DE9420154U1 - System zur punktuellen Befestigung von Fassadenplatten - Google Patents
System zur punktuellen Befestigung von FassadenplattenInfo
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Description
Eternit AG 16.12.1994
31.885
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Befestigung von Fassadenplatten an einer
Gebäudeaußenwand gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
Es sind zahlreiche Systeme zur Befestigung von Fassadenplatten an einer Gebäudeaußenwand
bekannt, bei denen Fassadenplatten aus Materialien, wie Faserzement, Metall,
Kunststoff, etc., an geeigneten Unterkonstruktionen befestigt sind. Eine geeignete
Unterkonstruktion ist zum Beispiel in der EP-O 395 929 Bl offenbart.
Zur Befestigung der Fassadenplatten an der Unterkonstruktion werden dabei Schrauben,
Nägel oder Haken verwendet. Diese Befestigungsarten sind zu zeitaufwendig, bergen
bei bestimmten Plattenwerkstoffen die Gefahr einer Beschädigung der Sichtfläche in
sich und stören häufig das ästhetische Bild der Fassade.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein hochwertiges System zur Befestigung von Fassadenplatten
an einer Gebäudeaußenwand bereitzustellen, das eine einfache Montage und ggf auch Auswechslung der Fassadenplatten gestattet sowie zu einem ästhetisch
ansprechenden Bild der Fassade fuhrt.
Diese Aufgabe wird durch das System zum Befestigen von Fassadenplatten gemäß
Schutzanspruch 1 gelöst.
Die Schutzansprüche 2, 3, 4 und 5 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Befestigungssockels
fur die Fassadenplatten.
Eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform, die das Entstehen von Zwangskräften
infolge thermischer Dehnungen vermeidet, ist Gegenstand des Schutzanspruchs 6.
Die Ausfuhrungsform nach Schutzanspruch 7 erleichtert die Montage der Fassadenplatten
auf der Unterkonstruktion.
Die Schutzansprüche 8 und 9 geben eine für die Montage besonders praktische Ausführungsform
des Systems an.
Die zylindrischen Schraubhülsen gemäß Schutzanspruch 10 ermöglichen weitere bauliehe
und ästhetische Ausgestaltungen der Fassade, z.B. durch Anbringung von Sonnenschutzblenden
oder von Rankhilfen für Pflanzen.
Die Schutzansprüche 11 und 12 geben alternative Ausführungsformen des vertikalen
Tragprofils der Unterkonstruktion an.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des kompletten Systems;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Systems von Fig. 1 auf einer geringfügig ab
geänderten Unterkonstruktion;
Fig. 3 eine Schnittansicht (a) und eine Draufsicht (b) einer topfförmigen Schei-
be sowie die Geometrie verschiedener Durchführungen (c);
Fig. 4 die Eckbereiche einer Fassadenplatte mit in die Löcher eingesetzten
topfförmigen Scheiben;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer topfförmigen Scheibe (a) und eines blind-
nietartig befestigbaren Gewindestehbolzens (b);
Fig. 6 verschiedene Gewindehülsen; und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch einen Befestigungspunkt.
Fig. 1 zeigt ein an einer nicht dargestellten Gebäudewand über ein oberes Festpunktlager
1 und ein unteres Lospunkt lager la befestigtes vertikales Tragprofil 2 mit rechteck-
förmigem Querschnitt. An diesem Hohlprofil sind wiederum vertikal beabstandete H-Profilabschnitte
5 befestigt, die jeweils zwei sich in einer senkrechten Ebene entgegengesetzt zueinander erstreckende, flanschartige Sockel 5a, 5b aufweisen. Jede Fassadenplatte
10 weist ein Loch auf, in das eine topfförmige Scheibe 9 formschlüssig eingepaßt
ist, durch deren Durchführung 14 in ihrem Boden 9b (vgl. Fig. 3) ein Gewindestehbolzen
4 hindurchragt (siehe Fig. 7). Die Fassadenplatte 10 ist über die topfförmige Scheibe
9 mittels einer Gewindehülse 6 befestigt, die auf den Gewindestehbolzen 4 aufgeschraubt
ist. Die vertikalen Stoßfugen 12 zwischen den Fassadenplatten 10 verlaufen vor dem vertikalen Tragprofil 2.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber der in Fig. 1 dargestellten abgewandelte Unterkonstruktion
1, 2, 2a, 2b. Die flanschartigen Sockel 2a und 2b sind hier mit dem Tragprofil 2 einstückig
ausgebildet. Außerdem erstreckt sich jeweils ein linker oder rechter Sockel 2a, 2b von einem unteren Eckbereich einer oberen Fassadenplatte 10 zu dem oberen Eckbereich
einer darunter liegenden Fassadenplatte 10'.
