DE9413864U1 - Teleskopkrone für herausnehmbaren Zahnersatz - Google Patents

Teleskopkrone für herausnehmbaren Zahnersatz

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C13/277Telescopic anchoring, i.e. using spring biased detents
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Description

Die Erfindung betrifft eine Teleskopkrone für herausnehmbaren Zahnersatz, bestehend aus einer auf einen Zahnstumpf aufgesteckten und an diesem befestigten Primärkrone und einer über diese stülpbaren Sekundärkrone als Bestandteil einer Zahnprothese.
Eine derartige Teleskopkrone ist beispielsweise durch die DE 91 13 150 Ul bekannt.
Bei der bekannten Ausbildung wird der Reibschluß zwischen Primär- und Sekundärkrone durch ein in einer Ausnehmung der Sekundärkrone angeordnetes gummielastisches Teil bewirkt. Diese Ausbildung ist an sich durchaus brauchbar und hilfreich. Die Sekundärkrone ist im Neuzustand mit Paßsitz auf die Primärkrone aufzuschieben. Sofern bei
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längerer Benutzung die Friktionswirkung zwischen den Teilen nachläßt, ist es durch Anordnung von guramielastischen Elementen möglich, ein derartiges Spiel auszugleichen und erneut Reibschluß herzustellen. Bei weiterer Abnutzung ist es dann erforderlich, ein anderes gummielastisches Element größerer Dimensionierung einzusetzten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindunj die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopkrone gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der sich ohne die Notwendigkeit des Auswechselns von Teilen die Veränderung der Friktionskraft realisieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in der Seitenwandung der Sekundärkrone, insbesondere in der der Zahnprothese benachbarten Seitenwand, eine Schrägsitzausnehmung ausgeformt ist, die zum Kronenhohlraum offen ausmündet und deren Mittellängsachse am Kronenrand vorbeizielend gerichtet ist,
daß in die Ausnehmung eine Hülse, insbesondere
I ♦ · · · I
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topfartige Hülse, mit Innengewinde eingesetzt ist, deren Mündung gleichgerichtet zur Ausnehmungsmündung offen ist und deren Stirnflächenrand dem Schrägsitz der Ausnehmung angepaßt ist, so daß er bündig mit der Kronenseitenwand abschließt,
und daß in die Hülse ein Friktionsstift eingeschraubt ist, der an seiner freiliegenden Stirnseite einen Eingriff für ein Werkzeug aufweist.
Diese Ausbildung ist besonders auch für den nachträglichen Einbau in Sekundärkronen geeignet, sofern sich also die Friktionswirkung zwischen der auf Paßsitz gearbeiteten Primärkrone und der Sekundärkrone aufgrund benutzungsbedingten Verschleißes nicht mehr als ausreichend zeigt. Es kann dann zunächst mit einem geeigneten Werkzeug die Schrägsitzausnehmung ausgeformt werden, wobei diese Schrägsitzausnehmung so gerichtet ist, daß ein Werkzeug ohne Behinderung durch kroneneigene Teile schräg zugeführt und die entsprechende Schrägsitzausnehmung geformt werden kann. In diese erzeugte Ausnehmung wird
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die entsprechende Hülse eingesetzt und dauerhaft verankert, beispielsweise mittels Klebstoff. Die Hülse ist bündig in die Kronenseitenwand eingebaut. In diese Hülse, die mit Innengewinde versehen ist, kann ein Friktionsstift eingeschraubt werden, der beispielsweise einen Durchmesser von 1 mm aufweist. Zur Betätigung dieses Friktionsstiftes, d.h. zum Ein- oder Ausschrauben desselben, ist an der freiliegenden Stirnseite des Friktionsstiftes ein Eingriff für ein Werkzeug vorgesehen, welches aufgrund der Schrägsitzanordnung beispielsweise nach Art eines Schraubendrehers ausgebildet sein kann, da der Eingriff unbehindert von Wandungsteilen der Sekundärkrone erfolgen kann. Entsprechend dem gewünschten Friktionsgrad kann der Friktionsstift mehr oder weniger weit in die entsprechende Hülse eingeschraubt werden.
Diese Anordnung ermöglicht zudem ein nachträgliches nochmaliges Verändern der Friktionskraft, sofern weiterer benutzungsbedingter Verschleiß zwischen Primärkrone und Sekundärkrone auftritt.
