DE9418354U1 - Lastklemmvorrichtung mit erweitertem vertikalem Bewegungsbereich - Google Patents

Lastklemmvorrichtung mit erweitertem vertikalem Bewegungsbereich

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DE9418354U1
DE9418354U1 DE9418354U DE9418354U DE9418354U1 DE 9418354 U1 DE9418354 U1 DE 9418354U1 DE 9418354 U DE9418354 U DE 9418354U DE 9418354 U DE9418354 U DE 9418354U DE 9418354 U1 DE9418354 U1 DE 9418354U1
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Description

U.Z.: H 646 GM
Case: &OHacgr;&Eacgr;&Idigr; 41008 DE
DAEWOO HEAVY INDUSTRIES LTD.
LASTKLEMMVORRICHTDNG MIT ERWEITERTEM VERTIKALEM
BEWEGUNGSBEREICH
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Gabelstapler und insbesondere eine Lastklemmvorrxchtung für den Einsatz mit einem Gabelstapler, welche einen über einen erweiterten Bereich vertikaler Bewegung in der Höhe beweglichen Klemmschlitten aufweist, um die Last gegen Zinken oder Gabeln eines Hubschlittens nach unten zu drücken.
" Es werden in großem Umfang Gabelstapler zum Heben von Lasten, Paletten und Frachtstücken und dergleichen (nachstehend als "Last" bezeichnet) zum Zwecke ihres Versands und zum Transport von einem Ort zum Anderen eingesetzt. Herkömmliche Gabelstapler tragen üblicherweise ein vertikal ausgerichtetes Hubgerüst (Mast), an welchem eine Schlittenanordnung für eine Hubbewegung entlang diesem montiert ist, um die Last auf eine gewünschte Höhe zu heben. Die Schlittenanordnung ist mit einem Paar beabstandeter, im allgemeinen paralleler Gabeln ausgestattet die aus der Schlittenanordnung hervorstehen, so daß sie die vertikal ausgeübte Kraft der Last aufnehmen. Die Auf/Ab-Bewegung der Schlittenanordnung kann effektiv durch die Kombination einer Hubpresse und einer damit verbundenen Hubkette ausgeführt werden. Seitenverschiebungszylinder werden ebenfalls eingesetzt, um die Schlittenanordnung falls erforderlich seitlich zu bewegen. Die seitliche Bewegung der Schlittenanordnung erlaubt dem Gabelstapler auch in einer engeren Arbeitsumgebung einen leichten Zugriff auf die Last und das Absetzen der gehobenen Last an einer genau bezeichneten Stelle.
Das U.S. Patent Nr. 4 392 773 vom 12. Juli 1983 an Johannson offenbart eine Schlittenanordnung mit verschiebbaren Gabeln, die so ausgelegt sind, daß alle vertikalen Kräfte von einem unteren Träger aufgenommen werden, um den oberen Bereich der Schlittenanordnung leicht und klein zu belassen und somit dem Fahrzeugführer eine freie Sicht nach
vorne und unten zu ermöglichen. Ein Hauptmerkmal des vorgenannten Patentes besteht darin, daß im wesentlichen nur die horizontalen Kräfte auf einen oberen Träger einer Seitenverschiebung übertragen werden, während die vertikalen Kräfte auf einen unteren Träger der Seitenverschiebung übertragen werden.
Das U.S. Patent Nr. 4 896 748 vom 30. Januar 1990 an Mikkelsen et al. offenbart einen vollständig freie Mastanordnung, welche das Verbiegen des Schlittenhubhebers, Fluidleckagen, falsche Abläufe und dergleichen wesentlich reduzieren kann. Die vollständig freie Mastanordnung weist ein erstes Paar beabstandeter vertikaler Stützen, ein zweites Paar beabstandeter vertikaler Stützen, welche an dem ersten Paar vertikaler Stützen befestigt und daran in der Höhe verschiebbar sind, und einen an dem zweiten Paar aufrechter Stützen befestigten Schlitten auf. Ein erster Masthubheber stellt einen Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Paar beabstandeter vertikaler Stützen her, während ein erster und zweiter miteinander verbundener Schlittenhubheber schwenkbar mit und zwischen dem zweiten Paar vertikaler Stützen und dem Schlitten eine Verbindung herstellt. Eine Verbindungseinrichtung dient zum Verbinden der Zylinder des ersten und zweiten Schlittenhubhebers und hält sie in einer vorgegebenen überlappenden Beziehung zueinander parallel.
