DE9413570U1 - Kunststoff-Behälter mit Entleerungshilfe - Google Patents
Kunststoff-Behälter mit EntleerungshilfeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoff-Behälter zur Lagerung und zum
Transport von flüssigen Füllgütern, mit einer oben am Behälter angeordneten Einfüll- bzw. Entleerungsöffnung und mit einer im Nahbereich der
Entleerungsöffnung vorgesehenen trichter- oder schlauch-förmigen Entleerungshilfe,
Es ist bereits ein Kanister mit einem aufgesteckten ziehharmonikaartigen
Schlauchstück als Entleerungshilfe bekannt. Durch die ziehharmonikaartige Ausbildung ist das Schlauchstück biegsam und elastisch nachgiebig; es kann
umgebogen und in eine entsprechende Ausnehmung im Behäiteroberboden eingedrückt werden, so daß das seitlich umgebogene Schlauchstück als
Behältergriff dient. Das Schlauchstück kann allerdings nicht aus einer verkürzten
stabilen Ruheposition in eine verlängerte stabile Arbeitsposition ausgezogen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter mit verbesserter
Entieerungshilfe anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Der Kunststoff-Behälter
kann z. B. eine Flasche, eine Dose oder ein kanisterartiger Behälter sein. Dadurch, daß die Entleerungshilfe von einer zusammengedrückten stabilen
Ruheposition in eine ausgezogene stabile Arbeitsposition ausziehbar ist, kann der
flüssige Behälterinhalt, z. B. Motorenöl mit nur einer Hand ohne Zuhilfenahme z. B.
eines besonderen Trichters zielsicher ausgegossen bzw. in die Öl-Einfüllöffnung im
Ventildeckel eines Motor-Fahrzeugs eingegossen werden.
Die Entleerungshilfe kann aus der Ruheposition wenigstens auf doppelte Länge
ausgezogen werden. Die Entleerungshüfe kann im Behälterhals vor der
Entieerungsöffnung oder im Schulterbereich des Behälters ausgebildet sein. Bei einer Ausbildung im Behälterhals nimmt der Durchmesser der trichterförmig
ausgebildeten Entieerungshilfe vorzugsweise von unten nach oben zur Entleerungsöffnung hin ab.
-2-
In bevorzugter Ausführungsform ist die Entleerungshilfe als integrales Teil des
Behälters ausgebildet und im Biasformverfahren gleichzeitig mit dem Behälter
hergestellt. In anderer Ausführungsform ist die Entleerungshilfe als separates
Spritzgußteii hergestellt und auf den Ausgießstutzen des Behälters aufgesteckt bzw.
aufgeschraubt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen Ausführungsvarianten
näher erläutert und beschrieben. Es zeigen :
Figur 1a eine Kunststoffdose in Seitenansicht mit ausgezogener
Entleerungshiife,
Figur 1b die Kunststoffdose gem. Fig. 1a in Seitenansicht mit zusammen
gedrückter Entleerungshilfe in Ruheposition,
Figur 2a und 2b eine Kunststoffdose mit länger ausgebildeter Entleerungshilfe,
Figur 3a und 3b die Kunststoffdose gem. Fig. 2 in ausschnittsweise vergrößerter
Darstellung,
Figur 4 eine andere Kunststoffdose mit trichterförmig ausgebildeter
Entieerungshilfe,
Figur 5 eine andere Kunststoffdose mit schräg abknickbar ausgebildeter
Entleerungshilfe und
Figur 6 eine weitere Kunststoffdose mit stärker abknickbar ausgebildeter
Entleerungshiife
In Figur 1a ist mit der Bezugsziffer 10 eine in stabiler Arbeitsposition herausgezogene
Entleerungshiife bei einem im Blasformverfahren aus thermoplastischem
Kunststoff hergestellten Behälter 12, hier beispielsweise eine rechteckförmige
Öldose, bezeichnet.
In Figur 1b ist die Entleerungshilfe 10 in zusammengedrückter stabiler Ruheposition
dargestellt. Die Öldose weist oben an der Einfüll- und Entleerungsöffnung 14 ein
Schraubgewinde 16 zum dichten Aufsetzen eines entsprechenden Schraubdeckels auf.
Bei dieser Ausführungsform bestehen die Wandungsteile der Entleerungshilfe 10
aus zwei zylindrischen Ringstücken 18 kleineren Durchmessers und zwei zylindrischen Ringstücken 20 größeren Durchmessers, die (von unten nach oben
betrachtet) abwechselnd über sich konisch erweiternde Ringstücke 22 und sich konisch verengende Ringstücke 24 miteinander verbunden sind. Durch diese
erfindungsgemäße Ausbildung der Entleerungshiife 10 mit zylindrischen und
konischen Ringstücken 18, 20; 22, 24 wird ein neuartiger Schnappmechanismus
dieser Wandungsteile dargestellt, der die Entleerungshilfe 10 zusammengedrückt in
der stabilen Ruheposition und auseinandergezogen in der stabilen Arbeitsposition
festhält. Beim Zusammendrücken der Entleerungshilfe in die Ruheposition muß selbstverständlich der Schraubdeckel gelockert sein, damit entsprechend Luft aus
der Dose entweichen kann. Gleichfalls muß beim Auseinanderziehen der Entleerungshilfe der Schraubdeckel gelockert sein, damit entsprechend Luft in die
Dose einströmen kann. Der fest verschlossene Schraubdeckel verhindert ein Eindringen von Luft und hält auch bei einem Ziehen am Schraubdeckel die
Entieerungshilfe durch Vakuumbiidung sicher und unverrückbar in ihrer
Ruheposition. So wird z. B. bei dieser Öldose nach Ab- bzw. Einfüllung des Motorenöls die Entleerungshilfe zusammengedrückt und durch handfestes
Zuschrauben des gas- und fiüsssigkeitsdichten Schraubdeckels fest in ihrer
Ruheposition fixiert.
