DE9413297U1 - Bohrerschaftverlängerung - Google Patents

Bohrerschaftverlängerung

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DE9413297U1 DE19949413297 DE9413297U DE9413297U1 DE 9413297 U1 DE9413297 U1 DE 9413297U1 DE 19949413297 DE19949413297 DE 19949413297 DE 9413297 U DE9413297 U DE 9413297U DE 9413297 U1 DE9413297 U1 DE 9413297U1
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Description

HOEGER, S"^EILLR^CHT &·'PARTNER
PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
A 52 059 u AESCULAP AG
u - 223 Am Aesculap-Platz
13. JuIi 1994 78532 Tuttlingen
BOHRERSCHAFTVERLÄNGERUNG
Die Erfindung betrifft eine Bohrerschaftverlängerung für ein chirurgisches oder dentales Handstück, welches einen Anschluß zur drehfesten Verbindung einer Antriebswelle mit einem Bohrer und eine in der Antriebswelle verlaufende konzentrische Zufuhrleitung für eine Spül- und Kühlflüssigkeit aufweist, wobei der Bohrerschaft eine Mitnahmefläche zur seitlichen Anlage eines Mitnehmers der Antriebswelle und einen der Mitnahmefläche gegenüberliegenden Rücksprung aufweist, in den zur axialen Festlegung des Bohrerschaftes im Handstück ein am Handstück verschiebbarer Riegel einschiebbar ist.
Es sind Handstücke bekannt, die mit Bohrern dieser Art bestückt werden können. Durch die gleichzeitige Versorgung des Bohrers mit einer Spül- und Kühlflüssigkeit entsteht ein relativ komplizierter Anschluß, und es ist bisher nicht gelungen, bei derartigen Instrumenten Bohrerschaftverlängerungen zu konstruieren, die auch bei Verlängerung den Bohrer mit Kühl- und Spülflüssigkeit versorgen und die außerdem konstruktiv einfach und robust aufgebaut sind und die ein einfaches Einsetzen eines Bohrers ermöglichen.
• ·
AESCULAP AG
A 52059 u
13. Juli 1994 u-223
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, speziell für derartige Handstücke und Bohrer eine Bohrerschaftverlängerung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Bohrerschaftverlängerung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrerschaftverlängerung einseitig an ihrem dem Anschluß des Handstückes zugewandten Ende entsprechend einem Bohrerschaft ausgebildet ist, daß sie eine konzentrisch durch sie hindurchgeführte Leitung für die Spül- und Kühlflüssigkeit aufweist und daß die Bohrerschaftverlängerung am anderen Ende eine Hülse zur Aufnahme des Bohrerschaftes eines Bohrers aufweist, in die die Leitung einmündet und in der ein Mitnehmer zur formschlüssigen Anlage an der Mitnahmefläche des Bohrerschaftes und eine in einer Ringnut der Hülse festgelegte O-Ringdichtung angeordnet sind, die den Mitnehmer und den Bohrerschaft im Anlagebereich des Mitnehmers an der Mitnahmefläche elastisch aufgeweitet umgibt und die in den Rücksprung des Bohrerschaftes eingreift.
Die Bohrerschaftverlangerung wird also zunächst wie der Bohrerschaft eines Bohrers ausgebildet, so daß sie in gleicher Weise wie ein Bohrer in das Handstück eingesetzt werden kann.
Wesentlich ist das Vorsehen einer Hülse zur Aufnahme eines Bohrerschaftes und die Anordnung einer O-Ringdichtung im Inneren der Hülse, die eine Mehrfachfunktion übernimmt. Diese O-Ringdichtung umgibt nämlich zunächst Mitnehmer und Mitnahmefläche elastisch aufgeweitet und drückt diese dadurch fest und abgedichtet gegeneinander, so daß bereits
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durch die flächige Anlage des Mitnehmers und der Mitnahmefläche eine Abdichtung gegen den Durchtritt der Kühl- und Spülflüssigkeit gewährleistet wird. Weiterhin fixiert die Ringdichtung durch den Eintritt in den Rücksprung des Bohrerschaftes diesen in der Bohrerschaftverlängerung in axialer Richtung, ohne daß dazu ein einschiebbarer Riegel oder dergleichen notwendig wäre. Schließlich dichtet der O-Ring den Innenraum der Hülse gegenüber der Außenfläche des Bohrerschaftes ab, so daß auch in diesem Bereich kein unerwünschter Austritt von Kühl- und Spülflüssigkeit möglich ist.
Zum Einsetzen eines Bohrers in die Bohrerschaftverlängerung genügt es, den Bohrer in axialer Richtung fest in die Hülse einzudrücken, sobald die O-Ringdichtung in den Rücksprung eingetreten ist, ist eine funktionelle und zuverlässige Verbindung hergestellt. Zum Auswechseln des Bohrers genügt es, diesen in umgekehrter Richtung kräftig aus der Hülse herauszuziehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,daß die Hülse aus zwei Teilen besteht, die im Bereich der Ringnut miteinander verbunden sind. Dadurch ist es möglich, die O-Ringdichtung vor der Verbindung der beiden Teile in die Ringnut einzulegen, so daß auch die Einlage tief im Inneren der Hülse ohne weiteres möglich ist.
