DE9412239U1 - Behälter für schüttfähiges Haushaltsgut - Google Patents

Behälter für schüttfähiges Haushaltsgut

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
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Description

Behälter für schüttfähiges Haushaltsgut
Die Erfindung betrifft einen Behälter für schüttfähiges Haushaltsgut, insbesondere eine Streudose für Gewürze, nach dem Oberbegriff des Anspruchs. Bekannte Behälter dieser Art, wie sie etwa als Streudosen für Gewürze im Haushalt verwandt werden, haben neben Anforderungen nach einem ansprechenden Aussehen auch unterschiedliche konstruktive und funktioneile Anforderungen zu erfüllen, wobei es darum geht, das in dem Behälter aufbewahrte Gut einerseits sicher und geschützt einschließen zu können, zum anderen aber auch ein einfaches und dauerhaft zuverlässiges Öffnen und Schließen zu ermöglichen. Letzteres wird herkömmlich insbesondere durch Drehschieber mit lochförmigen, siebartigen und geschlossenen Umfangsbereichen und/oder mit Schraubdeckeln erreicht.
Soweit solche dreh- oder schraubbaren Verschlüsse direkt an einem gesondert vom Behälterkorpus gefertigten Einsatz angreifen sollen, bedingt die Verbindung von Behälterkorpus und Einsatz besondere Schwierigkeiten. Auch wenn in solchen Fällen bisher jedenfalls dann, wenn der Behälterkorpus gleichfalls aus einem (geeigneten) Kunststoff bestand, ein Verschweißen längs des Ran
des möglich war, vermochte diese Verbindungstechnik nicht zu befriedigen, weil eine vollflächige Verschweißung der hierfür vorgesehen Anlagefiächen aufwendig ist, bereichsweise Verschweißungen aber nur bedingt geeignet sind, eine hermetische Abdichtung und eine Dauerfestigkeit im Gebrauch zu gewährleisten und auch bei durchscheinenden Materialien unterschiedliche fleckige Erscheinungen und Konturen zwischen verschweißten und unverschweißten Bereichen erkennen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, einen Behälter mit einer Verbindung von Einsatz und Behälterkorpus zu schaffen, die eine verläßliche Verbindung sowohl in bezug auf eine Abdichtung wie auch in bezug auf die erforderliche Drehbelastbarkeit ergibt, dabei ein tadelloses Erscheinungsbild bietet und insbesondere einfach und schnell herzustellen ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung nutzt eine bei der herkömmlichen Verschweißtechnik eher bedenkliche Verformbarkeit des Kunststoffs, insbesondere beim Material des Einsatzes, um mit unter Vorspannung einrastenden Dichtkanten eine Verbindung zu schaffen, die für sich zwar keine Verdrehsicherheit bietet, aber verläßlich, dauerhaft und ohne störende Verarbeitungsspuren Behälterkorpus und Einsatz hermetisch abschließt. Die weiterhin geforderte Verdrehsicherheit wird durch Rastnoppen am Ringbund des Einsatzes erzielt, die mit dem Rand des Behäiterkorpus in Eingriff stehen. Die funktionale Trennung von hermetischem Abschluß und Verdrehsicherung gewährleistet eine besondere Verläßlichkeit in beiderlei Hinsicht. Dabei genügt eine ausreichende Verform-
barkeit auf der einen Seite, etwa auf Seiten des Einsatzes, so daß der Behälterkorpus dazu zwar bevorzugt aus einem entsprechenden Kunststoff mit einer zumindest gewissen Elastizität bestehen kann, aber auch in Glas, Keramik oder Metall vorgegeben werden könnte.