Der vorgenannte und andere Gabelstapler nach dem Stand der Technik sind jedoch dafür ausgelegt, den Lasthebe- und Transportvorgang mit der lediglich auf den Gabeln plazierten Last auszuführen, was häufig zu einer verringerten Stabilität und sogar zum Herunterfallen der Last von dem Schlitten im Verlauf des Transports derselben führt. Diese gilt insbesondere für unhandliche und leichtgewichtige Lasten, welche einen höheren Schwerpunkt aufweisen. Aus dem vorgenannten Grund wäre es wünschenswert ein Mittel bereitzustellen, welches die Last während des Hebens und des Transports stabilisiert.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Lastklemmvorrichtung für den Einsatz mit einem Gabel-
stapler bereitzustellen, welche im wesentlichen die den Gabelstaplern nach dem Stand der Technik inhärenten Nachteile beseitigt und den stabilisierten Transport einer Last sicherstellt.
Ein weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Lastklemmvorrichtung, die den vertikalen Bewegungsbereich eines Klemmschlittens vergrößern kann, ohne daß ein hydraulischer Aktuator mit übermäßig ausgedehnter Hublänge eingesetzt werden muß.
Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche erfüllt.
Erfindungsgemäß wird insbesondere eine nach unten gerichtete Klemmkraft gegen die auf einem Hubschlitten plazierte Last ausgeübt. Es wird eine Lastklemmvorrichtung für den Einsatz mit einem Gabelstapler bereitgestellt, welcher einen Mast mit einem vertikalen Führungskanal, eine an dem Mast montierten Hubschlitten für eine Hubbewegung daran entlang und ein Paar beabstandeter von dem Hubschlitten getragener Gabeln aufweist, um die zu transportierende Last zu unterstützen. Die Lastklemmvorrichtung weist auf: ein gleitend in den vertikalen Führungskanal eingepaßtes und in der Höhe entlang dem Mast bewegliches Schubelement, wobei das Schubelement eine vertikale Führungsnut aufweist; einen gleitend in die vertikale Führungsnut des Schubelementes eingepaßten Klemmschlitten zum Anpressen der Last gegen das Paar beabstandeter Gabeln; einen schwenkbar an dem Mast befestigten Aktuator, um das Schubelement zu veranlassen, sich nach oben und unten zu bewegen; obere und untere Drehführungsrollen, die jeweils drehbar an oberen und unteren Ende des Schubelementes befestigt sind; ein erstes flexibles Verbindungselement, mit einem an dem Mast verankerten ersten Ende und einem fest mit dem Klemmschlitten verbundenen zweiten Ende, wobei sich das erste flexible Verbindungselement von seinem ersten Ende aus nach oben erstreckt, um die obere Drehführungsrolle herum wendet und sich dann nach unten erstreckt, um sein zweites Ende zu erreichen; und ein zweites flexibles Verbindungselement mit einem an dem Mast veranker-
-4-
ten ersten Ende und einem fest mit dem Klemmschlitten verbundenen zweiten Ende, wobei sich das zweite flexible Verbindungselement von seinem ersten Ende aus nach unten erstreckt, um die untere Drehführungsrolleneinrichtung herum wendet, und dann nach oben erstreckt, um sein zweites Ende zu erreichen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, welche im Form eines Beispiels einen Gabelstapler darstellt, der von der erfindungsgemäßen Lastklemmvorrichtung Gebrauch macht;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Lastklemmvorrichtung mit Seilen zum Verbinden des Mastes und des nur zum Zwecke der Darstellung losgelösten Klemmschlittens;
Fig. 3 eine Vorderansicht, welche die Lastklemmvorrichtung mit dem in die unterste Position gebrachten Klemmschlitten darstellt;
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht, welche am besten die Lagebeziehungen der Führungsrollen und der Seile darstellt; und
Fig. 5A, 5B und 5C die Lagebeziehungen verschiedener beweglicher Teile, wenn sich die Kolbenstange des Aktuators in einer vollständig zurückgezogenen Position, einer halb ausgefahrenen Position bzw. in ein einer vollständig ausgefahrenen Position befindet.
