabschnitte der Kanäle (2, 22a bis 22e) mittels
Stahlkugeln (3a, 3b, 3c) druckdicht verschlossen sind.
4. Druckverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich Ansatzstücke (4a, 4b, 4c, 4d, 5a, 5b, 13,
14, 15, 16) des hydraulischen oder pneumatischen Gerätes an die Trägerplatte (1) angeformt sind, daß das
vollständige hydraulische oder pneumatische Gerät durch
Verbindung des an die Trägerplatte (1) angeformten
Ansatzstückes (4a bis 4d, 5a, 5b, 13, 14, 15, 16) mit
einem weiteren Teil des mindestens einen hydraulischen
oder pneumatischen Gerätes gebildet wird.
5. Druckverteilung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß das hydraulische oder pneumatische Gerät ein
Rückschlagventil ist.
6. Druckverteilung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische oder pneumatische Gerät ein
Wegeventil ist.
7. Druckverteilung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische oder pneumatische Gerät ein
Druckschalter ist.
8. Druckverteilung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Ansatzstückes (4a bis 4d, 5a, 5b, 13, 14, 15, 16) mit einem weiteren, das hydraulische oder pneumatische Geräte ausbildenden Teil als Rastverbindung ausgeführt ist.
9. Druckverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckverteilung weitere hydraulische oder
pneumatische Geräte (3/2-Wegeventile 9, 17) gehören, die druckleitende Mittel aufweisen, welche mittels
Rastverbindungen mit der Trägerplatte verbunden sind und die in druckleitender Verbindung zu den Kanälen der
Trägerplatte (1) stehen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366909A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-09 Colt International Holdings A.G. Integrationsblock
DE4134375A1 (de) * 1990-04-20 1993-04-22 Hella Kg Hueck & Co Druckverteilung fuer hydraulischen oder pneumatischen unter- und/oder ueberdruck, insbesondere in kraftfahrzeugen
DE4305608A1 (de) * 1993-02-24 1994-08-25 Bosch Gmbh Robert Ventilblock

Patent Citations (3)

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