DE9417875U1 - Vorrichtung zum Reinigen eines bewegten Siebes, insbesondere des umlaufenden Siebes einer Papiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines bewegten Siebes, insbesondere des umlaufenden Siebes einer Papiermaschine

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    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
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Description

P 5313 / J. M. Voith GmbH / DrW/gw / "Umhüllten Strahl" / 22. August 1994
Erfinder: 0. KoIb, J. Fetzer, P. GaLUna .
Vorrichtung zum Reinigen eines bewegten Siebes,
insbesondere des umlaufenden Siebes einer
Papiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Vorrichtungen dieser Art sind in einer großen Zahl von
Varianten bekanntgeworden. Nur beispielsweise wird auf DE-PS 106 201 verwiesen.
Bei Papiermaschinen bestand von Anfang an die
Notwendigkeit, das Sieb von Ablagerungen zu reinigen. Dabei wird beim sogenannten Langsieb, das als endlose Schlaufe
ausgebildet ist, die betreffende Reinigungsvorrichtung dem rücklaufenden Siebtrumm zugeordnet. Die
Reinigungsvorrichtung dient dabei dem Zweck, das Sieb von anhaftenden Fasern, Füllstoffen und sonstigen
Verunreinigungen zu befreien. Die Verunreinigungen können sehr hartnäckig sein. Deswegen muß das hierbei verwendete Medium - im allgemeinen Wasser - unter erheblichem Druck
zur Rohrleitung - dem sogenannten Spritzrohr herangeführt werden, so daß es mit entsprechend hoher Geschwindigkeit
aus den Spritzdüsen austreten und auf das Sieb aufprallen kann. Die wichtigste Forderung an eine
Siebreinigungsvorrichtung ist somit die effiziente
Reinigung des Siebes von Verunreinigungen, auch von solchen hartnäckiger Natur.
0 Zufolge der hohen Geschwindigkeit, mit der das Medium auf dem Sieb aufprallt, entsteht beim Aufprallen ein
Sprühnebel. Dieser erfüllt die gesamte Umgebung. Die
Verunreinigungen werden durch die Spritzstrahlen zwar
abgelöst, gelangen jedoch mit den zurückprallenden
5 Mediumpartikeln an andere Teile der Umgebung,
beispielsweise an die Tragkonstruktion der Siebpartie, so daß es dort zu Ablagerungen und somit zu Verunreinigungen
P 5313 / J. M. Voith GmbH / DrW/gw / "Umhüllter Strahl" / 22. August 1994
Erfinder: 0. Kotb, J. Fetzer, P. GaUina ._
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kommt. Diese lösen sich von Zeit zu Zeit, fallen auf das Sieb zurück, so daß dieses in unkontrollierter Weise erneut verschmutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß die Reinigung in effizienter Weise erfolgt, und daß zugleich die Nachteile des Sprühnebels unterbunden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfinder haben damit ein höchst einfaches und kostengünstiges Mittel geschaffen, um die Aufgabe zu lösen. Die Hülsen schirmen den einzelnen Spritzstrahl weitgehend ab, so daß zurückprallende Partikel aus Medium und Verunreinigungen - somit im allgemeinen aus Wasser, Fasern und anderen Schmutzteilen - nicht an die Umgebung gelangen. Durch die in axialer Richtung offene Gestaltung der 0 einzelnen Hülse wird ferner sichergestellt, daß eine Luftströmung - gemeinsam mit dem Mediumstrahl - in axialer Richtung der Hülse durch diese hindurchtritt. Die Luftströmung wird hierbei gefördert durch die Ejektorwirkung, die der Mediumstrahl ausübt, zugleich aber auch durch die Saugwirkung der auf der gegenüberliegenden Seite des Siebes angeordneten Saugeinrichtung.
Es ist besonders zweckmäßig, die Spritzdüsen als sogenannte Nadelstrahldüsen auszubilden, die demgemäß an ihrer Mündung im wesentlichen einen kreisrunden Querschnitt haben. Es ist jedoch auch möglich, statt dessen Flachstrahldüsen vorzusehen.
Ferner sollte die Hülse eine gewisse axiale Erstreckung 5 aufweisen, die mehrere Zentimeter beträgt, beispielsweise zwischen 5 und 2 0 cm. Gleichzeitig sollte beim Betrieb das stromabwärtige Ende der Hülse nahe am Sieb liegen. Im
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Extremfall kann es sogar am Sieb gleiten. Dabei ist natürlich dafür zu sorgen, daß keine allzu großen Anpreßdrücke auftreten, um einen Verschleiß zu unterbinden.
Die gegenüberliegende Saugeinrichtung kann aus einem Saugrohr bestehen, das sich ebenfalls parallel zum Sieb erstreckt, genau wie das genannte Spritzrohr. Das Saugrohr hat zweckmäßigerweise einen dem Sieb zugewandten Saugschlitz. Die Mündungen der einzelnen Hülsen und der Saugschlitz sollten derart angeordnet sein, daß der Saugschlitz durch das Sieb hindurchgetretenes Medium auffangen kann. Statt eines durchgehenden Saugschlitzes wäre es auch denkbar, das Saugrohr wiederum mit Hülsen auszurüsten, die mit den Hülsen des Spritzrohres fluchten.
Schließlich kann es zweckmäßig sein, das Spritzrohr oszillieren zu lassen, was an sich bekannt ist. Die Oszillierbewegung verläuft dabei quer zur Sieblaufrichtung. Die Saugeinrichtung kann synchron mit dem Spritzrohr oszillieren. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig, vor allem dann nicht, wenn es sich dabei um ein Saugrohr mit einem Saugschlitz handelt.
Die Erfindung läßt sich ganz allgemein bei Sieben anwenden, beispielsweise auch bei diskusförmigen Sieben, die um ihre Achse umlaufen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht einen Teil der Siebpartie einer Papiermaschine. Man erkennt hierbei die Düse 1 eines Stoffauflaufes, das Papiermaschinensieb 2, das als endlose Schlaufe ausgebildet ist und,in Richtung des Pfeiles eine Mehrzahl von Walzen umschlingt, ferner Reinigungsvorrichtungen, die jeweils ein Spritzrohr 3 und eine Saugeinrichtung 4 umfassen.
P 5313 / J, M. Voith GmbH / DrW/gw / "UmhüUter Strahl" / 22. August 1994 Erfinder: 0. KoIb, J. Fetzer, P. GaH.yia ..
Figur 2 zeigt eine fragmentarische, vergrößerte Ansicht in Richtung der Pfeile II-II. Dabei sind das Spritzrohr 3 und die Saugeinrichtung 4 nicht geschnitten, wohl aber eine der Spritzdüsen 3.1 sowie eine der dieser Spritzdüse 3.1 zugeordneten Hülse 3.2. Das Spritzrohr weist an seinem einen Ende einen Druckwasseranschluß auf - hier nicht dargestellt. Sein anderes Ende kann völlig abgesperrt, jedoch auch für einen geringen Durchfluß geringfügig geöffnet sein. Im übrigen ist es im vorliegenden Falle oszillierend ausgefüllt - siehe den Doppelpfeil.
Figur 3 ist eine Ansicht gemäß der Pfeile III-III. Hierbei sind nunmehr Spritzrohr 3 und Saugrohr 4 dargestellt. Die Spritzhülsen 3.1 sind Nadelstrahldüsen, d.h. sie haben einen im wesentlichen kreisrunden Mündungsquerschnitt. Demgemäß tritt aus den Spritzdüsen 3.1 jeweils ein sogenannter Nadelstrahl 3.3 aus.
Das Saugrohr 4 hat einen hier nicht dargestellten 0 Unterdruckanschluß. Es weist einen Saugschlitz 4.1 auf, der sich im wesentlichen über die Arbeitsbreite des Siebes erstreckt.
Gemäß der Erfindung ist entscheidend, daß die einzelne Hülse 3.2 nicht nur das Hindurchtreten eines Mediumstrahles, somit hier eines Wasserstrahles 3.3, erlaubt, sondern auch eines Luftstromes 3.4 - siehe Pfeile in Figur 3. Zu diesem Zweck sind die Hülsen auch an ihrem stromaufwärtigen Ende offen. Dabei muß die stromaufwärtige Öffnung nicht unbedingt an der oberen Hülsenkante liegen. Die einzelne Hülse 3.1 könnte auch oben gegen Luftzutritt abgesperrt sein, beispielsweise dadurch, daß sie unmittelbar an das Spritzrohr 3 angesetzt ist. Sie müßte jedoch in einem gewissen Abstand von ihrer unteren Kante Eintrittsöffnungen zum Einlassen von Luft haben. Die Luft wird in jedem Falle durch den Nadelstrahl 3.3 mitgerissen. Sie wird aber gleichzeitig auch durch den im Saugrohr 4
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herrschenden Unterdruck abgesaugt, zusammen mit dem Nadelstrahl 3.3 und natürlich auch mit den mitgerissenen Verunreinigungen, die vom Sieb 2 gelöst wurden.