In Fig. 1 ist ein Gabelstapler dargestellt, welcher einen Fahrzeugkörper 10, einen vertikal ausgerichteten Mast 12 an der Vorderseite des Fahrzeugkörpers 10 und einen Hubschlitten 14 aufweist, der verschiebbar an dem Mast 12 für ein Hubbewegung daran befestigt ist. Der Hubschlitten 14 kann mittels eines geeigneten hydraulischen Aktuators, der zur Vereinfachung in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, seitlich verschieben werden.
Der Hubschlitten 14 ist mit einem Paar beabstandeter, im allgemeinen "L"-förmiger Gabeln oder Zinken 16, 18 versehen, welche mittels eines ersten und zweiten Seitenverschiebungs-
• ·
Zylinders 20, 22 aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Zum Anheben einer Last mit relativ großen Querabmessungen, sollte der Abstand der einzelnen Gabeln 16, 18 bevorzugt breit bleiben, während der Abstand zu verkleinern ist, um eine Last mit relativ kleinen Querabmessungen hochzuheben. In einem üblichen Gabelstapler ist der Hubschlitten 14 so angepaßt, daß er mittels eines Hubzylinders und einer (nicht dargestellten) Hubkette vertikal bewegt wird.
Gemäß Fig. 2 und 3 enthält der Mast 12 eine erste und zweite Führungsschiene 24, 26 mit im allgemeinen "U"-formigen Querschnitt, die jeweils in einander gegenüberliegender Beziehung in einem geeigneten Zwischenabstand angeordnet sind. Diese Führungsschienen 24, 26 können wechselseitig unter Verwendung eines oberen und eines im mittleren Abschnitt liegenden plattenförmigen Querträgers 28, 30 verbunden sein. Ein vertikaler Führungskanal 32 ist zwischen den Führungsschienen 24, 26 ausgebildet, um ein Gleit- bzw. Schubelement 34 in einer vertikal beweglichen Art aufzunehmen. Das Schubelement 34 besteht aus einem ersten und zweiten Seitenrahmen 36, 38 mit im allgemeinen "U"-förmigen Querschnitt, wobei jeder Seitenrahmen 36, 38 zum anderen in gegenüberliegender Beziehung steht. Die Seitenrahmen 36, 38 sind miteinander mittels eines gleichmäßig beabstandeten oberen, mittleren und unteren Querbalkens 40, 42, 44 verbunden. Demzufolge ist eine vertikale Führungsnut 46 zwischen den Seitenrahmen 36, 38 ausgebildet, um das Trägerelement eines nachstehend beschriebenen Klemmschlittens aufzunehmen.
An dem oberen Querbalken 40 ist eine obere Drehführungseinrichtung befestigt, während eine untere Drehführungseinrichtung an dem unteren Querbalken 44 befestigt ist. Wie in Fig. 4 deutlich dargestellt ist, umfaßt die obere Drehführungseinrichtung eine erste von dem oberen Querbalken 40 getragene mittige Rolle 50 zur Drehung um eine erste Achse 48 und eine zweite von dem oberen Querbalken 40 getragene mittige Rolle 54 zur Drehung um eine zweite Achse 52, welche von der ersten Achse 48 nach vorne und unten versetzt ist. Desweiteren umfaßt die untere Drehführungseinrichtung
-S-
ein Paar paralleler Seitenrollen 58, 60, die gemeinsam auf einer dritten Achse 56 mit einem geeigneten Zwischenabstand angeordnet sind. Vorzugsweise sollten die erste und die dritte Achse 48, 56 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen. Obwohl in der dargestellten Ausführungsform Rollen als obere und untere Drehführungseinrichtung verwendet werden, könnte man auch Seilscheiben oder andere geeignete Drehkörper anstelle der Rollen verwenden.
