DE9416311U1 - Heizlüfter - Google Patents

Heizlüfter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/10Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provisions for automatically changing direction of output air
    • F04D25/105Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provisions for automatically changing direction of output air by changing rotor axis direction, e.g. oscillating fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
    • F24H3/0411Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems
    • F24H3/0417Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems portable or mobile

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Description

Heizlüfter
Die Erfindung betrifft einen Heizlüfter.
Heizlüfter werden allgemein in Gebieten mit kaltem Wetter verwendet. Der hauptsächliche Unterschied zwischen einem Heizlüfter und einem Kühllüfter ist eine Heizvorrichtung, die aus Heizspulen besteht und hinter der Lüfterblattanordnung eines Heizlüfters installiert ist. Wärme wird von der Heizeinrichtung erzeugt und durch den Ventilator oder das Gebläse weggezogen, um Heißluft zu liefern. Wenn die Heizeinrichtung abgeschaltet ist, arbeitet der Ventilator oder das Gebläse als ein Kühlventilator oder Kühlgebläse. Dies ist das Prinzip des Heizlüfters, der zwei Zwecken dient.
Die Hinzufügung der Heizeinrichtung hat eine bedeutende Wirkung auf die Herstellung der Lüftereinheit. Die Mehrzahl der Lüftergehäuse ist aus Polystyrol hergestellt, das für allgemeine Zwecke bestimmt ist. Diese Lüfter können in großen Mengen hergestellt werden, sind leicht zu formen und weisen
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 iüfi Oo;(BLz£o$ 8*qp ooj; Pestbaak Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200100 20)
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niedrige Herstellungskosten auf. Das im Heizlüfter verwendete Polystyrol muß jedoch feuerfest sein und einer hohen Temperatur widerstehen können. Die Kosten von Spezial-Polystyrol sind allgemein einige Male höher als die Kosten des Allzweck-Polystyrols· Wenn eine Herstellung in großen Mengen erforderlich ist, müssen die höheren Kosten an den Konsumenten weitergegeben werden.
Ein konventioneller Heizlüfter ist in Fig. 1 gezeigt. Die Heizeinrichtung im Heizlüfter ist normalerweise aus Sicherheitsgründen auf eine bestimmte elektrische Leistung begrenzt. Dies beschränkt indirekt die Größe des Heizlüfters, so daß die Konstruktionen von konventionellen Heizlüftern normalerweise aus einem Stück bestehen. Dies ist ein Nachteil, da die Mehrzahl der Komponenten aus Materialien hergestellt werden müssen, die hohen Temperaturen widerstehen können, was höhere Herstellungskosten mit sich bringt.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer neuen Konstruktion für einen Heizlüfter, bei dem der Lüfterteil mit der Heizeinrichtung vom Hauptteil getrennt ist, so daß die von der Heizeinrichtung erzeugte Wärme den Hauptteil nicht direkt beeinflußt. Somit können der Lüfterteil und der Hauptteil aus unterschiedlichen Materialqualitäten hergestellt werden. Hierdurch werden auf wirksame Weise die Herstellungskosten verringert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer neuen Konstruktion für einen Heizlüfter, in dem der Lüfterteil mit der Ventilatorblattanordnung oder Gebläseanordnung vom Hauptteil getrennt ist. Eine geeignete Steuerungseinrichtung ist vorzusehen, um die Oszillation des Lüfterteils zu steuern. So kann die erwärmte Luft des selbstoszillierenden Lüfterteils zu einem weiteren Bereich geleitet werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahnme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, woraus sich weitere Aufgaben und Vorteile ergeben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen, teilweise weggebrochenen Ansicht einen erfindungsgemäßen Heizlüfter;
Fig. 2 in Draufsicht den Heizlüfter der Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines vorbekannten Heizlüfters .
Der Aufbau eines bekannten Heizlüfters ist in Fig. 4 gezeigt. Die Größe der Konstruktion ist normalerweise gering wegen der Begrenzung der Heizeinrichtung, die den Sicherheitsstandards genügen muß. Daher sieht der Konstrukteur normalerweise die Heizeinrichtung und den Lüfterteil als eine einzige Konstruktion an. Somit ist die Mehrzahl der inneren Teile der Hitze von der Heizeinrichtung ausgesetzt. Daher müssen die entsprechenden Komponenten des Heizlüfters, die der Hitze ausgesetzt sind, aus Materialien hergestellt werden, die hohen Temperaturen widerstehen können.