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Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Gewinde von Hülse und Friktionsstift selbsthemmend ist.
Hierdurch ist es ohne weitere Hilfsmittel möglich, den Friktionsstift in die entsprechende Hülse einzuschrauben, wobei die jeweilige Position durch die Selbsthemmung gehalten·wird.
Desweiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß der Eingriff des Friktionsstiftes für ein Werkzeug ein axialer Rundkanal oder ein konischer Kanal ist, in den ein konischer Stift eines Werkzeuges einsteckbar ist.
Diese Ausbildung ist deswegen bevorzugt, weil die Anordnung eines polygonalen Eingriffkanales für ein entsprechendes polygonales Werkzeug in Folge der geringen Dimension des Friktionsstiftes nur schwer möglich ist und auch die Auffindung des Polygones zum Zwecke des Einsatzes des entsprechenden Werkzeuges Schwierigkeiten
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bereitet. Durch die Anordnung eines Rundkanales, oder insbesondere eines konischen Kanales und die Benutzung eines konischen Stiftes als Werkzeug, ist eine einfache und leichtgängige Betätigung des Friktionsstiftes möglich, wobei eine derartige Rundkanalausbildung oder Konuskanalausbildung in einfacher Weise trotz der geringen Dimension des Friktionsstiftes möglich ist.
Um einen unerwünschten Reibungsverschleiß zwischen dem aus der Wandung der Sekundärkrone herausstehenden Friktionsstift und der Wandung der Primärkrone zu vermeiden, ist zudem vorgesehen, daß der Friktionsstift aus Kunststoff besteht.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Durchmesser des Rundkanals oder Konuskanals an der Mündung höchstens 0,5 mm beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 Eine auf eine Primärkrone aufgesteckte Sekundärkrone mit Zahnprothesenteil;
Fig. 2 die Sekundärkrone mit Prothesenteil in gleicher Ansicht;
Fig. 3 die Einbausollage mit verstelltem Friktionsstift in einer Ansicht entsprechend Figur 1 gesehen;
Fig. 4 bis 7 wesentliche Funktionselemente einer
Teleskopkrone gemäß der Erfindung in Ansicht.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Teleskopkronenausbildung mit Zahnprothese schematisch dargestellt. Die Teleskopkrone für herausnehmbaren Zahnersatz besteht aus einer auf einen Zahnstumpf aufgesteckten und an diesen
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befestigten Primärkrone 1 und einer über diese stülpbaren Sekundärkrone 2 als Bestandteil einer Zahnprothese 3. In der Seitenwandung der Sekundärkrone 2 und zwar in der der Zahnprothese 3 benachbarten Seitenwand ist eine Schrägsitzausnehmung 4 ausgeformt, die zum Kronenhohlraum offen aufmündet und deren Mittellängsachse am Kronenrand vorbeizielend gerichtet ist, so daß das axiale Einschieben eines Bearbeitungswerkzeuges zum Erzeugen der Ausnehmung oder auch zur Betätigung eines später noch beschriebenen Elementes möglich ist.
In die Ausnehmung 4 ist eine Hülse 5 eingesetzt, die insbesondere auch topfartig ausgebildet sein kann und ein Innengewinde aufweist. Die Mündung der Hülse 5 ist gleichgerichtet zur Mündung der Ausnehmung 4 hin offen, wobei deren Stirnflächenrand dem Schrägsitz der Ausnehmung 4 angepaßt ist, so daß er bündig mit der Kronenseitenwand abschließt. Die Schrägausbildung der Stirnkante ist insbesondere in den Figur 4 bis 7 verdeutlicht.
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In die Hülse 5 ist ein Friktionsstift 6 eingeschraubt, der an seiner freiliegenden Stirnseite einen Eingriff
7 für ein Werkzeug 8 aufweist. Das Gewinde von Hülse 5 und Friktionsstift 6 ist selbsthemmend ausgebildet.
Der Eingriff 7 des Friktionsstifes 6 für ein Werkzeug
8 ist ein axialer Rundkanal oder auch ein konischer Kanal, in den ein konischer Stift des Werkzeuges 8 einsteckbar ist, um den Friktionsstift entsprechend drehen zu können und somit relativ aus der Hülse 5 heraus oder in diese hinein schrauben zu können.