Günstig ist es, wenn der Mitnehmer die Ringnut an ihrer zur Hülse offenen Seite abdeckt. Die O-Ringdichtung wird dadurch unverlierbar in der Ringnut der Hülse gehalten, so daß auch beim Herausziehen eines Bohrerschaftes aus der
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Hülse nicht die Gefahr besteht, daß die O-Ringdichtung mit herausgezogen wird.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine Längsschnxttansicht durch eine Bohrerschaftverlängerung mit eingesetztem Bohrer und
Figur 2: eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Figur 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Bohrerschaftverlängerung 1 weist einen rohrförmigen Schaft 2 auf, der einseitig seitlich abgeflacht ist und dadurch in diesem Bereich eine ebene Mitnahmefläche 3 ausbildet. Dieser gegenüber liegt in dem Schaft 2 ein Rücksprung in Form einer in den Umfang eingestochenen Ringnut 4, die sich über den Mantel des Schaftes 2 bis zu der Mitnahmefläche 3 erstreckt.
Dieser Schaft 2 ist in ein in Figur 1 strichpunktiert dargestelltes Anschlußteil 5 eines Handstückes eingesetzt, beispielsweise eines Dentalhandstückes, dessen Anschlußteil 5 durch einen nicht näher dargestellten Antrieb verdrehbar ist. Dieses Anschlußteil 5 weist eine konzentrisch zur Drehachse angeordnete Aufnahmebohrung 6 auf, in die der Schaft 2 der Bohrerschaftverlängerung 1 eingeschoben wird. In der Aufnahmebohrung 6 befindet sich ebenfalls konzentrisch zur Drehachse eine dünne Anschlußleitung 7 einer Zufuhr für Spül- oder Kühlflüssigkeit, die bei dem
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in die Aufnahmebohrung 6 eingeschobenen Schaft 2 in eine den Schaft 2 vollständig durchsetzende Längsbohrung 8 abgedichtet eingeschoben ist.
An der ebenen Mitnahmefläche 3 des Schaftes 2 liegt komplementär ein mit dem Anschlußteil 5 verbundener Mitnehmer 9 an, so daß dadurch eine drehfeste Verbindung zwischen Anschlußteil 5 und Schaft 2 entsteht. Am Anschlußteil 5 ist ein Riegel 10 radial zum Schaft verschiebbar gelagert, der in die Ringnut 4 eingeschoben werden kann, so daß dadurch der Schaft 2 in der Aufnahmebohrung 6 in axialer Richtung festlegbar ist.
Der Schaft 2 der Bohrerschaftverlängerung 1 erweitert sich in seinem Mittelteil und umgibt dort eine zylindrische Hülse 11, die sich stufenlos in ein Verlängerungsteil 12 fortsetzt, welches mit dem Schaft 2 verbunden ist. Diese Verbindung kann durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen, es ist aber auch möglich, hier eine Schraubverbindung vorzusehen, also eine lösbare Verbindung.
Im Verbindungsbereich des Schaftes 2 mit dem Verlängerungsteil 12 bilden diese zwischen sich eine Ringnut 13 aus, die sich zum Innenraum der Hülse 11 hin öffnet. In diese Ringnut 13 ist eine O-Ringdichtung 14 eingelegt, die teilweise in den Innenraum der Hülse 11 hineinragt.
Das Verlängerungsteil 12 bildet an einem Ende einen Mitnehmer 15 aus, der vollständig in seiner Geometrie dem Mitnehmer 9 im Anschlußteil 5 des Handstückes entspricht und der die Ringnut 13 über einen bestimmten Winkelbereich zur Hülse hin überdeckt, so daß die O-Ringdichtung in diesem Bereich in der Ringnut 13 allseits eingeschlossen ist.
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Die Längsbohrung 8 mündet in die Hülse 11 ein, so daß sich praktisch die Längsbohrung 8 in die Hülse 11 erweitert.
In die Hülse 11 wird der Schaft 16 eines Bohrers 17 eingeschoben. Dieser Schaft 16 ist ein seinen Abmessungen genau gleich aufgebaut wie der Schaft 2 der BohrerschaftVerlängerung 1, er weist also eine seitliche Mitnahmefläche 18 sowie eine dieser gegenüberliegende Ringnut 19 auf.
Wenn der Schaft 16 vollständig in die Hülse 11 eingeschoben ist, liegt der Mitnehmer 15 an der Mitnahmefläche 18 an, die O-Ringdichtung 14 greift in die Ringnut 19 ein und umgibt den Mitnehmer 15 und den Schaft 16 im Anlagebereich des Mitnehmers 15 und der Mitnahmefläche 18. Dabei wird der O-Ring elastisch aufgeweitet und spannt damit Mitnehmer 15 und Mitnahmefläche 18 fest zusammen.
Dadurch wird der Schaft 16 in der Hülse 11 in axialer Richtung festgelegt und außerdem wird in diesem Bereich eine drehfeste Verbindung zwischen Bohrerschaftverlängerung und Bohrer 17 gewährleistet. Der Bohrer 17 steht mit einer Längsbohrung 20 mit dem Innenraum der Hülse 11 in Verbindung, so daß Kühlflüssigkeit aus der Anschlußleitung 7 durch die Längsbohrung 8 und die Hülse 11 in die Durchgangsbohrung 20 eintreten kann.
Da der Schaft 16 des Bohrers 17 genau gleich ausgebildet ist wie der Schaft 2 der Bohrerschaftverlängerung 1, ist es natürlich ohne weiteres möglich, den Bohrer 17 auch in der herkömmlichen Weise unmittelbar in das Anschlußteil 5 einzusetzen, also ohne Verwendung der Bohrerschaftverlängerung 1.