Fig. 3 zeigt (a) einen Schnitt entlang der durch ihre Achse verlaufenden Symmetrieebene
der topfförmigen Scheibe 9. Diese weist einen Rand 9a sowie eine Durchführung 14 in ihrem Boden 9b auf. Ferner zeigt Fig. 3 eine Draufsicht (b) der topfförmigen
Scheibe 9 sowie (c) verschiedene Versionen von Durchführungen 14a, 14b, 14c durch
den Boden 9b der topfförmigen Scheibe 9. Eine erste Version 14a der Durchführung ist
kreisförmig mit einem Durchmesser a, eine zweite Version 14b der Durchführung ist
kreisförmig mit einem größeren Durchmesser b, und eine dritte Version 14c der
Durchführung ist als Langloch mit zueinander senkrechten lichten Weiten a und b ausgebildet.
Fig. 4 zeigt die vier Eckbereiche einer Fassadenplatte 10 mit den in die Löcher 11a,
11b, lic und 1 Id eingesetzen topfförmigen Scheiben 9. Jede der topfförmigen Scheiben
9 sitzt formschlüssig in einem Loch 11a, lib, lic und 1 Id im Eckbereich einer Fassadenplatte
10. In einem ersten Loch 1 la der Fassadenplatte 10 sitzt eine topfförmige
Scheibe 9, deren Durchführung 14a kreisförmig ist und einen Innendurchmesser a hat,
der gleich dem Außendurchmesser des Gewindestehbolzens 4 ist. In dem zweiten, dem
ersten Loch 1 la diagonal gegenüberliegenden Loch 1 Ib der Fassadenplatte 10 sitzt eine
topfförmige Scheibe 9, deren Durchführung 14b kreisförmig mit einem größeren Innen-
durchmesser b ist. In den beiden anderen Löchern lic, 1 Id der Fassadenplatte 10 sitzen
jeweils topfrörmige Scheiben 9 jeweils mit einer als Langloch ausgebildeten Durchführung
14c, 14d, deren Achse jeweils parallel zu der Plattenkante ausgerichtet ist, die sich
von der Ecke des ersten Lochs 1 la zu der Ecke des jeweiligen Langlochs lic, 1 Id erstreckt.
Die so mit vier Gewindestehbolzen in der jeweiligen Ecke befestigte Fassadenplatte
10 ist schwimmend gelagert und kann sich bei Temperaturänderungen an den drei nicht festgelegten Ecken relativ zu der Unterkonstruktion zwängungsfrei verschieben.
Besonders lange Platten können an einem weiteren, z.B. mittig zur Platte angeordneten
Tragprofil in analoger Weise zusätzlich befestigt sein.
Fig. 5 zeigt perspektivisch (a) eine topfrörmige Scheibe 9, die einen Rand 9a aufweist
und in ihrem Boden 9b eine Durchführung 14 hat, sowie (b) einen Gewindestehbolzen
mit einer Verdickung 4a an seinem sockelseitigen Ende, auf dem eine blindnietartige
Hülse 15 aus einem plastisch verformbaren Material sitzt, die pilzförmig ausgebildet ist
und einen flachen Pilzkopf 15b hat.
Fig. 6 zeigt verschiedene Gewindehülsen 6, 7, 8, die im wesentlichen zylindrisch sind.
Die Gewindehülse 6 kann mit ihrem Innengewinde auf einen Gewindestehbolzen 4 des
Sockels 5 aufgeschraubt werden (a). Dann drückt die Stirnfläche 6a der Gewindehülse
6 gegen den flachen pilzartigen Kopf 15b der Hülse 15. Die Gewindehülse 7 kann statt
der Gewindehülse 6 auf einen Gewindestehbolzen 4 aufgeschraubt werden (b), wodurch
zum Beispiel bei Verwendung der Gewindehülse 8 als Abschluß eine Verlängerung gegenüber
der Gewindehülse 6 allein erzielt wird. Die Gewindehülse 8 kann mit ihrer Gewindestange 8a in eine Gewindehülse 6 oder 7 hineingeschraubt werden (c). Die
Gewindehülsen 6, 7, 8 haben zusätzlich eine Querbohrung 17, die zur Befestigung z.B.
von Spannseilen als Rankhilfe für Pflanzen dienen können.
