DE9420328U1 - Fahrzeug für Gehbehinderte - Google Patents

Fahrzeug für Gehbehinderte

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Description

Fahrzeug für Gebehinderte
Die Erfindung betrifft einen Anbau an einen vorhandenen handelsüblichen Rollstuhl, mit dessen Hilfe es Behinderten, bei denen die Bewegungsfähigkeit und Kraft der Arme und Beine nicht mehr ausreicht, um einen handelsüblichen Rollstuhl aus eigener Kraft über längere Strecken zu bewegen, möglich wird, wieder selbständig auch größere Strecken oder Steigungen su überwinden. Gleichzeitig werden bei eingeschränkter Bewegungsfähigkeit einseiner Glieder diese zwangsweise mitbewegt und so deren Bewegungsfähigkeit erhalten oder gefördert.
Bekannt sind Dreiräder für Behinderte, die wie ein Fahrrad über Pedale und Kettenantrieb fortbewegt werden. Dies geht nur, wenn die Beinmuskulatur noch kräftig genug ist. Diese Räder sind durch den einseitigen Antrieb auch schwer zu fahren.
Andere Dreiräder haben anstelle des Lenkers einen drehbaren Handantrieb, mit dem gleichseitig gelenkt wird. Antrieb und Lenkung gleichseitig ist sehr schwierig zu handhaben.
Weiter sind Rollstühle bekannt, die an ein Fahrrad anstelle des Vorderrades angebaut werden und von einem Radfahrer gefahren werden (EP 0249 709 A3, EP 0249 703 A3, DE 3724 242 C2). Der Rollstuhlfahrer fährt nur passiv mit.
Ferner ist ein Anbaugerät für handelsübliche Rollstühle bekannt, bei dem der Rollstuhlfahrer mit den Händen statt den Beinen über Ketten oder Zahnriemen das Vorderrad des Anbaus antreibt und lenkt.Gleichzeitiges lenken und antreiben ist schwierig. Dieses Gerät ist geeignet z. B. für Querschnittsgelähmte, bei denen die Arme noch voll funktionsfähig sind.
Bekannt sind auch Rollstühle mit Handhebelantrieb und gleichzeitiger Lenkung durch Verdrehen eines Handgriffes an den Handhebeln anstelle eines Greifringantriebs an den großen Rädern.
Nachteilig ist bei allen bekannten Ausführungen, daß entweder nur mit den Armen das Fahrzeug bewegt wird, was bei eingeschränkter Kraft in den Armen nicht mehr möglich ist, oder wie beim Behindertendreirad nur mit den Beinen, wobei in den Beinen noch genügend Kraft vorhanden sein muß, um das Fahrzeug fortzubewegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät su entwickeln, mit dem sich ein Behinderter, dessen Arm- und Beinfunktionen soweit eingeschränkt sind, daß er sich mit einem herkömmlichen Rollstuhl nur noch über kleine Strecken z.B in der Wohnung fortbewegen kann, wieder freier und unabhängig von Helfern bewegen kann und s. B. auch an Radtouren Nichtbehinderter mit dem eigenen Rollstuhl teilnehmen kann.
Ein weiterer Punkt ist, daß die Beine und Arme beim Fahren bewegt werden, auch wenn ein Bein oder Arm z. B. gelähmt ist. Es wird darm durch die anderen Glieder mitbewegt und die Durchblutung wird gefördert und die restliche Beweglichkeit gefördert. Das Gerät kann deshalb auch zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. Es soll auch möglich sein, das Gerät zu fahren und zu steuern, wenn z.B. wenn ein Bein amputiert ist. Seine Funktion kann darm von den Armen mit übernommen werden. Damit die Behinderten in engen Räumen weiterhin mit dem Rollstuhl beweglich bleiben, soll das Zusatzgerät schnell an- und abgebaut werden können, auch ohne daß der Rollstuhl verlassen werden muß.
Auch das Gewicht des Rollstuhls und die Faltbarkeit für den Autotransport soll durch den Anbau nicht wesentlich beeinträchtigt werden.