Zweckmäßig ist dabei eine Zahl und Form von Rastnoppen vorzusehen, die einen guten Eingriff erzielen. So sind Rastnoppen in Form von Rippen mit Dreieck-Querschnitt besonders günstig zu verformen. Hinsichtlich der Zahl der Rastnoppen hat sich gezeigt, daß etwa in der Größenordnung von 12 zum einen eine gute Verteilung der Beanspruchung und ein hinreichend fester Eingriff der Rastnoppen erzielt wird, zum anderen die Belastung nicht auf so viele Rastnoppen verteilt wird, daß jede einzelne einen nur noch schwachen Eingriff liefert.
Für einen wirksamen Eingriff der Rastnoppen sind die Gegenflächen am Rand des Behälterkorpus zumindest rauh, zweckmäßig aber profiliert auszubilden. Insbesondere bei einem Behälterkorpus aus Kunststoff mit relativ glatter Oberfläche sind Vertiefungen für einen formschlüssigen Eingriff zweckmäßig, wobei diese Vertiefungen vorteilhaft in großer Zahl, etwa in der Größenordnung von 120 Randkerben, vorgesehen sein können, um schon von der Zahl der Gegenprofiüerungen her es zu erübrigen, daß Behälterkorpus und Einsatz beim Zusammenfügen genau aufeinander ausgerichtet werden müßten. So findet jede Rastnoppe leicht eine passende negative Profilierung.
Für einen wirksamen, dauerhaft druckbeaufschlagten Eingriff kann vorgesehen werden, daß der Anlagedruck der Dichtkanten und der Eingriff von Rastnoppen und Rand im Sinne einer dauerhaften Verspannung gegeneinanderwirken. Wenn also die Rastnoppen Eingriffsflächen aufweisen, deren Flächennormale
ganz oder zumindest in einer Richtungskorfiponente entgegen der der Dichtkanten gerichtet ist, dann stützen sich beide in ihrem gegenseitigen Eingriff. Ganz Entsprechendes gilt für den Rand des Behälterkorpus.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Teilansicht einer Streudose für Gewürze (bereichsweise
geschnitten),
Fig. 2 Schnitt nach Linie H-Il in Fig. 1,
Fig. 3 schnittbildliche Seitenansicht der Streudose in Einzelteilen
(Sprengansicht),
Fig. 4 Einzelteil einer abgewandelten Streudose,
Fig. 5 vergrößerte Einzelheit V aus Fig. 3,
Fig. 6 Schnitt nach Linie Vl-Vl in Fig. 5,
Fig. 7 vergrößerte Einzelheit VII aus Fig. 3 und
Fig. 8 Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Streudose für Gewürze 1 umfaßt einen Behälterkorpus 2, verbunden mit einem Einsatz 3, in dem ein Drehschieber 4 drehbeweglich gelagert ist und auf den ein Schraubdeckel 5 zu einem oberseitig glatten und umfangsseitig bündigen Abschluß aufschraubbar ist.
Der Drehschieber 4 ist elastisch mit einem Drehzapfen 6 in einer Hülsenaufnahme 7 des Einsatzes 3 eingerastet und erlaubt es, den Drehschieber mit verschiedenen, aus Fig. 2 erkennbaren Sektoren mit feinen oder gröberen (Sieb-)Löchem oder einer Verschlußfläche über eine passend sektorförmige
Öffnung 8 im Einsatz 3 zu drehen, um eine geeignete Streudosierung oder einen Verschluß des Behälters zu erzielen. Die vorgenannten Teile sind als Einzelteile in Fig. 3 übereinander dargestellt und in vertikaler, axialer Richtung zusammenbeweglich, wobei der Schraubdeckel 5 auf den Einsatz 3 mit einer Drehbewegung aufgebracht wird.
