DE9417173U1 - Schutzgitter - Google Patents

Schutzgitter

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DE9417173U1
DE9417173U1 DE9417173U DE9417173U DE9417173U1 DE 9417173 U1 DE9417173 U1 DE 9417173U1 DE 9417173 U DE9417173 U DE 9417173U DE 9417173 U DE9417173 U DE 9417173U DE 9417173 U1 DE9417173 U1 DE 9417173U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B2009/002Safety guards or gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Ge16DEG H.Geuther
L-Gitter
Beschreibung Schutzgitter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzgitter zum Anbringen an einer Tür oder dergleichen Durchgangsöffnung, mit einem feststehenden Rahmen und einem zu öffnenden Durchgangsteil, das gegen unbefugtes Öffnen durch Kleinkinder gesichert ist.
Bei bekannten Schutzgittern dieser Art wird meist das Gitter mittels Klemmverschlüssen zwischen den Türlaibungen eingespannt und muß dann zum Durchgehen vollständig entfernt werden. Darüber hinaus sind Schutzgitter bekannt, die mit einem Rahmen versehen sind, der an den Umgebungswänden der Durchgangsöffnung festgeschraubt wird. Beim Einsetzen eines solchen Schutzgitters in einen Türrahmen wird jedoch der Türrahmen beschädigt, was sehr unvorteilhaft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schutzgitter der genannten Art zu schaffen, das einerseits leicht bei Bedarf zu öffnen ist und andererseits fest hält, ohne daß ein Anschrauben an der umgebenden Wand notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen L-förmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel senkrecht entlang der Begrenzungsfläche der
Durchgangsöffnung und der andere waagrecht entlang des Fußbodens verläuft, und daß an beiden Enden des unteren Schenkels und am oberen Ende des senkrecht stehenden Schenkels je eine Einstell- bzw. Spannvorrichtung zum Festlegen des Rahmens an den Begrenzungsflächen der Durchgangsöffnung vorgesehen sind, und daß der untere Schenkel eine Einrichtung zum Verstellen der Länge in einer oder mehreren Stufen aufweist.
Mit Hilfe dieses Rahmens wird, ohne diesen festzuschrauben eine große Stabilität des Schutzgitters erzielt, wobei aufgrund der im unteren Schenkel vorgesehenen Grobverstellung ein weiter Bereich der zu verschließenden Öffnung überbrückt werden kann. Der L-förmige Rahmen ist dabei vorzugsweise aus Metall hergestellt, wodurch eine große Festigkeit gegeben ist.
Andererseits ist es besonders vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß das Durchgangsteil aus Holz besteht, mit je einem oberen und unteren Querholm und senkrecht zwischen beiden verlaufenden Gitterstäben, wobei das Durchgangsteil über Drehscharniere am senkrecht stehenden Schenkel des Rahmens gelagert ist und an seinem von den Scharnieren abgewandten Ende mit einem Rastverschluß versehen ist.
Die Verwendung eines derart aufgebauten und aus Holz hergestellten Durchgangsteiles hat sich für Kleinkinder besonders bewährt, wobei die Aufhängung an Scharnieren und die Anordnung eines Rastverschlusses besonders bedienungsfreundlich ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß an der Unterseite des von den Drehscharnieren abgewandten Endes des unteren Querholms des Durchgangsteiles ein im wesentlichen U-förmiger, nach unten offener Ansatz vorgesehen ist, der über den am Boden verlaufenden Schenkel des Rahmens greift.
Damit wird eine weitere Festlegung des Durchgangsteils erzielt, die aber durch einfaches Anheben des Durchgangsteils gelöst werden kann.
Dabei ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, wenn die Drehscharniere aus einem oben und unten am senkrechten Schenkel befestigten Drehzapfen und einem auf diesem drehbar gelagerten Scharnierteil bestehen, wobei das drehbare Scharnierteil eine geringere Höhe aufweist als der Drehzapfen.
Damit kann das Durchgangsteil innerhalb der Drehscharniere angehoben werden, wodurch das Ver- und Entriegeln des U-förmigen Ansatzes erleichtert wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Rastverschluß zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil mit einer Gewindespindel zum Einstellen der Rastspannung versehen ist.
Ein Rastverschluß stellt eine einfach zu betätigende Sicherung dar, die aber von Kleinkindern nicht zu lösen ist.
Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn erfindungsgemäß beide Teile des Rastverschlußes mit jeweils zwei gleichläufigen Steigungsflächen versehen sind, die aneinander anliegen und beim gegenseitigen Verdrehen die beiden Verschlußteile auseinander drücken.
Damit wird ein sehr gleichmäßiges Festlegen des Rastverschußes an der Umgebung erzielt.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß das eine Teil des Rastverschlusses mit zwei gleichläufigen Steigungsflächen versehen ist, an deren oberen Endpunkten Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche zwei entsprechende
