DE9411853U1 - Vorrichtung zur Überlastsicherung - Google Patents

Vorrichtung zur Überlastsicherung

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Description

Vorrichtung zur Überlastsicherung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überlastsicherung beim Anziehen von Schraubmuttern oder dergleichen.
In der Praxis kommt es nicht selten vor, daß Befestigungselemente der genannten Art über Gebühr angezogen werden. Beispielsweise Kunststoffteile tolerieren das bis zu einem gewissen hohen Grad, wenn es sich um zähelastische Plaste handelt. Hart-PVC-Teile neigen jedoch zu gefügeveränderndem Weißbruch bzw. sogar zu einer Rißbildung. Zu denken ist hier beispielsweise an Dacheindekkungsplatten, die mit einer Konsole bestückt werden sollen, welche die Basis für weitere Dachaufbauten bilden, wie Dachtritte, Standroste etc. Hinzu kommt, daß solche Bauteile erheblichen Temperaturamplituden ausgesetzt sind, was bei zu fest angezogenen Schraubmuttern eine zusätzliche Gefahrenquelle bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier mit einfachen Mitteln Abhilfe zu schaffen, also eine Vorrichtung anzugeben mittels der die Schraubanzugspannung in bestimmten, schadfreien Grenzen gehalten wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen und 7 angegebene Erfindung.
Weitere Ansprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung an.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ist gekennzeichnet durch eine Trennschicht zwischen einem Muttern-Außenteil, welches die Anfaßfläche für ein Anfaßwerkzeug bildet, und einem ein Schraubgewinde tragenden Innenteil
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der Mutter derart, daß die Trennschicht bei Überschreiten des Grenz-Drehmoments eine Gleitbewegung zwischen Außenteil und Innenteil freigibt. Die entsprechende Ansprechschwelle liegt bei 8-10 N/m. Die Trennschicht verläuft rotationssymmetrisch, so daß eine völlig ausgewogene Lastaufnahme vorliegt bis hin zur schlagartig einsetzenden Zerreißgrenze. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Trennschicht in zerreißbarer Haftverbindung zum Außen- und/oder Innenteil steht. Bei fehlender Haftverbindung am einen oder anderen Teil kann bspw. Reibungsschluß greifen. Weiter liegt eine vorteilhafte Variante der Vorrichtung vor durch einen Formschluß, vorzugsweise durch Riefelung gebildet zwischen Trennschicht und Außen- und/oder Innenteil der Mutter. Eine solche Riefelung kann in einer im wesentlichen axial orientierten Rippung bestehen oder einer Kreuzriefelung, so daß, erzielt durch eine solche Rauhung, bei überschreiten des Grenz-Drehmoments sogar eine Art Bremslauf entsteht. Auch wird das Innenteil schon dadurch vor axialem Abrutschen bewahrt. Weiter wird vorgeschlagen, daß Formschluß-Riefen bzw. -Rippen an der Innen- und Außenseite versetzt zueinander liegen und in radialer Richtung einander nicht überlappen. Es ergibt sich also kein Klauenkupplungs-Effekt, sondern bei Grenz-Übertritt ein freier, wenn auch gebremster Drehlauf. Eine andere vorteilhafte Lösung ergibt sich sodann dadurch, daß die Trennschicht von mindestens einem eine Trennfuge von Innen- und Außenteil übergreifenden Stopfen gebildet ist. Der oder die scheren schlagartig ab und wirken mit der Schnittstelle anschließend nahezu ebenso drehbremsend wie eine zusammenhängende Schicht. Dies oder auch ein schwach oder sogar ungebremstes Rotieren des Außenteils auf dem Innenteil ist durch den Bedienenden, auch durch den Laien, klar merkbar. Um nach Zerstören der Trennschicht mit noch größerer Sicherheit zu vermeiden,
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daß beispielsweise durch Vibrationseinflüsse etc. das im Grunde freigewordene Außenteil verlorengeht, ist noch so vorgegangen, daß Innen- und Außenteil im Bereich mindestens einer Stirnfläche der Mutter in Rippen/Nut-Eingriff zueinander stehen. Geht die zweckmäßig als Ringrippe ausgebildete Rippe vom Innenteil aus, so befindet sie sich am freien Ende der Mutter, geht sie dagegen vom Außenteil aus, liegt sie am werkstückseitigen Ende der Mutter.