Behälterkorpus 2 und Einsatz 3 sind im Gebrauch fest miteinander verbunden, während der Drehschieber 4 gegenüber dem Einsatz 3 gedreht wird und insbesondere der Schraubdeckel 5 beim Aufschrauben auf den Einsatz 3 zu einem dicht verschließenden Sitz ganz erhebliche Drehmomente auf den Einsatz 3 aufbringt, die bei einer am Behälterkorpus 2 gegengehaltenen Streudose die Verbindung Behälterkorpus/Einsatz belasten. Dabei ist der Behälterkorpus jedenfalls im Bereich eines dem Einsatz 3 zugewandten Randes 9 kreisförmig ausgebildet und auch der Einsatz weist zu diesem Rand hin einen kreisförmigen Ringbund 10 auf, was von der Grundform her eine zweckmäßige Formabstimmung auf den Schraubdeckel 5 und den Drehschieber 4 bietet, aber auch - unabhängig von der sonstigen Formausbildung des Behälterkorpus 2 - eine gleichförmig beanspruchte und richtungsunabhängig herzustellende Verbindung ermöglicht.
Die hierzu geschaffene und sowohl dauerhaft dichte wie auch verdrehsichere Verbindung ist anhand der Fig. 5 bis 8 genauer zu erkennen. Der Ringbund 10 des Einsatzes 3 geht von seinem dem Rand 9 des Behälterkorpus 2 zugewandten Ende zunächst mit einer umlaufenden ringförmigen Aufgleitfläche 11 in einen Ringwulst 12 über, hinter dem eine Dichtkante 13 ausgeformt ist. Diese Dichtkante 13 wirkt mit einer Dichtkante 14 am Rand 9 des Behälterkorpus 2 unter zumindest einseitiger elastischer Verformung zusammen, wenn Einsatz 3 und Behäiterkorpus 2 zusammengesteckt sind, wobei der Ring-
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bund 10 den Rand 9 übergreift. Um ein unerwünschtes Aufhebeln dieser Verbindung etwa durch ein die Aufgleitfläche 11 hintergreifendes Werkzeug zu erschweren, ist an dem Rand 9 unterhalb des für den Ringbund vorgesehenen Sitzes ein umlaufender Schutzflansch 15 vorgesehen.
Um zu dieser zunächst im wesentlichen nur abdichtenden Verbindung von Einsatz 3 und Behälterkorpus 2 auch eine Verdrehfestigkeit zu erzielen, sind am Ringbund 10 hinter der Dichtkante 13 Rastnoppen in Form von zwölf Keilrippen 16 gleichförmig über den Umfang verteilt angeordnet. Diese Rastnoppen 16 werden auf den Endbereich des Randes 9 beim Zusammenrasten von Einsatz 3 und Behälterkorpus 2 aufgedrückt.
Zu einem festen dauerhaften Eingriff ist dabei vorgesehen, daß der axiale Abstand der Keiirippen 16 von der benachbarten Dichtkante 13 kleiner ist als der Abstand der Dichtkante 14 von dem für den Eingriff der Keilrippen vorgesehenen Bereich des Randes 9. Dabei sind die für den Eingriff bestimmten Flächen der Keilrippen 16, nämlich gemäß Fig. 6 Keilflächen 17, 18 schräg nach unten gerichtet, während die benachbarte Dichtkante 13 schräg nach oben gerichtet ist, so daß diese Flächen mit Komponenten ihrer Flächennormale gegeneinander zu einer inneren elastischen Verspannung gerichtet sind. Überdies sind die Keilrippen 16 in einem Querschnittswinkel zwischen dem Ringbund 10 und einem Querschnittsschenkel 19 angeordnet, wodurch diese in ihrem Eingriff gegen den Rand 9 unterstützt werden.
