DE9411943U1 - Kunststoffbeschichtetes Gittergewebe und seine Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen - Google Patents

Kunststoffbeschichtetes Gittergewebe und seine Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen

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DE9411943U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gittergewebe mit einer Kunststoffbeschichtung.
Solche Gittergewebe werden in Wärmedämm-Verbundsystemen als Armierungsschicht eingesetzt und müssen durch Knicken entlang von Kanten umgelegt werden können, was aufgrund der Kunststoffbeschichtung problematisch ist.
Es ist bekannt, ein Gittergewebe mit einer dicken Kunststoffbeschichtung in Form eines sog. Panzergewebes einzusetzen. Bei diesem bekannten Gewebe wird das Knicken entlang von Kanten dadurch ermöglicht, daß die Fäden des Panzergewebes entlang der Knickkante eingeritzt werden. Diese Vorgehensweise ist umständlich und zeitaufwendig. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch zu starkes Einritzen der Kunststoffbeschichtung die
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VAT. Reg. No. DE 147502520 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
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Gewebefasern selbst beschädigt werden.
Durch das G 82 25 357 ist ein Gittergewebe bekannt, das nur eine dünne Kunststoffbeschichtung aufweist und daher biegsam ist. Bei diesem Gittergewebe ist jedoch eine Maßnahme, die das Knicken entlang von Kanten ermöglicht, nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gittergewebe mit einer Kunststoffbeschichtung bereitzustellen, das schnell und einfach entlang von Kanten geknickt werden kann. Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß das Gittergewebe nicht vollständig kunststoffbeschichtet ist, sondern zumindest einen Bereich ohne Kunststoffbeschichtung aufweist, läßt sich das Gittergewebe innerhalb dieses Bereiches ohne zusätzliche Maßnahmen, wie z.B. Einritzen, erstaunlich leicht und ohne wesentlichen Zeitaufwand entlang von Kanten knicken.
Vorzugsweise weist der zumindest eine Bereich ohne Kunststoffbeschichtung eine Längsausdehnung in Form eines Streifens auf, und besonders bevorzugt ist der Streifen parallel zu einer Orientierungsrichtung der Gitter des Gewebes angeordnet. Dadurch wird das Ausbilden einer Knickkante in besonders günstiger Weise erleichtert.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gittergewebes kann die Kunststoffbeschichtung als dünne Schicht ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist das Gittergewebe ein Glasfasergewebe und besonders bevorzugt ein Glasseidengewebe mit einer Maschenweite von ca. 4x4 mm. Es weist sowohl in Kett- wie in Schußrichtung eine Festigkeit von mindestens 300N/5cm auf. Damit erfüllt das erfindungsgemäße Gittergewebe alle Anforderungen,
die seinen Einsatz als Armierungsschicht ermöglichen.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung des erfindungsgemäßen Gittergewebes als Armierungsschicht in Wärmedämm-Verbundsystemen. Mit dem erfindungsgemäßen Gittergewebe ist das Umlegen um Kanten durch Ausbildung der Knickkante im Gewebebereich ohne Kunststoffbeschichtung schnell, einfach und ohne Verwendung weiterer Hilfmittel möglich.
Die Erfindung betrifft gleichfalls die Verwendung des erfindungsgemäßen Gittergewebes in einer Vorrichtung zur Ausbildung und Abdichtung von Anschlüssen von Fassaden-Vollwärmeschutz-Systemen an andere Bauteile. Auch hier ist die Fähigkeit des erfindungsgemäßen Gewebes, einfach und schnell knickbar zu sein, von besonderem Vorteil.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gittergewebe ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gittergewebe mit ausgebildeter Knickkante und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Ausbildung und Abdichtung von Anschlüssen von Fassaden-Vollwärmeschutz-Systemen an andere Bauteile mit integriertem Gittergewebe.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gittergewebe 1 mit einer Kunststoff beschichtung dargestellt, das Bereiche ohne Kunststoffbeschichtung zeigt, die eine Längsausdehnung in Form von Streifen 3, 3' aufweisen. Ordnet man den Gittern des Gewebes 1 in der einen Richtung eine Orientierung a und senkrecht dazu eine Orientierung b zu, so sind die Streifen 3, 3' vorzugsweise so
angeordnet, daß sie parallel zu einer dieser beiden Orientierungsrichtungen a, b der Gitter des Gewebes 1 angeordnet sind, wodurch eine in Fig. 2 dargestellte Knickkante 5 schnell und einfach ausgebildet werden kann. Das erfindungsgemäße Gittergewebe 1 besteht aus Glasfasern, vorzugsweise in Form von Glasseide und weist eine Maschenweite von ca. 4 &khgr; 4 mm und sowohl in Kett- wie in Schußrichtung eine Festigkeit von mindestens 300N/5 cm auf. Als Kunststoffbeschichtung wird ein Kunstharz verwendet.
