DE9416439U1 - Verstärkeranlage - Google Patents

Verstärkeranlage

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DE9416439U1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Beschreibung
Verstärkeranlage.
Die Erfindung betrifft eine Verstärkeranlage allgemein nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Anwender oder die Anwender haben die Möglichkeit, die verschiedensten Räumlichkeiten zu beschallen. Wobei eine gewisse Anzahl von Signalquellen und Ausgabeeinheiten zum Einsatz kommt.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse die Signalquellen über ein Mischpult oder vergleichbare Einrichtung durch spezielles Bedienpersonal zu mischen. Eine einmal vorgenommene Einstellung wird nur in gewissen Grenzen, selten, von Fall zu Fall manuell nachgeführt.
Bei längeren Vorführungen die auf Flexibilität und Abwechselungen hin ausgerichtet sind, müßen Instrumentierungen und Tonmischungen mit der gesamten dahinterstehenden Komplexität vom Bedienpersonal am Mischpult oder Solisten an der Orgel registriert werden.
Als primär muß auch genannt werden, daß der akustisch erzeugte Klangkörper im Wesentlichen als eine statisch ausfallende nur mit leichten Akustikbildveränderungen behaftete Erscheinung ist.
• ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Klangereignis eine neue Dimension zu verleihen.
Und ein nach flexibilität hin ausgelegtes Anwendungsdelta praktisch keinen Grenzen mehr zu unterwerfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Komponente geschaffen wurde, die sich sogar als Erweiterung in eine bestehende, wie auch immer geartete Kette, zwischen- oder nachschalten läßt.
Auch dem breitem Spektrum der Anwender in privat genutztem Wohnraum kann eine Anlage angeboten werden, die sich z.B. einem bestehendem System nachschalten läßt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere unter wohl nur unvollständig aufzählbarem darin, daß die Ausgabeeinheiten, also Lautsprecher, zunächsteinmal auf einem dem Anwendungsfall angepasstem, minimalem Gehäusevolumen "schrumpfen". Das zieht Designanpassungen nach sich. So daß von den auffälligen Großgehäusen Abstand genommen werden kann. Die Signalübertragung kann in privat genutzten Räumen mittels Infrarot erfolgen. Zu den einzelnen Lautsprechern, als Aktivkomponente ausgelegt, muß dann nur noch die Betriebsspannung durchgeschleift werden.
Ferner wird, als primärer Aspekt, ein Klangkörper aufgebaut, der allgemein gesehen einen extrem dynamischen Charakter aufweist.
Dem aufzubauendem Klangereignis sind hinsichtlich räumlicher Gestaltung und der Erscheinung im allgemeinen keine für den menschlichen Zuhörer relevanten Grenzen mehr unterworfen.
Jedes Musikinstrument wird hinsichtlich der Signalquellen zum maximal nutzbarem für sich gesehen ausgebaut.
-A-
Es liefert also z.B. ein Keyboard nicht mehr zwei Ausgänge, sondern evtl. 6 oder mehr.
So daß z.B. eine 5- köpfige Band über min. 20 Quellsignale verfügt; bei evtl. nur 4 Instrumenten.
Auch ist es gesichert, daß eine sogenannte Showorgel die o.g.
Leistung aufweisen wird.
Auf der beigefügten Zeichnung ist ein Raum dargestellt worden, wo nur die Scheibe eines Quellsignales als mögliches Ausgabeprofil dargestellt ist. Die Gestaltung des Ausgabeprofiles ist in Abhängigkeit von der Anzahl der verwendeten Ausgangskomponenten .
Die mit 1 gekennzeichnete Schraffur stellt einen mit einer Maus auf dem Menuebildschirm eingegebenen Grundcharakter eines Quellsignales dar. Hier kann die Grundstruktur der Raumverteilung gewählt werden. Die Schraffur, die mit 2 gekennzeichnet ist, stellt den im Beispiel, was bewußt einfach gehalten wurde, gewählten Prozentanteil dar, der die Dynamik des Quellsignales bewirkt. Im zeitlichen Verlauf, der mit der Mauslinie erzuegten Vorgabe, bewegt sich der Prozentanteil auf dem zuvor beschriebenen Grundkörper.
Der Prozentanteil kann sich überall verändern. Er kann auch den Anteil des Grundcharakters zu Null werden lassen.
Beschreibung des 1. von nur 2 ausgeführten Beispielen.