Claims (4)

P 5V\3 / i. M. Voith GmbH / DrW/gw / »UmhüUter Strahl" / 22. August 1994 Erfinder: 0. KoIb, J. Fetzer, P. GaI.U«a ·· . ·&iacgr; Ansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen eines bewegten Siebes (2), insbesondere eines umlaufenden Siebes einer
Papiermaschine mit den folgenden Merkmalen: 1.1 eine Rohrleitung (3) ist im wesentlichen parallel zur Ebene des Siebes (2) in einem Abstand hierzu angeordnet;
1.2 die Rohrleitung (3) weist einen Anschluß an ein Druckmedium auf;
1.3 mehrere Düsen (3.1) sind an die Rohrleitung (3) angeschlossen und gegen das Sieb (2) gerichtet, um Druckmedium auf das Sieb (2) sowie durch dieses hindurch zu spritzen;
1.4 eine Saugeinrichtung (4, 4.1), die dazu dient, das durch das Sieb (2) hindurchgetretene Medium aufzufangen und abzusaugen; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.5 es sind Hülsen (3.2) vorgesehen, die den aus der einzelnen Düse (3.1) austretenden Strahl (3.3)
umhüllen;
1.6 die Hülsen (3.1) sind derart gestaltet, daß sie eine Luftströmung parallel zur Strömung (3.4) parallel zum Mediumstrahl (3.3) erlauben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (3.1) Nadelstrahldüsen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (3) oszillierend antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Saugeinrichtung (4, 4.1) oszillierend antreibbar ist.
DE9417875U 1994-11-08 1994-11-08 Vorrichtung zum Reinigen eines bewegten Siebes, insbesondere des umlaufenden Siebes einer Papiermaschine Expired - Lifetime DE9417875U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612400U1 (de) * 1996-07-17 1996-09-12 MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder einer Druckmaschine
EP1536062A1 (de) * 2002-11-28 2005-06-01 Voith Paper Patent GmbH Doppelsiebformer für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und dazugehöriges Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612400U1 (de) * 1996-07-17 1996-09-12 MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder einer Druckmaschine
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