Gemäß Anspruch 7 ist die Überlastsicherung werkzeugseitig gelöst, und zwar in baulich äußerst einfacher Weise. Konkret handelt es sich dabei um eine als Schlüssel ausgebildete Vorrichtung zum Anziehen von Muttern, insbesondere gemäß Anspruch 1, welche Vorrichtung gekennzeichnet ist durch einen zur Mutter passenden Schraubenschlüssel mit einer augenförmigen Ausbiegung, die einen Federungsabschnitt zur Anzeige des Anzug-Grenz-Drehmomentes bildet durch stoßendes Gegeneinandertreten der Ausbiegungswurzeln. Dieser stoßende Anschlag ist sofort merkbar. Eine besonders überlastsichere Befestigungsweise resultiert aus der Kombination der beiden Lösungen in entsprechender Abstimmung aufeinander natürlich. Eine zusätzliche Sicherung ergibt sich noch durch die Maßnahme, daß sich an das stoßende Gegeneinandertreten ein Übereinanderschieben der Ausbiegungswurzeln ergibt, beispielsweise erreichbar durch kreisrunden Querschnitt des aus Draht gefertigten Schlüssels oder durch Vorsehung spitzwinkliger, gleichsinniger Gleitflächen, welche ein Überlaufen der augenförmigen Ausbiegung bringen bis hin zu einer Faltung. Eher zerstört sich das Werkzeug als es zu einer unerwünscht höheren Schraubspannung kommt.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 wird noch vorgeschlagen, daß die Trennschicht von mindestens einer die Trennfuge zwischen Muttern-Außenteil und Muttern-Innenteil überbrückenden, die genannten Teile verbindenden Punkt-Auftragsschweißstelle gebildet ist. Diese Vorrichtung läßt sich äußerst einfach herstellen und erfordert nur einen ganz geringen Vorrichtungsaufwand. Dabei ergibt sich eine gleichmäßige Trennbelastung, wenn weiter so vorgegangen wird, daß drei winkel- gleich verteilte, den gleichen Sollbruchwiderstand leistende Punkt-Auftragsschweißstellen vorgesehen sind. Endlich erweist es sich noch als vorteilhaft, daß die Punkt-Auftragsschweißstellen am Ausgang des Rippen/Nut-Eingriffs liegen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen der beiden Lösungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die als Schraubmutter ausgebildete Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Figur 1,
Fig. 3 eine Variante dieser Vorrichtung, ebenfalls in Draufsicht,
Fig. 4 eine weitere Variante der Vorrichtung, wiederum in Draufsicht,
Fig. 5 ein beispielsweiser Zuordnungsplan in Art einer Explosionsdarstellung, im Zusammenhang mit einer Dacheindeckungsplatte erklärt,
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Fig- 6 einen Vertikalschnitt durch eine Schraubverbindungsstelle,
Fig. 7 die mit einem Dachtritt bestückte Dacheindekkungsplatte, perspektivisch und von oben gesehen,
Fig. 8 eine Unteransicht der Dacheindeckungsplatte, bestückt mit den erfindungsgemäßen Muttern,
Fig. 9 eine als Schlüssel gestaltete Vorrichtung zur Überlastsicherung, und zwar in Grundstellung,
Fig. 10 dieselbe Vorrichtung unter Erreichen des Grenz-Drehmoments,
Fig. 11 den Schnitt gemäß Linie XI-XI in Figur 9, im Querschnitt kreisrunde Ausbiegungswurzeln aufweisend,
Fig. 12 eine der Figur 10 entsprechende Grundstellung des Schlüssels, mit einem dahingehend abgewandelten Querschnitt der Ausbiegungswurzeln, daß schrägstehende Gleitflächen gegeneinandertreten,
Fig. 13 den Schnitt gemäß Linie XIII-XIII in Figur 12, Fig. 14 die erwähnte Übergleitsituation in Draufsicht,
Fig. 15 dieselbe im Schnitt gemäß Linie XV-XV in Figur 14,
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j :
Fig. 16 eine wiederum als Schraubmutter ausgebildete Vorrichtung in Draufsicht als Variante der Lösung gemäß Fig. 4,
Fig. 17 den Schnitt gemäß Linie XVII-XVII in Fig. 16 und
Fig. 18 eine Herausvergrößerung der linksseitigen oberen Partie der Fig. 17.
