DE9413849U1 - Hundekauknochen - Google Patents

Hundekauknochen

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/40Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for carnivorous animals, e.g. cats or dogs

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Description

Hundekauknochen
Die Erfindung betrifft einen Hundekauknochen in Form eines Knochenimitats aus Tierabfällen, insbesondere von Rindern.
Es sind Knochenimitate bekannt, die aus Gummi oder elastischen synthetischen Plasten bestehen, die von den Hunden schlecht oder nur bedingt wegen ihrer Konstitution angenommen werden.
Um dies zu verbessern, werden aus Tierabfallen Knochenimitate hergestellt. Der Hundekauknochen besteht aus zwei Knochenkugeln und dem Steg. Bisher wurden Hundekauknochen gefertigt, indem in ein als Rechteck gestanztes Rinderhautstück kleinere Hautstücke an den Rändern rechts und links eingelegt werden. Das Einlegen der Hautstücke muß beidseitig gleichmäßig erfolgen, damit die Knochenkugeln in entsprechender Form ausgebildet werden.
Da das verwendete Rohmaterial unterschiedliche Dicke aufweist, bedarf es eines relativ hohen Zeitaufwandes, den Kauknochen in die entsprechende Form zu bringen. Außerdem ist die Erzielung gleichmäßiger Knochengewichte erschwert. Diesem Knochenimitat fehlt jedoch das knochentypische Merkmal der Röhrenausbildung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Knochenimitat zu schaffen, daß dem eines natürlichen Knochens entspricht und aus Tiefabfällen besteht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe aus dem kennzeichnenden Teilen der Schutzansprüche 1 und 2 gelöst.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Knochenimitat in der Vorderansicht Fig. 2 ein Knochenimitat in der Seitenansicht
Das Knochenimitat besteht aus einem Steg 1 aus einem rechteckigen gestanzten Hautstück, insbesondere aus Rinderhautabfälien, in dem eine als Quader vorgeformte Pastete 2 eingewickelt ist und mittels eines Preßvorganges die knochentypischen gleichmäßig ausgebildeten Knochenenden in Kugelform 3 erhalten werden, ohne daß die im Knocheninnern enthaltene Pastete 2 entweicht. Die Pastete 2 kann vorzugsweise aus Mischungen von fein zerkleinerten Rinderhautstückchen und Rinderpansen im Verhältnis 95 zu 5 bestehen.
Damit wird ein Hundekauknochen erhalten, der im Prinzipaufbau dem eines natürlichen Knochens entspricht, der gleichmäßige ausgebildete Knochenenden in Kugelform 3 aufweist und der in der Herstellung mit gleichen Gewichten erhaitbar ist.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Hundeknochen in Form eines Knochenimitats aus Tierabfällen, insbesondere von Rindern, unter Verwendung von rechteckigen Hautstücken, dadurch gekennzeichnet , daß dieser aus einem Steg (1), bestehend aus einer Außenhaut aus einem gewickelten rechteckig gestanzten Hautstück, dem eine vorgeformte Pastete (2) einliegt, gebildet ist, und der gepreßte ausgebildete Knochenenden in Kugelform (3) aufweist.
2. Hundeknochen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Pastete (2) aus einer Mischung von fein zerkleinerten Rinderhautstückchen und Rinderpansen besteht.
Hierzu i Seite Zeichnung
DE9413849U 1994-08-26 1994-08-26 Hundekauknochen Expired - Lifetime DE9413849U1 (de)

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