Zur Vermeidung von Beschädigungen an der Seitenwand der Primärkrone 1 besteht der Friktionsstift aus Kunststoff. Der Durchmesser des Rundkanals (Werkzeugeingriff 7) oder Konuskanal ist an der Mündung des Eingriffes höchstens 0,5 mm im Durchmesser.
Sofern bei einer Teleskopkronenanordnung zwischen der Primärkrone 1 und der Sekundärkrone 2 ein zu großes
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Spiel entstanden ist, so daß die Teile nicht mehr sicher aneinander halten, kann die entsprechende Ausnehmung 4 mit einem Werkzeug geschaffen werden, in die dann die Hülse 5 nebst Friktionsstift 6 einsetzbar ist. Der Friktionsstift 6 wird dann mittels des Werkzeuges 8 soweit in die Hülse 5 eingeschraubt bzw. aus dieser herausgeschraubt, daß sich eine Position einstellt, wie sie beispielsweis ein Figur 3 gezeigt ist. Dabei steht der Friktionsstift 6 soweit aus der Hülse 5 vor, wie dem Spiel zwischen Primärkrone und Sekundärkrone 1,2 entspricht. In der Zeichnung sind die Abstände in erheblich vergrößertem Maßstab dargestellt. In Wirklichkeit sind die benutzungsbedingt sich ergebenden Verschleißspiele in der Größenordnung von einigen hundertstel Millimetern.
In den Figuren 4 bis 7 ist die Hülse 5 und der Friktionsstift 6 sowie das entsprechende Werkzeug 8 als Einzelelement gezeigt. Zunächst wird die Hülse 5 in die entsprechende Ausnehmung der Sekundärkrone eingearbeitet,
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woraufhin dann der Friktionsstift 6 zunächst vollständig in die Hülse eingeschraubt sein kann. Mittels des Werkzeuges 8 kann der Friktionsstift 6 dann um ein entsprechendes Maß aus der Hülse 5 herausstehend verdreht werden, so daß sich eine Stellung ergibt, wie sie beispielsweise in Figur 7 gezeigt ist. Je nach entstehendem Spiel zwischen Primärkrone und Sekundärkrone kann der Friktionsstift 6 mehr oder weniger aus der Hülse 5 herausgeschraubt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

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1. Teleskopkrone für herausnehmbaren Zahnersatz, bestehend aus einer auf einen Zahnstumpf aufgesteckten und an diesem befestigten Primärkrone und einer über diese stülpbaren Sekundärkrone als Bestandteil einer Zahnprothese, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwandung der Sekundärkrone (2), insbesondere in der der Zahnprothese (3) benachbarten Seitenwand, eine Schrägsitzausnehmung (4) ausgeformt ist, die zum Kronenhohlraum offen ausmündet und deren Mittellängsachse am Kronenrand vorbeizielend gerichtet ist, daß in die Ausnehmung (4) eine Hülse (5), insbesondere topfartige Hülse,' mit Innengewinde eingesetzt ist, deren Mündung gleichgerichtet zur Ausnehmungsmündung offen ist und deren Stirnflächenrand dem Schrägsitz der Ausnehmung (4) angepaßt ist, so daß er bündig mit der Kronenseitenwand abschließt, und daß in die Hülse (5) ein Friktionsstift (6) eingeschraubt ist, der an seiner freiliegenden Stirnseite einen Eingriff (7) für ein Werkzeug (8) aufweist.
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2. Teleskopkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde von Hülse (5) und Friktionsstift (6) selbsthemmend ist.
3. Teleskopkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Eingriff (7) des Friktionsstiftes (6) für ein Werkzeug (8) ein axialer Rundkanal oder ein konischer Kanal ist, in den ein konischer Stift eines Werkzeuges (8) einsteckbar ist.
4. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Friktionsstift (6) aus Kunststoff besteht.
5. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rundkanals oder Konuskanals an der Mündung höchstens 0,5 mm beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19858195C1 (de) * 1998-12-17 2000-05-18 Si Tec Gmbh Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes
WO2021043566A1 (de) 2019-09-05 2021-03-11 Si-Tec Gmbh Dental-Spezialartikel Halteelement für herausnehmbaren zahnersatz, zahnersatzvorrichtung mit herausnehmbarem zahnersatz und verfahren zum einstellen des reibschlusses bei herausnehmbarem zahnersatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19858195C1 (de) * 1998-12-17 2000-05-18 Si Tec Gmbh Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes
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