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 kann man zu dem Schluß gelangen, daß ein Klemmschlitten 61 mit dem Schubelement 34 zwecks einer vertikalen Gleitbewegung daran kombiniert ist. Der Klemmschlitten 61 umfaßt ein in die vertikale Führungsnut 46 des Schubelements 34 gleitend eingepaßtes Trägerelement 62, einen aus dem Trägerelement 62 nach vorne herausstehenden Tragarm 64 und eine schwenkbar an dem Tragarm 64 montierte Andruckplatte 66. Da die Andruckplatte 66 mit der auf dem Hubschlitten 14 plazierten Last in Kontakt kommen soll, kann es wünschenswert sein, eine aus Gummi oder einem anderen weichen Material bestehende nachgiebige Matte an der Unterseite der Andruckplatte 66 anzubringen.
An dem Mast 12 ist ein Aktuator 68 schwenkbar befestigt, der aus einem hydraulischen Zylinder 70 und einer ausschiebbar in dem hydraulischen Zylinder eingepaßten Kolbenstange 72 besteht. Die Kolbenstange 72 ist an ihrem distalen Ende an dem Zwischenquerbalken 42 des Schubelements 34 befestigt und ermöglicht es somit dem Aktuator 68, das Schubelement 34 nach dem Willen des Fahrzeugführers anzuheben und abzusenken.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 zu ersehen ist, ist der Klemmschlitten 61 mit dem Mast 12 mittels einer ersten und zweiten flexiblen Verbindungseinrichtung verbunden. Vorzugsweise umfaßt die erste flexible Verbindungseinrichtung ein mittiges Seil 74 mit einem an dem oberen Querträger 28 des Mastes 12 verankerten ersten Ende und einem fest mit dem Trägerelement 62 des Klemmschlittens 61 verbundenen zweiten Ende. Das mittige Seil 74 erstreckt sich von seinem ersten
Ende aus nach oben, um sich um die erste und zweite mittige Rolle 50, 52 zu wenden, und verläuft dann von den Rollen 50, 52 aus nach unten, um sein zweites Ende zu erreichen. Demzufolge wird die vertikale Ausdehnung des mittigen Seils 74 auf der Seite des zweiten Endes allmählich kürzer, wenn sich das Schubelement 34, betätigt von dem Aktuator 68, nach oben bewegt, während die vertikale Ausdehnung auf der Seite des ersten Endes langer wird, so daß eine Aufwärtsbewegung des Klemmschlittens 61 bewirkt wird.
Das zweite flexible Verbindungseinrichtung umfaßt ein Paar paralleler Seitenseile 76, 78, wovon jedes mit seinem ersten Ende an dem oberen Querträger 28 des Mastes 12 verankert ist, und ein fest mit dem Trägerelement 62 des Klemmschlittens 61 verbundenes zweites Ende. Wie aus der Fig.
4 ersichtlich ist, erstrecken sich die Seitenseile 76 oder 78 von ihrem ersten Ende aus nach unten, um sich jeweils um die Seitenrollen 58, 60 zu wenden, und verlaufen dann zu dem zweiten Ende hin nach oben hin. Somit wird die vertikale Ausdehnung jedes Seitenseils 76, 78 auf der Seite des zweiten Endes allmählich kürzer, wenn sich das Schubelement 34, betätigt von dem Aktuator 68, nach unten bewegt, während die vertikale Ausdehnung auf der Seite des ersten Endes länger wird, wodurch bewirkt wird, daß der Klemmschlitten 61 in der Abwärtsrichtung gezogen wird. Alternativ können die Seile 74, 76, 78, durch Ketten ersetzt werden, und daher dürfte die Verwendung von Ketten als erste und zweite flexible Verbindungseinrichtung in den Umfang der Erfindung fallen.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der Betriebsweise der vorliegenden Lastklemmvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 5A, 5B und 5C.