Die erfindungsgemäßen Streifen 3, 3' werden in der Weise ausgebildet, daß das Glasseidengittergewebe 1 zunächst in an sich bekannter Weise beidseitig mit einer dünnen Kunstharzschicht versehen wird, die dann anschließend in den gewünschten Bereichen thermisch wieder entfernt wird. Der dadurch vorzugsweise ausgebildete Streifen 3, 3' kann im wesentlichen entlang einer Begrenzung einer jeden Masche 6 des Gitters 1 in einer der Orientierungen a, b angeordnet sein. Er kann aber auch so angeordnet sein, daß er sich genau zwischen zwei parallelen Begrenzungen der jeweiligen Masche 6 des Gittergewebes 1 befindet. Ein solcher Streifen ist in Fig. 1 mit 3' bezeichnet. Beide Anordnungen ermöglichen in gleicher Weise die leichte und schnelle Ausbildung der Knickkante.
Das erfindungsgemäße Gittergewebe 1 wird als Endlosware gefertigt und weist in etwa regelmäßigen Abständen Streifen 3, 3' ohne kunstharzbeschichtung auf, die sich über die gesamte Länge des Gittergewebes in einer der Orientierungen a, b erstrecken.
Verwendet wird das erfindungsgemäße Gittergewebe 1 bevorzugt als Armierungsschicht in Wärmedämm-Verbundsystemen.
Eine besonders bevorzugte Verwendung ist im Bereich von Vorrichtungen zur Ausbildung und Abdichtung von Anschlüssen von
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Fassaden-Vollwärmeschutz-Systemen an andere Bauteile, wie Fenster, Türen etc. gegeben, wie dies Fig. 3 zeigt. Eine solche Vorrichtung 9 besteht aus einem vorzugsweise gelochten Aluminiumflachprofil 11 mit einem Querschnitt von 1,5 &khgr; 15 mm, auf welches das erfindungsgemäße Gittergewebe 1 als Armierung in der Weise aufgeklebt wird, daß die Knickkante 5 des Gittergewebes 1 benachbart und parallel zu der einen Längskante des Aluminium-Flachprofils 11 verläuft, so daß das Gittergewebe 1 entlang der Kante des Aluminium-Flachprofils 11 umgelegt werden kann. Bei dieser erfindungsgemäßen Verwendung hat das Gittergewebe 1 vorzugsweise eine Breite von in etwa 25 cm und ist mit dem Profil 11 so verklebt, daß es nahezu einseitig übersteht. Auf das Gittergewebe 1 wird nun noch im Bereich des Flachprofiles 11 ein Schaumstoffdichtungs-Profil 13 aufgeklebt, welches rückseitig selbstklebend ausgerüstet und abgedeckt ist. Das Schaumstoffdichtungs-Profil 13 besteht aus Polyethylenschaum und weist einen Querschnitt von ca. 15 &khgr; 4 mm auf. Bei der Montage an der Baustelle wird die Antiadhäsivschicht abgezogen, die Vorrichtung 9, die das erfindungsgemäße Gittergewebe 1 enthält, an den Fenster- oder Türrahmen geklebt, und mechanisch, z.B. mit Schrauben oder Klammern befestigt. Dabei erfolgt die Verbindung zwischen der Vorrichtung 9 und dem anderen Bauteil (Fenster, Tür etc.) über das erfindungsgemäße Gittergewebe 1, das zu diesem Zweck um die entsprechende Kante des Flachprofils 11 umgelegt wird, was durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gittergewebes besonders einfach möglich ist.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Gittergewebe mit einer Kunststoffbeschichtung, wobei zumindest ein Bereich des Gittergewebes (1) keine Kunststoffbeschichtung aufweist.
2. Gittergewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Bereich ohne Kunststoffbeschichtung eine Längsausdehnung in Form eines Streifens (3, 3') aufweist.
3. Gittergewebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3, 3') parallel zu einer Orientierungsrichtung a, b der Gitter des Gewebes (1) angeordnet ist.
4. Gittergewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung als dünne Schicht ausgebildet ist.
5. Gittergewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittergewebe (1) ein Glasfasergewebe, vorzugsweise ein Glasseidengewebe mit einer Maschenweite von ca. 4 &khgr; 4 mm ist und sowohl in Kett- wie in Schußrichtung eine Festigkeit von mindestens 300N/5 cm aufweist.
6. Gittergewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Kunstharz ist.
7. Verwendung des Gittergewebes nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Armierungsschicht in Wärmedämm-Verbundsystemen.
8. Verwendung des Gittergewebes nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in Vorrichtungen (9) zur Ausbildung und Abdichtung von Anschlüssen von Fassaden-Vollwärmeschutz-Systemen an andere Bauteile .
DE9411943U 1994-07-22 1994-07-22 Kunststoffbeschichtetes Gittergewebe und seine Verwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen Expired - Lifetime DE9411943U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750277A1 (de) * 1997-11-13 1999-05-20 Walter Gutjahr Trägerbahn für Witterungseinflüssen ausgesetzte Boden- oder Wandbeläge
DE19844387C2 (de) * 1998-09-28 2002-03-07 Vitrulan Textilglas Gmbh Verfahren zur Herstellung eines mit thermoplastischem Kunststoff beschichteten Glas-Gittergewebes oder Glas-Gittergeleges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19750277A1 (de) * 1997-11-13 1999-05-20 Walter Gutjahr Trägerbahn für Witterungseinflüssen ausgesetzte Boden- oder Wandbeläge
DE19844387C2 (de) * 1998-09-28 2002-03-07 Vitrulan Textilglas Gmbh Verfahren zur Herstellung eines mit thermoplastischem Kunststoff beschichteten Glas-Gittergewebes oder Glas-Gittergeleges

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