Der Rand 9 seinerseits wird durch einen zum Ringbund 10 etwa parallelverlaufenden Ringsteg 20 innenseitig unterstützt und gleichzeitig innenseitig zu einer langen Anlagefläche im Sinne einer Labyrinthdichtung abgedeckt. Der Rand 9 weist eine Vielzahl von Vertiefungen in Form von Randkerben 21 auf, nämlich
120 Randkerben, über den Umfang des Randes 9 verteilt, die in der Querschnittsform etwas stumpfwinkliger als der Querschnitt der Keilrippen 16 sind und sich damit besonders zu einer formschlüssigen Aufnahme eignen. Es versteht sich, daß die Keilrippen 16 auch an einem ungekerbten Rand, wenn er etwa einen hinreichenden Reibbeiwert bietet, insbesondere auch eine ausreichende Oberflächenrauhigkeit aufweist, reibschlüssig und/oder formschlüssig Halt zu einer Verdrehsicherheit finden können. Die Randkerben sind jedoch besonders geeignet, vor allem, wenn die Materialpaarung auf beiden Seiten mit einem relativ glatten Kunststoff besondere Maßnahmen fordert. Die große Zahl der Randkerben sorgt dafür, daß die Keilrippen 16 Eingriffsmöglichkeiten in enger Folge finden, so daß bei der Montage nicht extra auf eine genaue Ausrichtung zwischen Einsatz 3 und Behälterkorpus 2 geachtet werden muß.
Die Fig. 4 verdeutlicht, daß eine ganz entsprechende dichte und verdrehsichere Verbindung zu einer einfachen Montage auch dann von Interesse ist, wenn ein Einsatz, wie hier ein mit 22 bezeichneter Einsatz, keinen Drehschieber, sondern etwa eine große freie Öffnung aufweist. Der mit Gewinderippen 23 für das feste Aufschrauben einer Schraubkappe 5 versehene Einsatz 22 kann im Bereich eines Ringbundes 10 ganz entsprechend wie der Einsatz 3 ausgebildet sein.

Claims (14)

Ansprüche:
1. Behälter für schüttfähiges Haushaltsgut, insbesondere Streudose für Gewürze, mit zumindest einem dreh- oder schraubbaren Verschluß, der einem Einsatz aus Kunststoff zugeordnet ist, der seinerseits über einen Ringbund dicht und verdrehsicher mit einem kreisförmigen Rand eines einseitig offenen Behälterkorpus verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund 10 des Einsatzes 3 und der Rand 9 des Behälterkorpus 2 einander mit umlaufenden Dichtkanten 13, 14 übergreifen, die unter Vorspannung einrastend zusammengefügt sind, und daß am Ringbund 10 weiterhin beim Zusammenfügen verformte, mit dem Rand 9 des Behälterkorpus 2 in Eingriff stehende Rastnoppen 16 als Verdrehsicherung ausgebildet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Dichtkanten 13, 14 als schräg zurückgerichtete Ringfläche ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Dichtkanten 13, 14 an einem endseitigen Ringwulst 12 des Ringbundes 10 bzw. Randes 9 ausgebildet ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig vor zumindest einer der Dichtkanten 13, 14 von dem Ringbund 10 bzw. Rand 9 eine schräge ringförmige Aufgleitfläche 11 ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnoppen 16 am Ringbund 9 auf der dem Behälterkorpus 2 abgelegenen Seite der Dichtkante 13 angeordnet sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnoppen als Keilrippen 16 ausgebildet sind.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ringbund 10 mehr als zehn Keilrippen 16 gleichförmig verteilt sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zwölf Keilrippen 16 aufweist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnoppen 16 der Dichtkante 13 des Ringbundes 10 zugewandte Bereiche aufweisen.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnoppen 16 in einer Ringnut (Ringbund 10, Schenkel 19) angeordnet sind.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Ringbund 10 ein gegenüberliegender Stützschenkel 20 ausgebildet ist.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkorpus 2 zumindest einen den Rastnoppen 16 zugewandten profilierten Rastbereich (Randkerben 21) aufweist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbereich eine Vielzahl von Vertiefungen (Randkerben 21) aufweist.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen durch über 100 umfangsseitig verteilte Randkerben 21 gebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004109204A1 (en) * 2003-06-11 2004-12-16 Multibrás S.A. Eletrodomésticos Water reservoir for a refrigerator
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EP3310978B1 (de) * 2015-06-22 2019-09-04 Kern Tunneltechnik SA Sperranordnung sowie schalungselement mit einer solchen sperranordnung

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