Fig. 5A stellt einen ersten veranschaulichenden Betriebszustand der Lastklemmvorrichtung dar, wobei die Kolbenstange 72 des Aktuators 68 vollständig zurückgezogen ist, womit das Schubelement 34 und der Klemmschlitten 61 in die unterste Position gebracht sind. In diesem Stadium ist die Anordnung des mittigen Seiles 74 so7 daß seine vertikale Ausdehnung auf der Seite des zweiten Endes am längsten ist, und daß die
vertikale Ausdehnung auf der Seite des ersten Endes am kürzesten ist. Im Gegensatz dazu wird die vertikale Ausdehnung auf der Seite des zweiten Endes der entsprechenden Seile 76 oder 78 am kürzesten und deren vertikale Ausdehnung auf der Seite des ersten Endes am längsten. Demzufolge wird der Klemmschlitten 61 längs des Schubelementes 34 in die unterste Position gezogen, wodurch der Abstand zwischen den Gabeln 16, 18 und der Andruckplatte 66 minimiert wird, um eine aktive Klemmung einer Last mit niedrigem Profil zu gewährleisten.
Fig. 5B stellt einen zweiten veranschaulichenden Betriebszustand der Lastklemmvorrichtung dar, wobei sich die Kolbenstange 72 des Aktuators 68 in einer halb ausgefahrenen Position befindet. Als Reaktion auf die sich ausdehnende Bewegung der Kolbenstange 72 wird das Schubelement 34 mit dem Ergebnis in eine mittlere Position gebracht, daß das mittige Seil 74 von den Rollen 50, 52 in die Aufwärtsrichtung gedrückt wird. Dementsprechend wird die Ausdehnung des mittigen Seiles auf der Seite des zweiten Endes kürzer und seine Ausdehnung auf der Seite des ersten Endes wird proportional zur Längenreduzierung der Ausdehnung auf der Seite des zweiten Endes länger. Das bedeutet, daß der Klemmschlitten 61 doppelt so weit wie die Ausdehnungslänge der Kolbenstange 72 nach oben bewegt wird, wie ohne weiteres aus dem Vergleich der Fig. 5A und 5B zu verstehen ist.
Fig. 5C stellt einen dritten veranschaulichenden Betriebszustand der Lastklemmvorrichtung dar, wobei sich die Kolbenstange 72 des Aktuators 68 in einer vollständig ausgefahrenen Position befindet. Als Reaktion auf eine solche Ausdehnungsbewegung der Kolbenstange 72 wird das Schubelement 34 in die oberste Position gebracht, was wiederum die Rollen 50, 52 veranlaßt, das mittige Seil 74 weiter nach oben zu drücken. Daher wird die Ausdehnung des mittigen Seiles 74 auf der Seite des zweiten Endes am kürzesten, und seine Ausdehnung auf der Seite des ersten Endes am längsten. Dieses erlaubt es, daß der Klemmschlitten bis zur obersten Kante des Schubelementes 34 hochgezogen wird, wodurch der Abstand
» &bgr;.
zwischen den Gabeln 16, 18 und der Andrückplatte 66 für eine geeignete Anpassung an eine Last mit hohem Profil maximiert wird.
In dem Falle, bei dem die Kolbenstange 72 aus der in Fig. 5C dargestellten Position zurückgezogen wird, senkt sich das Schubelement 34 exakt proportional zu der Rückzuglänge der Kolbenstange 72 ab, aber die Seitenseile 76, 78 bewegen sich doppelt so weit wie die Rückzuglänge der Kolbenstange 72 nach unten, um schließlich in die in Fig. 5 A dargestellten Position zurückzukehren.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, dürfte es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, daß viele Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (6)

•&Igr;&Oacgr; u.Z.: H 646 GM Case: DH 41008 DE DAEWOO HEAVY INDUSTRIES LTD. SCHUTZANSPRÜCHE
1. Lastklemmvorrichtung für den Einsatz mit einem Gabelstapler, welcher einen Mast mit einem vertikalen Führungskanal, einen an dem Mast montierten Hubschlitten für eine Hubbewegung daran entlang und ein Paar beabstandeter, von dem Hubschlitten getragener Gabeln zum Halten einer zu transportierenden Last aufweist, wobei die Vorrichtung aufweist:
ein Schubelement, das gleitend in den vertikalen Führungskanal eingepaßt und längs des Mastes in der Höhe verschiebbar ist, wobei das Schubelement eine vertikale Führungsnut besitzt;
einen gleitend in die vertikale Führungsnut des Schubelementes eingepaßten Klemmschlitten zum Anpressen der Last gegen das Paar beabstandeter Gabeln;
einen schwenkbar an dem Mast befestigten Aktuator, um zu bewirken, daß sich das Schubelement auf und ab bewegt; eine obere und untere Drehführungseinrichtung, die jeweils drehbar an dem oberen und dem unteren Ende des Schubelementes montiert sind;
eine erste flexible Verbindungseinrichtung mit einem an dem Mast verankerten ersten Ende und einem mit dem Klemmschlitten fest verbundenen zweiten Ende, wobei sich die erste flexible Verbindungseinrichtung von seinem ersten Ende aus nach oben erstreckt, sich um die obere Drehführungseinrichtung wendet und sich dann nach unten erstreckt, um sein zweites Ende zu erreichen; und
eine zweite flexible Verbindungseinrichtung mit einem an dem Mast verankerten ersten Ende und einem mit dem Klemmschlitten fest verbundenen zweiten Ende, wobei sich die zweite flexible Verbindungseinrichtung von seinem ersten Ende aus nach unten erstreckt, sich um die untere Drehführungseinrichtung wendet und sich dann nach oben
erstreckt, um sein zweites Ende zu erreichen.
2. Lastklemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Klemmschlitten ein gleitend in die vertikale Führungsnut des Schubelementes eingepaßten Klemmträger/ einen aus dem Klemmträger hervorragenden Tragarm und eine schwenkbar an dem distalen Ende des Tragarms befestigte Andruckplatte aufweist.
3. Lastklemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die obere Drehführungseinrichtung eine erste drehbar an dem oberen Ende des Schubelementes für eine Drehung um eine erste Achse befestigte mittige Rolle und eine an dem Schubelement in der Nähe der ersten mittigen Rolle für ein Drehung um eine von der ersten Achse aus nach vorn und unten versetzte zweite Achse befestigte zweite Rolle aufweist, und wobei die untere Drehführungseinrichtung am unteren Ende des Schubelementes für eine Drehung um eine dritte Achse ein Paar beabstandeter Seitenrollen aufweist .
4. Lastklemmvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste flexible Verbindungseinrichtung ein sich zwischen dem Mast und dem Trägerelement des Klemmschlittens erstreckendes mittiges Seil aufweist, um sich um die erste und die zweite mittige Rolle zu wenden, so daß jede Aufwärtsbewegung des Schubelementes ein Hochziehen des Klemmschlittens durch das mittige Seil bewirken kann, und wobei die zweite flexible Verbindungseinrichtung ein Paar Seitenseile aufweist, die sich jeweils zwischen dem Mast und dem Trägerelement des Klemmschlittens erstrecken, um sich um das Paar der Seitenrollen zu wenden, so daß jede Abwärtsbewegung des Schubelementes ein Abwärtsziehen des Klemmschlittens durch die Seitenseile bewirken kann.
5. Lastklemmvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste flexible Verbindungseinrichtung eine sich zwischen dem Mast und dem Trägerelement des Klemmschlittens er-
•-12-
streckende mittige Kette aufweist, um sich um die erste und die zweite mittige Rolle zu wenden, so daß jede Aufwärtsbewegung des Schubelementes ein Hochziehen des Klemmschlittens durch die mittige Kette bewirken kann, und wobei die zweite flexible Verbindungseinrichtung ein Paar Seitenketten aufweist, die sich jeweils zwischen dem Mast und dem Trägerelement des Klemmschlittens erstrecken, um sich um das Paar der Seitenrollen zu wenden, so daß jede Abwärtsbewegung des Schubelementes ein Abwärtsziehen des Klemmschlittens durch die Seitenketten bewirken kann.
6. Lastklemmvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Aktuator einen schwenkbar an dem Mast befestigten hydraulischen Zylinder und eine ausfahrbar in den hydraulischen Zylinder eingepaßte Kolbenstange aufweist und die Kolbenstange an ihrem distalen Ende an dem Schubelement befestigt ist.
DE9418354U 1993-11-16 1994-11-15 Lastklemmvorrichtung mit erweitertem vertikalem Bewegungsbereich Expired - Lifetime DE9418354U1 (de)

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