Es soll ein handelsüblicher Rollstuhl vez-wendet werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einen handelsüblichen Rollstuhl ein Zusatzgerät mit vorzugsweise einem Antriebsrad, das über einen kombinierten Hand- und Fußantrieb verfügt und lenkbar ist, angebracht wird. Das Gerät wird vorzugsweise mit einem Schnellverschluß am Rollstuhl befestigt und ist auf die Arm- und Beinlänge des Benutzers einstellbar. Der Antrieb wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine hin- und hergehende Bewegung der Arme über einen Kurbeltrieb in eine Drehbewegung umgewandelt wird und die Beine über Pedale eine Drehbewegung, z.Beispiel wie beim Fahrrad, auf dieselbe Abtriebswelle übertragen. Die Drehbewegung wird über ein Wellengelenk auf eine aweite Achse und von. dort auf das Vorderrad mittels Kette oder Zahnriemen übertragen. Die Lenkung erfolgt über drehbare Griffe an den Handhebeln und über Lenkgestänge auf ein lenkbares Rad, wobei Antrieb und Lenkung gleichzeitig möglich ist. Die Lenkfunktion ist für beide Arme vorgesehen, sodaß auch wahlweise mit nur einer Hand gelenkt werden kann. Andere Funktionen wie bremsen oder klingeln sind dadurch auch möglich, ohne die Hand von der Lenkung zu entfernen.Es kann eine Nabenschaltung im Antriebsrad oder eine Kettenschaltung vorgesehen werden, damit Steigungen leichter au bewältigen sind.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die hin- und hergehende Bewegung der Arme und eine hin- und hergehende Bewegung der Beine miteinander gekoppelt und beide Bewegungen werden mittels Schaltklinke oder Freilauf in eine Drehbewegung am Hinterrad des Rollstuhls übertragen.
Ausführungsbeispiele:
Fig. 1 zeigt schematisch einen Rollstuhl 1 mit dem Anbau 2 in der Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht von oben. Fig. 3 zeigt den vom Rollstuhl getrennten Anbau. Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt schematisch einen Rollstuhl 1 mit dem Anbau 2 in der Seitenansicht. Die Vorderäder 3 des Rollstuhls 1 sind vom Boden abgehoben,die Lenkung erfolgt durch das Rad 13 des Anbaus.2.
Die Beine treiben über Pedale 12 und Kettenräder 9, 10, 11 die Antreibswelle 14 des Anbaus 2 an.
Mit den Armen wird über einen Handhebel 4 eine Zug- und Druckbewegung ausgeführt und über einen Kurbeltrieb 6 in eine Drehbewegung umgewandelt und mittels Kette 7 über ein Zwischenrad 10 mit gleicher Zähnezahl wie Kettenrad 9 beim Tretlager 15 auf die Abtriebswelle 16 übertragen. Hancl- und Fußbewegung laufen synchron miteinander. Über ein Wellengelenk 19 erfolgt die Drehmomentübertragung auf das Kettenrad 17 und von dort durch eine Kette 8 und Kettenrad 18 auf das Vorderrad 13 des Anbaus. Damit die Lenkung unabhängig von der hin- und hergehenden Armbewegung bleibt, sind die Zugstangen 4 über ein Parallelogramm 5 geführt. Die Zugstangen 4 sind zum leichteren Einsteigen in den Rollstuhl hochklappbar (Stellung 4a),Die Lenkung erfolgt durch eine Drehbewegung der Handhebel 4 usn die Längsachse 26 über ein Gestänge 27 und Winkelgelenke auf die senkrechte Achse 29 des Antriebsrades 13.
Die Verbindung des Rollstuhls 1 mit dem Anbaugerät 2 erfolgt dadurch, daß der Anbau 2 in einer Nut 20 am Rollstuhl 1 eingehängt wird und durch eine kleine Kippbewegung des Rollstuhls nach hinten ein Bolzen 21 in einer Nut 23 mit einem Riegel 24 verriegelt wird. Zum Trennen des Ro11Stuhls vom Anbaugerät wird der Rollstuhl wieder leicht nach hinten gekippt und der Riegel 24 mittels einer Schnur 25 weggeklappt und gehalten bis beim anschließenden Kippen des Rollstuhls nach vorne der Bolzen 21 aus der Nut 23 herausgedreht wird und der Rollstuhl wieder auf den eigenen Vorderrädern steht und nach dem Aushängen aus der Nut 23 weggefahren werden kann.
♦■·
Dadurch ist ein leichter Transport des Fahrzeugs möglich oder das Zusatagerät kann bei beengten Verhältnissen wie z.B. Einkaufen, einfach abgenommen werden und mit dem Rollstuhl allein weitergefahren werden. Statt der Ketten 7/8 können auch Zahnriemen sur Kraftübertragung verwendet werden.
Selbstverständlich kann der Anbau auch fest mit dem Rollstuhl verbunden sein.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht von oben.