Vorsprünge im anderen Teil des Rastverschlusses eingreifen und die beiden Teile gegeneinander verriegeln.
Durch diese beiden Steigungen und die entsprechenden Vorsprünge wird durch einfaches Verdrehen der beiden Teile gegeneinander ein Spannen und Festlegen des Durchgangsteils erreicht.
Erfindungsgemäß ist es auch vorteilhaft, wenn eines der beiden Teile des Rastverschlusses glockenförmig ausgebildet und am anderen Teil drehbar gelagert ist.
Damit ist ein einfacher, funktionsicherer Rastverschluss geschaffen, der leicht bedienbar und trotzdem sicher ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastknopf vorgesehen ist, welcher die beiden Verschlußteile gegeneinander verriegelt.
Dadurch ein versehentliches Öffnen des Verschlußes durch ein Kleinkind völlig ausgeschlossen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig.l eine Ansicht eines Schutzgitters mit einem L-förmigen Rahmen und einem Durchgangsteil, an dem ein RastverSchluß vorgesehen ist,
Fig.2 den zweiteiligen Rastverschluß in größerem Maßstab,
Fig.3 eine Vorderansicht des am Durchgangsteil festliegenden Teiles des Rastverschlusses und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbexspxel eines Verschlußes.
Mit 1 ist in Fig.l ein Schutzgitter bezeichnet, das zum Anbringen in einer Türöffnung oder einer anderen Durchgangsöffnung vorgesehen ist und zum Verhindern des Durchgehens von Kleinkindern dient. Das Schutzgitter 1 weist einen feststehenden, L-förmig ausgebildeten Rahmen 2 auf, der aus Metall besteht und einen senkrecht angeordneten Schenkel 3 und einen waagrecht entlang des Fußbodens verlaufenden Schenkel 4 beinhaltet. An dem senkrecht angeordneten Schenkel 3 ist ein zu öffnendes Durchgangsteil 5 drehbar gelagert.
In dem unteren Schenkel 4 ist längsverschiebbar ein Verlängerungsteil 41 gelagert, wobei sowohl der Schenkel 4 als auch das Verlängerungsteil 41 mit mehreren Bohrungen 42 versehen sind, in welche zum Grobverstellen der Gesamtlänge des Schenkels 4 ein Bolzen eingesetzt wird.
Am freien Ende des Verlängerungsteils 41 ist eine Druckplatte 6 vorgesehen, die an einer Gewindspindel 7 befestigt ist, die ihrerseits in einem Gewinde des Verlängerungsteils gelagert ist. Entsprechende Druckplatten 6 mit Gewindespindel 7 sind auch am oberen und unteren Ende des senkrechten Schenkels 3 vorgesehen. Mit diesen drei Druckplatten 6 und Gewindespindeln 7 wird der Rahmen an den Laibungen einer Durchgangsöffnung festgespannt.
Das am Rahmen 2 gelagerte Durchgangsteil 5 besteht aus Holz und hat einen oberen Querholm 8, einen unteren Querholm 9 sowie zwischen beiden verlaufende, senkrecht angeordnete Gitterstäbe 10. Am senkrechten Schenkel 3 des L-förmigen Rahmens 2 sind zwei Drehscharniere 11 angeordnet, die jeweils einen oben und unten am senkrechten Schenkel 3 befestigten Drehzapfen 12 beinhalten. Auf diesem Drehzapfen 12 ist jeweils ein Scharnierteil 13 gelagert, dessen Höhe erheblich geringer ist als die Länge des Drehzapfens 12. Die beiden Scharnierteile 13 sind an den beiden Querholmen 8 und 9 des Durchgangsteils 5 befestigt. Im Bereich des vom Scharnierteil 13 abgewandten Endes des unteren Querholmes 9
ist an dessen Unterseite ein U-förmiger, nach unten offener Ansatz 14 angebracht, der im geschlossenen Zustand des Durchgangsteils 5 über den unteren Schenkel 4 des L-förmigen Rahmens greift. Am vom Scharnierteil 13 abgewandten Ende des oberen Querholmes 8 ist ein Rastverschluß 15 angebracht. Dieser Rastverschluß 15 ist zweiteilig ausgebildet, mit einem am Querholm 8 befestigten Teil 16, das an seinem vom Querholm abgewandten Ende mit zwei Steigungsflächen 17 versehen ist. In jeder der beiden Steigungsflächen 17 ist am oberen Ende eine Ausnehmung 18 vorgesehen, in welche VorSprünge 2 0 eingreifen, die an dem glockenförmig ausgebildeten zweiten Teil 21 des Rastverschlusses angeordnet sind. Dieses zweite Teil 21 ist so ausgestaltet, daß das erste Teil 16 hineingreifen kann. An seinem vom Querholm 8 abgewandten Ende hat das zweite, glockenförmige Teil 21 ein mit einem Innengewinde versehenes Teil 22 in welchem, eine Gewindespindel 23 angeordnet ist, die an ihrem freien Ende eine Druckplatte 24 trägt, mit welcher eine Abstützung an der benachbarten Laibung erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist sowohl das am Querholm 8 befestigte Teil 16 mit Steigungsflächen 17 versehen als auch das glockenförmige Teil 21 mit entsprechenden Steigungsflächen 47 ausgestattet, wobei die Steigungsflächen 17 und 47 aneinander anliegen. Beim Verdrehen der beiden Teile gegeneinander wandern die Steigungsflächen aneinander hoch und gleichzeitig die beiden Teile 16 und 21 axial auseinander, wodurch die Druckplatte 24, die eine nicht dargestellte elastische Auflage tragen kann, gegen die benachbarte Laibung gepreßt wird. Zur Sicherung der beiden Teile gegeneinander ist im Teil 21 ein Rastknopf 48 gelagert, der in nicht dargestellter Weise in das Teil 16 eingreift.