Der Heizlüfter gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, besteht dagegen in der Hauptsache aus einem Hauptteil 1 und einem Lüfterteil 2, die so ausgebildet sind, daß sie zwei getrennte Teile sind. Der Lüfterteil 2 besteht aus einer Ventilatorblatteinheit oder Gebläseblatteinheit 21, einem Motor und einer Heizeinrichtung 22. Wird die Heizeinrichtung 22 eingeschaltet, so wird die erzeugte Wärme auf den Lüfterteil 2 begrenzt, so daß sie keine größere Wirkung auf den Hauptteil 1 hat. Daher können der Hauptteil 1 und der Lüfterteil 2 aus unterschiedlichen Qualitäten von
Kunststoffmaterial hergestellt werden, um Kosteneinsparungen bei der Herstellung zu erreichen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht der Lüfterteil 2 aus einem vorderen Gitter 23 und einem rückwärtigen Gehäuse 24. Das Ventilatorblatt 21, der Motor und die Heizeinrichtung 22 sind innerhalb des rückwärtigen Gehäuses untergebracht. Das vordere Gitter 23 ist mit Klammergliedern 231 an seinem Umfang für schnelle Befestigung am rückwärtigen Gehäuse 24 versehen. Der zusammengesetzte Lüfterteil 2 ist vorstehend vom Rand in Längsrichtung mit einer Achse 25 versehen, so daß der Lüfterteil 2 um dieselbe gedreht werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist die Achse 25, um das Formen bei der Herstellung zu erleichtern, in zwei Hälften aufgeteilt, die -im vorderen Gitter 23 und rückwärtigen Gehäuse
24 angeordnet sind. Wenn die beiden Teile zusammengesetzt werden, so wird die vervollständigte Achse 25 gebildet. Zusätzlich ist die Achse 25 an den oberen und unteren Stellen 25U, 25D für stabile Lagerung des Gebläseteils 2 vorgesehen. Die obere Achse 25U ist hohl, so daß die Verdrahtung vom rückwärtigen Gehäuse 25 für Verbindung mit einem Steuerschalter 13 im Hauptteil 1 durchgeführt werden kann.
Der Hauptteil 1 ist wie oben beschrieben in Form eines Gehäuses zum Halten des Lüfterteils 2 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist auch der Hauptteil 1 aufgeteilt, und zwar in einen linken Teil IL und einen rechten Teil IR. Schrauben B werden verwendet, um den linken Teil IL und rechten Teil IR aneinander zu befestigen, wodurch der Hauptteil 1 gebildet wird. An den entsprechenden Stellen sind im linken Teil IL und im rechten Teil IR Achsenöffnungen 12 zum Aufnehmen der Achse
25 vorgesehen. Werden die linken und rechten Teile IL, IR zusammengesetzt, so umklammern die darin vorgesehenen Achsenöffnungen 12 die Achse 25, so daß der Lüfterteil 2 auf geeignete Weise festgehalten wird. Der vollständig zusammengesetzte Hauptteil 1 ist ein vertikaler Körper und im wesentlichen lang und flach, wobei eine Seite desselben mit einem
Öffnungsbereich 11 für den Lüfterteil 2 vorgesehen ist, damit sich dieser drehen kann. Außerdem ist der Steuerschalter 13 in einer Platte des Hauptteiles vorgesehen und wird verwendet, um den Betrieb des Gebläsemotors, der Heizeinrichtung 22 und eines Sychronmotors 41 zu steuern.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Tatsache, daß sich die Lüftereinheit drehen kann. Die untere Achse 25D des Lüfterteils ist mit einem Ring 3 versehen, der ein kreisförmiger Streifen aus elastischem Metall ist. Der Innendurchmesser des Rings 3 ist ein wenig kleiner als der Durchmesser der unteren Achse 25D, so daß die beiden für gleichzeitige Rotation fest miteinander in Eingriff stehen. Das vordere Ende des Rings 3 ist mit zwei Schenkeln 31 versehen, die nach außen vorragen. Zusätzlich ist der Hauptteil 1 mit einer Steuerungseinrichtung 4 versehen, die durch den Synchronmotor 41 