Fig. 7 zeigt einen vertikalen Schnitt entlang der Ebene (x,y) durch einen Befestigungspunkt
der Fassadenverkleidung von Fig. 1. Der mit dem vertikalen Tragprofil 2 (vgl.
Fig. 1) verbundene Profilabschnitt 5 weist in seinem flanschartigen Sockel 5b ein Loch
16 auf, in welchem die Hülse 15 nach Art eines Blindniets befestigt ist. Hierzu hat der
Gewindestehbolzen 4 an seinem sockelseitigen Ende eine Verdickung 4a. Vorzugsweise
ist noch eine Verschweißung 20 vorgesehen, die um den Gewindestehbolzen 4 kreisförmig
in Umfangsrichtung verläuft und ihn mit der Hülse 15 materialschlüssig verbin-
det. Zur Montage wird die aus dem Gewindestehbolzen 4 und der noch unverformten
Hülse 15 bestehende Einheit von der Sichtfläche der Fassade her durch die topfförmige
Scheibe 9 hindurch in den Sockel 5b eingesetzt und dann mittels eines nach dem Prinzip
einer Blindnietverbindung arbeitenden Werkzeugs so weit gezogen, bis sich die Hülse
15 in den in Fig. 7 dargestellten Zustand verformt hat Die Hülse 15 hat eine Ringschulter
15a mit einer Höhe, die etwas größer als die Dicke des Bodens 9b der topfförmigen
Scheibe 9 ist, und einem Durchmesser, der geringer als der Durchmesser der Durchführung
14 in der Scheibe 9 ist. Der flache Pilzkopf 15b übergreift die Durchführung 34 im
Boden 9b der topfförmigen Scheibe 9 und beläßt zu dem Boden 9b einen Spalt 19. Dadurch
bleibt in der Durchführung 14 sowie zwischen dem Boden 9b der Scheibe 9 und der Ringschulter 15a ausreichend Spiel für eine Verschiebung der Fassadenplatte 10
zusammen mit der topfförmigen Scheibe 9 relativ zu der Hülse 15 und dem Gewindestehbolzen
4. Infolgedessen können weder in der Fassadenplatte selbst noch zwischen dieser und der Unterkonstruktion Zwangskräfte entstehen.
Claims (12)
1. System zum Befestigen von Fassadenplatten (10) an einer Gebäudefassade über an dieser verankerte, vertikale
Tragprofile (2) , die horizontal voneinander beabstandet sind und vor denen sich im montierten Zustand
die vertikalen Stoßfugen (12) zwischen den Fassadenplatten (10) befinden, deren jede über je ein Befestigungsmittel
(2a,2b,4;5a,5b,4) zumindest in jedem ihrer
Eckbereiche an dem darunter befindlichen Tragprofil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsmittel
(2a,2b,4;5a,5b,4) einen in einer vertikalen
Ebene liegenden, mit dem Tragprofil (2;5) verbundenen Sockel (2a,2b;5a,5b) mit mindestens einem
sich horizontal erstreckenden Gewindestehbolzen (4) umfaßt, der den gegen den Sockel (2a,2b;5a,5b) anliegenden
Boden (9b) einer topfförmigen Scheibe (9)
0 durchgreift, die in einer etwa durchmessergleichen Ausnehmung (11) der Fassadenplatte (10) sitzt und auf
der Sichtfläche letzterer einen flanschartigen, etwa
in der Ebene der Sichtfläche der Fassadenplatte (10) liegenden Rand hat, und daß das Befestigungsmittel
5 (2a,2b,4;5a,5b,4) weiterhin ein mit einem Innengewinde
versehenes Element (6) umfaßt, das auf das Gewinde des Stehbolzens (4) aufgeschraubt ist und den Boden (9b)
der topfförmigen Scheibe (9) gegen den Sockel (2a,2b;
5a,5b) hält.