Die Figuren 2a und 2b zeigen eine entsprechende rechteckförmige Öldose, bei
welcher die Entleerungshilfe 10 langer ausgebildet ist und dazu drei zylindrische
Ringstücke 18 kleineren Durchmessers und drei zylindrische Ringstücke 20
größeren Durchmessers aufweist. Der Schraubstutzen mit Schraubgewinde 16 ist auf dem obersten Ringstück 20 größeren Durchmessers angebracht. Aus Der
vergrößerten Darstellung dieser Öldose in den Figuren 3a und 3b wird der erfindungsgemäße Schnappmechanismus der Entleerungshilfe 10 besonders
deutlich. Daraus ist ersichtlich, daß sich die konisch verengenden Ringstücke beim Zusammendrücken der Entleerungshilfe von der ausgezogenen Arbeitsposition
in die Ruhe-position jeweils nach unten und innen und die sich konisch erweiternden
Ringstücke 22 nach unten und außen umlegen bzw umschnappen. Dadurch sind dann innen die Ringstücke 18 mit kleinerem Durchmesser und außen die Ringstücke
20 mit größerem Durchmesser direkt benachbart. Die erfindungsgemäße Entleerungshiife ist im ausgezogenen Zustand auf wenigstens die doppelte Länge
verlängert. Die Herstellung der Entleerungshilfe im Blasformverfahren erfolgt logischerweise im ausgezogenen verlängerten Zustand.
In Figur 4 ist eine zylinderförmige Kunststoff-Runddose dargestellt, bei welcher der
Schulterbereich selbst als trichterförmige Entleerungshilfe 10 bzw. diese insgesamt
nach oben zur Entleerungsöffnung 14 hin konisch zulaufend ausgebildet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die konischen und zylindrischen Ringstücke 22, 24; 18,
20 schrittweise von unten nach oben mit jeweils verringertem Durchmesser ausgebildet sind, im ausgezogenen Zustand ist die Entleerungshilfe 10 lang
trichterförmig ausgebildet. Im zusammengedrückten Zustand kann die
Entleerungshiife wie in Fig. 4 angedeutet ist als stumpfer Kegel ausgebildet sein. Bei
-4-
dieser Ausführungsvariante kann die Entleerungshilfe aber noch erheblich weiter
zusammengedrückt werden, so daß der Schraubstutzen mit Schraubgewinde bzw. mit aufgeschraubtem Schraubdeckel tiefer nach innen in den Schulterbereich der
Dose einspringt. Dann ist der Schraubdeckel wie in einem versenkt ausgebildeten Spundgehäuse durch den seitlich hochstehenden Ringwulst des äußeren
Schulterbereiches geschützt angeordnet. Voraussetzung hierfür ist wiederum, daß der Schraubdeckel beim Eindrücken entsprechend gelockert ist, damit
überschüssige Luft aus dem Behälter entweichen kann, und danach dauerhaft gasdicht festgeschraubt wird.
Bei dem in Figur 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Wandungsteile bzw.
konischen und zylindrischen Ringstücke 18, 20; 22, 24 der Entleerungshilfe 10)auf
einer Seite eine größere Höhe (Länge) als auf der gegenüberliegenden Seite auf, so
daß die Entleerungshilfe 10 im ausgezogenen stabilen Zustand abgeknickt ausgebildet ist und mit der Längsachse des Behälters 12 einen Knickwinkel 28 von
ca. 50 ° bildet. Als Besonderheit bei dieser Ausführungsvariante ist die
Entleerungshilfe mit dem Gewindestutzen in der zusammengedrückten stabilen Ruheposition dezentral, d. h. ein Stück seitlich versetzt im ebenen Behälter-Oberboden
angeordnet. Bei einer in Figur 6 gezeigten Ausführungsvariante mit zur Seite geknickter Entieerungshilfe 10 beträgt der Knickwinkel 28 zwischen
Entleerungshilfe und Behälter-Längsachse ca. 60 ".Dies wird dadurch ermöglicht,
daß der Oberboden des Kunststoff-Behälters bzw. hier der Öldose bereits schräg verlaufend ausgebildet istund einen einseitig hochgezogenen Schulterbereich 26
aufweist. Mit der abgeknickten Entleerungshilfe wird das Ansetzen der Öldose und
das Einfüllen des Motoröls an die bzw. in die Einfüilöffnung noch vereinfacht und
sicherer gemacht. Ein Vorbeigießen von Motorenöl an der Einfüllöffnung kann daher
mit ziemlicher Sicherheit vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Entleerungshilfe ist besonders geeignet bei Kunststoff-Behältern
für z. B. Motorenöl, Getriebeöl, Bremsflüssigkeit, Frostschutzmittel, Lösungsmittel oder anderen Flüssigkeiten geeignet, die gezielt in eine enge
Einfüllöffnung eingegossen werden sollen.