Claims (9)

Gel6DEG H.Geuther L-Gitter Ansprüche
1. Schutzgitter(1) zum Anbringen an einer Tür oder dergleichen Durchgangsöffnung, mit einem feststehenden Rahmen(2) und einem zu öffnenden Durchgangsteil(5), das gegen unbefugtes Öffnen durch Kleinkinder gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen(2) L-förmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel(3) senkrecht entlang der Begrenzungsfläche der Durchgangsöffnung und der andere Schenkel(4) waagrecht entlang des Fußbodens verläuft, und daß an beiden Enden des unteren Schenkels(4) und am oberen Ende des senkrecht stehenden Schenkels(3) je eine Einstell- bzw. Spannvorrichtung(6,7) zum Festlegen des Rahmens(2) an den Begrenzungsflächen der Durchgangsöffnung vorgesehen sind, und daß der untere Schenkel(4) eine Einrichtung zum Verstellen der Länge in einer oder mehreren Stufen aufweist.
2. Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsteil(5) aus Holz besteht, mit je einem oberen und unteren Querholm(8,9) und senkrecht zwischen beiden verlaufenden Gitterstäben(10), wobei das Durchgangsteil(5) über Drehscharniere(11,12,13) am senkrecht stehenden Schenkel(3) des Rahmens(2) gelagert ist und an seinem von den Scharnieren abgewandten Ende mit einem Rastverschluß(15) versehen ist.
3. Schutzgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des von den Drehscharnieren abgewandten Endes des unteren Querholms(9) des Durchgangsteiles(5) ein im wesentlichen U-förmiger, nach unten offener Ansatz(14) vorgesehen ist, der über den am Boden verlaufenden Schenkel(4) des Rahmens(2) greift.
4. Schutzgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehscharniere(11) aus einem oben und unten am senkrechten Schenkel befestigten Drehzapfen(12) und einem auf diesem drehbar gelagerten Scharnierteil(13) bestehen, wobei das drehbare Scharnierteil(13) eine geringere Höhe aufweist als der Drehzapfen(12).
5. Schutzgitter nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß(15) zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil(21) mit einer Gewindespindel(23) zum Einstellen der Rastspannung versehen ist.
6. Schutzgitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile(16,21) des Rastverschlußes mit jeweils zwei gleichläufigen Steigungsflächen(17,47) versehen sind, die aneinander anliegen und beim gegenseitigen Verdrehen die beiden Verschlußteile auseinander drücken.
7. Schutzgitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil(16) des Rastverschlusses(15) mit zwei gleichläufigen Steigungsflächen(17) versehen ist, an deren oberen Endpunkten Ausnehmungen(18) vorgesehen sind, in welche zwei entsprechende Vorsprünge(2 0) im anderen Teil(21) des Rastverschlusses(15) eingreifen und die beiden Teile gegeneinander verriegeln.
8. Schutzgitter nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile(16,21) des
Rastverschlusses(15) glockenförmig ausgebildet und am anderen Teil(16) drehbar gelagert ist.
9. Schutzgitter nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastknopf(48) vorgesehen ist, welcher die beiden Verschlußteile(16,21) gegeneinander verriegelt.
DE9417173U 1994-10-26 1994-10-26 Schutzgitter Expired - Lifetime DE9417173U1 (de)

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DE (1) DE9417173U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20309623U1 (de) 2003-06-19 2003-09-25 Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 27404 Zeven Vorrichtung zum Sichern von Fenstern
DE102010045433A1 (de) * 2010-09-15 2012-03-15 Indowoods Sa Schutzgitter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20309623U1 (de) 2003-06-19 2003-09-25 Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 27404 Zeven Vorrichtung zum Sichern von Fenstern
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