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2. System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2a,2b;5a,5b) aus einem planen, in einer zur
Ebene der Fassadenplatten (10) parallelen Ebene liegenden Flanschabschnitt (2a,2b) des Tragprofils (2)
5 besteht-
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2a,2b;5a,5b) aus einem planen, in einer zu
der Ebene der Fassadenplatten (10) parallelen Ebene liegenden Flanschabschnitt (5a,5b) eines Profilstücks
(5) besteht, das seinerseits an dem Tragprofil (2) befestigt ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (2a,2b;5a,5b) eine vertikale
Länge etwa gleich der Höhe einer Fassadenplatte (10) hat und zwei Gewindestehbolzen (4) trägt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (2a,2b;5a,5b) die horizontale
Stoßfuge (13) zwischen zwei übereinander angeordneten Fassadenplatten (10,10') überbrückt und
einen Gewindestehbolzen (4) zur Befestigung der oberen Ecke der unteren Fassadenplatte (10') sowie einen wei-0
teren Gewindestehbolzen (4) zur Befestigung der benachbarten, unteren Ecke der oberen Fassadenplatte
(10) trägt.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einem ersten Eckbereich angeordnete, topfförmige Scheibe (9) in ihrem Boden (9b)
ein Loch (14a) für den Durchtritt des Gewindestehbolzens (4) hat, dessen Lochdurchmesser (a) nur wenig
größer als der Außendurchmesser des Gewindestehbolzens 0 (4) ist, daß die in dem diagonal gegenüberliegenden
Eckbereich angeordnete topfförmige Scheibe (9) in ihrem Boden (9b) ein Loch (14b) für den Durchtritt des
zugehörigen Gewindestehbolzens (4) hat, dessen Lochdurchmesser (b) erheblich größer als der Außendurch-5
messer des Gewindestehbolzens (4) ist, und daß die in den beiden anderen Eckbereichen der Fassadenplatten
(10) angeordneten, topfförmigen Scheiben (9) in ihren jeweiligen Böden (9b) jeweils Langlöcher (14c,14d)
haben, deren Breite nur geringfügig, deren Länge jedoch erheblich größer als der Außendurchmesser des
Gewindestehbolzens (4) ist, und daß die lange Achse des Langloches der einen topfförmigen Scheibe (9) vertikal,
die lange Achse des Langloches der anderen topfförmigen Scheibe (9) jedoch horizontal verläuft.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die topfförmige Scheibe (9) formschlüssig in der Ausnehmung (11) der Fassadenplatte
(10) sitzt.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindestehbolzen (4) mit seinem Sockel (2a,2b;5a,5b) analog dem Prizip eines Blindniets
(15) verbunden ist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das sockelseitige Ende des Gewindestehbolzens (4) eine
pilzförmige Hülse (15) durchgreift und in einer ringförmigen Verdickung endet, die gegen den ihr zugewandten
Stirnrand der pilzförmigen Hülse (15) anliegt, daß letztere ein Loch (16) in dem Sockel (2a, 2b;5a, 5b)
durchgreift, stramm in diesem sitzt und zumindest in ihrem dieses Loch (16) durchgreifenden Bereich plastisch
verformbar ist sowie eine Ringschulter (15a) mit größerem Durchmesser als der Durchmesser dieses
Loches (16), eine Höhe gleich oder wenig größer als die Dicke des Bodens (9b) der topfförmigen Scheibe
(9), sowie einen den Rand des Loches (14) in dem Boden (9b) der topfförmigen Scheibe (9) übergreifenden, flachen
Pilzkopf (15b) hat.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit einem Innengewinde versehene, auf den Gewindestehbolzen (4) aufgeschraubte Element
(6,7,8) eine zylindrische Schraubhülse ist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das vertikale Tragprofil (2) ein U-Profil ist, dessen zwei Längsschenkel zur Bildung
von je zwei Sockeln (2a,2b) in entgegengesetzter Richtung um 90° abgewinkelt sind.
12. System nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das vertikale Tragprofil (2) ein Vierkant-Hohlprofil ist, und daß die an diesem befestigten
Profilstücke &EEgr;-Profilabschnitte (5) sind, deren parallele Schenkel zur Bildung von zwei Sockeln
(5a,5b) in entgegengesetzter Richtung um 90° nach außen abgewinkelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9420154U DE9420154U1 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | System zur punktuellen Befestigung von Fassadenplatten |
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Publications (1)
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DE9420154U1 true DE9420154U1 (de) | 1995-03-02 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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