-7-
MAUSER-WERKE GmbH G 1020
22.08.94
10 | Entleerungshilfe |
12 | Kunststoff-Behälter |
14 | Einfüli- und Entleerungsöffnung |
16 | Schraubgewinde |
18 | kl. zyi. Ringstück |
20 | gr. zyi. Ringstück |
22 | kon. erweit. Ringstück |
24 | kon. verengt. Ringstück |
26 | Schulterbereich (12) |
28 | Knickwinkel |
Claims (8)
1.) Kunststoff-Behälter zur Lagerung und zum Transport von flüssigen Füllgütern,
mit einer oben am Behälter angeordneten Einfüll- bzw. Entleerungsöffnung und mit einer im Nahbereich der Entleerungsöffnung vorgesehenen schlauchförmigen
Entieerungshilfe,
dadurch g e k e &eegr; &eegr; ze i c h &eegr; e t, daß die Entieerungshilfe (10) von einer zusammengedrückten stabilen Ruheposition in eine herausgezogene stabile Arbeitsposition ziehharmonikaartig verlängerbar ausgebildet ist.
dadurch g e k e &eegr; &eegr; ze i c h &eegr; e t, daß die Entieerungshilfe (10) von einer zusammengedrückten stabilen Ruheposition in eine herausgezogene stabile Arbeitsposition ziehharmonikaartig verlängerbar ausgebildet ist.
2.) Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandungsteile der Entieerungshilfe (10) mäanderförmig ausgebildet sind.
3.) Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entieerungshilfe (10) zwischen Schulterbereichen (26) des Behälter-Oberbodens
und dem Schraubgewinde (16) der Entleerungsöffnung (14)
angeordnet ist.
4.) Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entieerungshilfe (10) direkt im Schulterbereich (26) zwischen unterem
Behälterkörper und Schraubgewinde (16) der Entleerunsöffnung (14) ausgebildet ist.
5.) Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (18, 20; 22, 24) der Entleerungshiife (10) auf einer Seite
eine größere Höhe (Länge) aufweisen als auf der gegenüberliegenden Seite, so daß die Entieerungshilfe (10) im ausgezogenen stabilen Zustand
abgeknickt ausgebildet ist und mit der Längsachse des Behälters (12) einen
Knickwinkel (28) bildet.
9* ·
-6-
6.) Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entleerungshilfe (10) ein integrales Teil des Behälters (12) darstellt und
im Blasformverfahren mitsamt dem Behälter (12) hergestellt ist.
7.) Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entleerungshilfe (10) ein separat vorgefertigtes Spritzgußteil ist, das auf
den Ausgießstutzen des Behälters (12) aufgesteckt bzw. auf- oder eingeschraubt ist.
8.) Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entleerungshilfe (10) in Ruheposition soweit zusammen- bzw. eingedrückt
ist, das der Schraubgewindestutzen mit aufgeschraubtem Schraubdeckel wie in einer Spundmulde geschützt innerhalb des zusammengefalteten Schulterbereiches
des Behälters angeordnet sist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413570U DE9413570U1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Kunststoff-Behälter mit Entleerungshilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413570U DE9413570U1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Kunststoff-Behälter mit Entleerungshilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413570U1 true DE9413570U1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6912723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413570U Expired - Lifetime DE9413570U1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Kunststoff-Behälter mit Entleerungshilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413570U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005051735A1 (de) * | 2005-10-28 | 2007-05-03 | Krones Ag | Kunststoffbehälter sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren zu seiner Handhabung |
WO2007054449A1 (en) * | 2005-11-11 | 2007-05-18 | Ribi, Leon Antoine | Anti-tampering beverage container made of plastic material such as pe, pet, pvc or the like. |
DE102022134017A1 (de) | 2022-12-20 | 2024-06-20 | Krones Aktiengesellschaft | Kunststoffbehältnis mit Deformationsabschnitt |
-
1994
- 1994-08-23 DE DE9413570U patent/DE9413570U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005051735A1 (de) * | 2005-10-28 | 2007-05-03 | Krones Ag | Kunststoffbehälter sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren zu seiner Handhabung |
WO2007054449A1 (en) * | 2005-11-11 | 2007-05-18 | Ribi, Leon Antoine | Anti-tampering beverage container made of plastic material such as pe, pet, pvc or the like. |
DE102022134017A1 (de) | 2022-12-20 | 2024-06-20 | Krones Aktiengesellschaft | Kunststoffbehältnis mit Deformationsabschnitt |
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