Konzert eines Solisten mit oder ohne Begleitband im Hintergrund. 2- oder 3- manualige Orgel mit z.B. Vollpedal und das eine oder andere Zusatzgerät.:
An der Verstärkeranlage nach Anspruch 1 sind für eine größere Halle 280 Lautsprecher 5" Breitbandausführung je 50W angeschlossen.
Die hier angeführten Daten sind rein fiktive Angaben.
Es kann völlig davon abgewichen werden.
Mittels Zentralrechner wurde zuvor auf einfache und absolut grafisch ablaufender, sxmmultanmenuegeführter Weise die komplette Show eingegeben. Es kann während der Show auch auf manuell zwischengeschaltet oder umgeschaltet werden.
Durch unterschiedlich herleitbarer Start-/ Stopsignale kann begonnen werden. Auch Pause ist selbstverständlich möglich.
Sequenzen o.a. können übersprungen werden.
Ab nun kann vereinfacht gesagt werden, gilt bezüglich des Klangaufbaues, daß jede Quelle zu jedem Zeitpunkt mit feinabgestufter Stärke auf jedem Ausgang gelegt werden kann. Wobei die Signalquellen kontinuierlich auf Analogweise präsent sind.
Wir sind in dem angeführten Beispiel nun an einem Punkt angelangt, wo dem Anwender keine, für menschliche Zuhörer, aufzeigbare Grenzen mehr gegeben sind. Bei ausgewählten Befragten hat sich gezeigt, daß dem reinen Gedanken in Absicht auf Umsetzung kaum Jemand folgen konnte.
Beschreibung des 2. Ausführungsbeispieles.:
Eine sehr bekannte Band mit umfangreichem Gerät auf Tournee Der Begleitchor, die Hauptmikrofone, alle anderen Kanäle belaufen sich auf 32 Eingänge. Sie werden auf 360 Ausgangskanäle geschaltet.
Die Hauptgestaltung der Wiedergabeanordnung ist diesesmal z.B. in Form einer Halbkugel, auf einem Zylinder ruhend, angeordnet.
Durch die Verstärkeranlage können nun wie auch immer durch den Arrangeur entsprechend eingerichteten Klangkörper ausgewählte Segmente "auf Reise" geschickt werden. Vom statischen Gebilde bis zum Sprung, auch Ausblendungen und Überlagerungen, ist nun alles möglich. Start, Stop, Pause, Intro,... alles vorprogrammiert oder live geführt. Auch hier muß vorsorglich gesagt werden, daß nicht erwartet werden kann, daß der Leser dem tatsächlichen Ereignis folgen kann.
• ·
• ·
- 7 Verstärkeranlage.
Für Interessenten wird ein Gerät angeboten, daß in einer Art und Weise den aktuellen Stand der Technik weit hinter sich läßt.
Die Verstärkeranlage nach Anspruch 1 betrachtet jedes Signal als Solostimme. Und ist auch für den Einsatz bestimmt, Solisten in einer ganz besonderen Präsenz erscheinen zu lassen. Die einzelnen Quellsignale werden intern streng getrennt betrachtet. Sie können ebenso auf die zur Verfügung stehenden Ausgabeeinheiten gelegt werden.
Jedoch auch das entgegengesetzte Extrem ist möglich und jede beliebige Synthese zwischen den aufgezeigten Punkten. Die Regie kann völlig oder teilweise einem Zentralrechner übertragen werden. Die Komunikation zwischen Anwender und Rechner ist bewußt so einfach und ausschließlich rein grafisch gehalten, daß bezüglich einer gewissen Schwellenangst keinerlei Bedenken anzumelden wären.

Claims (2)

1. Verstärkeranlage,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanlage aus mehreren Komponenten besteht, die jeweils für sich in einem eigenen Gehäuse untergebracht sind; und diese wiederum zu einem Kompaktschrank als ein Ganzes zusammengeführt werden können. Oder von vorneherein in einem Gesamtgehäuse untergebracht ist.
2. Verstärkeranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanlage in vorgegebenen Schrittweiten hinsichtlich der Eingangskanäle oder Ausgangskanäle oder Ein- und Ausgangskanäle bis zu einem dem Anwendungsfall erforderlichen Ausmaß ausbaubar, also individuell konfigurierbar, ist. Die Vernetzung der einzelnen Komponenten geschieht extern oder intern über eine Steuereinheit, die mit einem PC allgemein oder einem Mikrokontroller verglichen werden kann oder diesem entsprechen.
Es kann auch eine festverdrahtete Analogablaufsteuerung einbezogen werden.
DE9416439U 1994-10-13 1994-10-13 Verstärkeranlage Expired - Lifetime DE9416439U1 (de)

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DE9416439U1 true DE9416439U1 (de) 1995-01-12

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