Fig. 3 zeigt den vom Rollstuhl getrennten Anbau,
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem mindestens ein Hinterrad 38 des Rollstuhles 1 durch Vor- und Rückwärtsbewegung von Armen und /oder Beinen über ein Gestänge 35 und Klinkenschaltung 36 oder Freilauf angetrieben wird. Die Hand- und Fußhebel 34/32 sind miteinander verbunden und im Lager 40 drehbar gelagert. Der Fußhebel ist in einem Parallelogrammgestänge 41 geführt-, damit der Fuß etwa parallel aurn Boden geführt wird. Die Lenkung erfolgt mittels Drehgriffen 31 an den Handhebeln 34 über Gestänge 42 und Winkelgelenke 39 auf die Vorderräder 3 des Rollstuhles. Die Fußhebel 32 mit den Fußstützen 33 sind sum leichteren Transport oder sum Fahren in engen Räumen abnehmbar,sodaß der Rollstuhl nach Abnahme der Fußhebel seine normalen Abmessungen hat. Der Rollstuhl kann vorne ein oder zwei Räder haben. Ebenso kann ein Vorderrad wie in Fig. 1 angetrieben sein. Genausogut können am Rollstuhl die lenkbaren Räder hinten sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1: Fahrzeug sum Befördern von behinderten Personen, welches aus einem konventionellen Rollstuhl sowie einem Anbau zum Antrieb mindestens eines Rades über Hand- und Fußkraft besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Arm- und Beinbewegung miteinander über Gestänge und Getriebe gekoppelt sind und gleichseitig mit Armen und Beinen die Antriebskraft zur Fortbewegung des Fahrzeugs eingeleitet werden kann und das Fahrzeug durch Drehbewegung der Hände über Gestänge unabhängig von der Antriebsbewegung und gleichzeitig mit der Antriebsbewegung gelenkt werden kann.
    2: Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor- und rückwärtsgehende Bewegung der Arme über Handhebel und Kurbelstange in eine Drehbewegung umgewandelt wird und diese mittels Kette oder Zahnriemen mit dem Pedalantrieb der Beine gekoppelt ist und auf ein oder zwei Antriebsräder übertragen wird und die Lenkung des Fahrzeugs durch Verdrehen eines Handgriffs am Handhebel über Lenkstangen und Winkelgelenke auf ein lenkbares Rad erfolgt.
    3: Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Anbau mittels Schnellverschluß leicht vom Rollstuhl trennbar ist.
    4: Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß
    der Anbau ein fester Bestandteil des Rollstuhles ist,
    5: Fahrzeug nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsrad eine handelsübliche Nabenschaltung integriert ist.
    6: Fahrzeug nach Anspruch 2 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Antriebsübersetzung mittels einer Kettenschaltung veränderbar ist.
    7: Fahrzeug nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß eine vor- und rückwärtsgehende Bewegung der Arme mit einer vor- und rückwärtsgehenden Bewegung der Beine gekoppelt ist und durch eine Drehbewegung einer oder beider Hände über ein Gestänge zum Lager eines lenkbaren Rades die Lenkung des !fahrzeuges erfolgt.
    8: Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine hin- und hergehende Bewegung der Arme und Beine über Kurbelstangen und Freilauf in eine Drehbewegung umgewandelt wird und auf mindestens ein Antriebsrad übertragen wird.
    9: Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß eine hin- und hergehende Bewegung der Arme und Beine über Kurbelstangen und Sperrklinken in eine Drehbewegung umgewandelt wird und auf mindestens ein Antriebsrad übertragen wird.
    10: Fahrzeug nach Anspruch 8 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß durch Verändern der
    Kurbelstangenlängen das Übersetzungsverhältnis verändert wird.
    11: Fahrzeug nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Schaltgetriebe die übersetzung verändert wird.
    12: Fahrzeug nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhebel abgenommen werden können.
    13: Fahrzeug nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkbewegung mit Hilfe eines elektrischen Gebers durch einen Elektromotor auf das lenkbare Rad erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0948954A2 (de) * 1998-04-08 1999-10-13 Wolfgang Leonhardt Personenbeförderungsmittel und eine Antriebsvorrichtung für ein Personenbeförderungsmittel
DE10102855C1 (de) * 2001-01-23 2002-07-25 Rolf Kuhlmann Zugmittel für einen Rollstuhl
US7293623B2 (en) 2000-10-02 2007-11-13 Berkelmans Henricus Wilhelmus Assembly of a wheelchair and a reclining cycle

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