Claims (3)

HOEGER1 STELiLREOHt &-PÄRTNER PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1 A 52 059 u AESCULAP AG u - 223 Am Aesculap-Platz 13. JuIi 1994 78532 Tuttlingen SCHUTZANSPRUCHE
1. Bohrerschaftverlängerung für ein chirurgisches oder dentales Handstück, welches einen Anschluß zur drehfesten Verbindung einer Antriebswelle mit einem Bohrer und eine in der Antriebswelle verlaufende konzentrische Zufuhrleitung für eine Spül- und Kühlflüssigkeit aufweist, wobei der Bohrerschaft eine Mitnahmefläche zur seitlichen Anlage eines Mitnehmers der Antriebswelle und einen der Mitnahmefläche gegenüberliegenden Rücksprung aufweist, in den zur axialen Festlegung des Bohrerschaftes im Handstück ein am Handstück verschiebbarer Riegel einschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrerschaftverlängerung (1) an ihrem dem Anschluß des Handstückes zugewandten Ende entsprechend einem Bohrerschaft (16) ausgebildet ist, daß sie eine konzentrisch durch sie hindurchgeführte Leitung (8) für die Spül- und Kühlflüssigkeit aufweist und daß die Bohrerschaf tverlängerung (1) am anderen Ende eine Hülse (11) zur Aufnahme eines Bohrerschaftes (16) eines Bohrers (17) aufweist, in die die Leitung (8) einmündet und in der ein Mitnehmer (15) zur formschlüssigen Anlage an der Mitnahmefläche (18) des
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Bohrerschaftes (16) und eine in einer Ringnut (13) der Hülse (11) festgelegte O-Ringdichtung (14) angeordnet sind, die den Mitnehmer (15) und den Bohrerschaft (16) im Anlagebereich des Mitnehmers (15) an der Mitnahmefläche (18) elastisch aufgeweitet umgibt und die in den Rücksprung (19) des Bohrerschaftes (17) eingreift.
2. Bohrerschaftverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) aus zwei Teilen (Schaft 2; Verlängerungsteil 12) besteht, die im Bereich der Ringnut (13) miteinander verbunden sind.
3. Bohrerschaftverlängerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (15) die Ringnut (13) an ihrer zur Hülse (11) offenen Seite abdeckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19803998A1 (de) * 1998-02-02 1999-08-19 Kirsch Bohrer zur Herstellung von Bohrungen in Knochengewebe
DE19918638A1 (de) * 1999-04-23 2000-11-30 Axel Kirsch Anschlußstück für einen Bohrer zum Erzeugen von Bohrungen in Knochengewebe, Bohrer und Bohrgerät
EP1226785A1 (de) * 2001-01-24 2002-07-31 Draenert, Klaus, Prof.Dr.med. Formschleifinstrument

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