angetrieben wird. Die Steuerungseinrichtung 4 besteht aus einem Ubertragungszahnrad 42, das mit einem Steuerungszahnrad 43 in Eingriff steht, und einem Rahmen 44, an dem jedes der Zahnräder und der Synchronmotor 41 befestigt sind. Der Rahmen 44 ist innerhalb des Hauptteiles 1 angeordnet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Das Steuerzahnrad 43, das Ubertragungszahnrad 42 und das Ausgangszahnrad 411 des Synchronmotors 41 sind unterhalb des Rahmens 44 angeordnet, und die drei sind in Form eines Getriebes aufgereiht. Wenn der Synchronmotor 41 anläuft, treibt er das Steuerungzahnrad 43 zur Rotation an. Das Steuerungszahnrad 43 muß direkt unterhalb der unteren Achse 25D vorgesehen sein. Außerdem ist auf dem Steuerungszahnrad 43 ein vorstehendes Glied vorgesehen. Die Funktion des vorstehenden Gliedes 431 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Eine fächerförmige Öffnung 441 ist an einer entprechenden Stelle im Rahmen 44 vorgesehen. Das vorstehende Glied 431 erstreckt sich durch die fächerförmige Öffnung 441 und ist zwischen den beiden Schenkeln 31 des Rings 3 positioniert. Treibt der Synchronmotor 41 das Steuerungszahnrad 4 3 an, so zwingt das vorstehende Glied 431 den Ring 3, die untere Achse 25D des Gebläseteils 2 zu
drehen. Die Grenze der Drehung ist auf das Innere der fächerförmigen Öffnung 441 des Rahmens 44 beschränkt.
Das Merkmal der automatischen Drehung, das oben beschrieben wurde, verwendet einige der charakteristischen Eigenschaften der Komponenten. Erstens wird der Synchronmotor 41 in Gebläseeinheiten häufig verwendet. Er hat eine geringe Drehgeschwindigkeit und kann seine Drehrichtung ändern, wenn er einen Widerstand erfährt. Daher kann das vorstehende Glied 431 des SteuerungsZahnrades 43, das durch den Synchronmotor 41 angetrieben wird, sich vor und zurück innerhalb der fächerförmigen Öffnung 441 bewegen. Zweitens ist der Ring 3 aus einem kreisförmigen Streifen von elastischem Material hergestellt, wobei sein fester Eingriff mit der unteren Achse 25D gemeinsame Drehung der beiden ermöglicht. Wird die untere Achse 25D gezwungen, außerhalb der fächerförmigen Öffnung 441 zu rotieren, so führen die untere Achse 25D und der Ring 3 eine Relativdrehung aus. Das bedeutet, daß der Gebläseteil 2 von Hand auf eine unterschiedliche Stellung eingestellt werden kann, so daß sein Oszillationsbereich verschoben werden kann. Dieses Merkmal vergrößert die möglichen Anwendungen und ist auch als der "zweifache Oszillationskopf" in der Industrie bekannt.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Es wird eine neue Struktur für einen Heizlüfter geschaffen, bei der die Materialkosten bei der Herstellung niedrig sind, wobei die Heizeinrichtung, der Ventilator- oder Gebläsemotor und das Ventilatorblatt oder Gebläseblatt in einem Lüfterteil angeordnet sind, so daß der Lüfterteil und der Hauptteil des Lüfters getrennte Teile sind. Wärme, die von der Heizeinrichtung im Lüfterteil erzeugt wird, kann nicht direkt zum Hauptteil des Lüfters strahlen. Daher können der Lüfterteil und der Hauptteil aus unterschiedlichen Qualitäten von wärmewiderstandsfähigem Material hergestellt werden, so daß die Herstellungskosten drastisch gesenkt werden können. Außerdem ist im Lüfterteil eine Achse vorgesehen, die sich innerhalb einer
Achsöffnung im Hauptteil drehen kann. Ein besonders ausgebildeter Ring ist als eine Hülse an der Achse vorgesehen und kann durch eine Steuerungseinrichtung des Hauptteils gesteuert werden, wodurch ein automatisch hin- und herschwingender Heizlüfter geschaffen wird.

Claims (3)

8 Schutzansprüche
1. Heizlüfter, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Hauptteil
(1) und einen Lüfterteil (2) aufweist, die getrennt voneinander unter Verwendung unterschiedlicher Qualitäten von hitzebeständigem Material hergestellt sind;
daß der Lüfterteil (2) ein vorderes Gitter (23) und ein rückwärtiges Gehäuse (24), die zum Aufnehmen einer Ventilator- oder Gebläseeinheit (21) zusammengesetzt sind, einen Lüftermotor und eine Heizeinrichtung (22) aufweist, wobei diese Komponenten mit einem Steuerschalter (13) im Hauptteil (1) verdrahtet sind, um den Betrieb des Motors zum Abgeben eines kühlen Luftstroms oder eines Heißluftstromes in Betrieb zu setzen, wobei zusätzlich eine Achse (25) vorgesehen ist, die sich von dem Lüfterteil (2) in Längsrichtung erstreckt, welche Achse (25) den Lüfterteil
(2) trägt, so daß derselbe mit der Achse eine teilweise Drehung ausführen kann; und
daß der Hauptteil (1) ein im wesentlichen langer und flacher Körper ist, von dem eine Seite mit einem Öffnungsbereich (11) für den Lüfterteil (2) vorgesehen ist, der darin eine teilweise Drehung ausführen kann, wobei der Hauptteil (1) oben mit einem Steuerschalter (13) zum Betreiben des Lüfterteils (2) versehen ist, wobei an geeigneten Stellen im Hauptteil (1) Achsenöffnungen (12) vorgesehen sind, die die Achse (25) drehbar aufnehmen, wobei zusätzlich im Hauptteil (1) eine Steuerungseinrichtung (4) vorgesehen ist, die durch einen Synchronmotor (41) angetrieben wird, der mit dem Steuerschalter (13) verbunden ist, so daß die Steuerungseinrichtung (4) die Drehung des Lüfterteils (2) bewirkt.
2. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25U, 25D) an oberen und unteren Stellen in
Längsrichtung des Lüfterteils (2) vorgesehen ist, um den Lüfterteil (2) sicher zu halten, und daß der Hauptteil (1) in linke (IL) und rechte (IR) Hälften eines Gehäuses aufgeteilt ist, so daß die Achsenöffnungen (12) des Hauptteiles (1) auf die Achse (2.) des Lüfterteils (1) in einfacher Weise, dieselbe umklammernd, aufsetzbar sind.
3. Heizlüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Achse (25D) des Lüfterteils (2) mit einem Ring
(3) versehen ist, der ein kreisförmiger Streifen eines elastischen Metalls ist, wobei der innere Durchmesser des Ringes (3) ein wenig kleiner ist als der äußere Durchmesser der unteren Achse (25D), so daß die beiden für gemeinsame Drehung fest miteinander in Eingriff sind, wobei das vordere Ende des Ringes (3) mit zwei Armen (31) versehen ist, die nach außen um einen geringen Abstand vorstehen, wobei der Hauptteil (1) mit einer Steuerungseinrichtung
(4) versehen ist, die ein Ubertragungszahnrad (42), das in Eingriff mit einem Steuerungszahnrad (43) ist, und einen Rahmen (44) zum Halten der Zahnräder (42, 43) und des Synchronmotors (41) aufweist, wobei der Rahmen (44) innerhalb des Hauptteiles (1) vorgesehen ist, wobei das Steuerungszahnrad (43) mit einem vorstehenden Glied (431) versehen ist, das sich durch eine fächerförmige Öffnung (441) im Rahmen (44) erstreckt und zwischen den beiden Armen (31) des Ringes (3) positioniert ist, wobei der Synchronmotor (41) das Steuerungszahnrad (43) antreibt und dessen vorstehenden Glied (431) den Ring (3) so bewegt, daß der Lüfterteil (2) innerhalb des Bereiches der fächerförmigen Öffnung sich hin- und herbewegt.
• ·
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996019670A2 (en) * 1994-12-22 1996-06-27 Helpman Intellectual Properties B.V. Domestic fan
DE102006062353A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-26 Fakir Hausgeräte GmbH Heizlüfter
EP2952746A1 (de) * 2014-06-05 2015-12-09 STEINEL GmbH Heissluftvorrichtung

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