Die Vorrichtung V zur Überlastsicherung ist gemäß erster Lösung bzw. erstem Ausführungsbeispiel an einer Schraubmutter 1 realisiert. Letztere ist dazu zweiteilig ausgebildet, und zwar in rotationssymmetrischer Teilung. So ergibt sich unter Beibehaltung der sonst üblichen hexagonalen Umrißform und Gestalt hier ein Muttern-Außenteil 2 und ein Muttern-Innenteil 3. Beide Teile sind von gleicher axialer Länge.
Die aufgrund der besagten Teilung vorliegende, konzentrisch zur Längsmittelachse x-x der Schraubmutter 1 verlaufende Trennfuge 4 ist mit plastischem bis in Grenzen verformbarem Material ausgefüllt und formt eine Trennschicht T. Die Trennschicht T kann als Klebeschicht realisiert sein. Beim Ausführungsbeispiel ist dagegen eine Kunststoffschicht eingelassen.
Wie auch immer, die Funktion ist so, daß die Tennschicht T bei Überschreiten eines bestimmten Grenz-Drehmoments, einfließend über das Außenteil 2, eine Gleitbewegung zwischen dem Muttern-Außenteil 2 und dem Muttern-Innenteil 3 erlaubt bzw. freigibt.
Die für das Anziehen der Schraubmutter 1 notwendige, unrunde Anfaßfläche 5 ist wie bei üblichen Schrauben
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respektive Muttern. Zu ihrer Betätigung dient ein Anfaßwerkzeug in Form eines Schlüssels 6, genauer Maulschlüssels. Es kann sich auch um einen Ringschlüssel handeln. Ein Schlüssel 6 ist in Figur 5 dargestellt.
Das Muttern-Innenteil 3 trägt ein Schraubgewinde 7 in Form eines Innengewindes.
Die Trennschicht T steht in zerreißbarer Haftverbindung zum Muttern-Außenteil 2 und / oder Muttern-Inneteil 3. Bei zu beiden teilen hin bestehender Haftverbindung und überwindbaren Kohäsionskräften, kann die Trennschicht T praktisch mittig reißen.
Die Haftverbindung zum Muttern-Außenteil 2 und/oder Muttern-Innenteil 3 hin kann über Haftvermittler entsprechend intensiv sein, und zwar in dem Sinne: die teileseitige Adhäsion ist größer als die Kohäsion.
Stattdessen oder zusätzlich kann aber auch eine Formschlußverbindung realisiert sein. Die entsprechende Variante ergibt sich aus Figur 3. Sie besteht aus einer Riefelung R. Die etwas übertrieben wiedergegebene Riefelung R befindet sich zwischen der Trennschicht T und dem Muttern-Außenteil 2 und/oder dem Muttern-Innenteil 3 der Schraubmutter 1. Die erhabenen Partien der Riefelung sind im wesentlichen axial orientierte Rippen 8. Sie ragen auffallend tief in die Trennschicht T hinein, dies aber so, daß sie in radialer Richtung einander nicht überlappen, die erstrebte durchgehende Gleitbewegung also nicht behindern.
Der in der Radialen auftretende Freistand zwischen den Köpfen der Rippen 8 ist in Figur 3 mit y bezeichnet.
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Wie gleichfalls Figur 3 entnehmbar, sind die die Formschluß-Riefelung R bringenden Rippen 8 an der Innenseite des Muttern-Äußenteils 2 und an der Außenseite des Muttern-Innenteils 3 versetzt zueinander angeordnet. Sie erstrecken sich wechselweise jeweils in der Winkelhalbierenden der nutartigen Zwischenzone 9 der Riefelung R. Profilmäßig sieht die Trennschicht T in der Variante gemäß Figur 3 abgeflacht mäanderförmig aus. Die Rippen sind trapezförmigen Querschnitts. Die Basis der Trapeze fluchten mit der zylindrischen Wandung der Innenseite und der Außenseite entsprechend. Die Köpfe der Trapeze sind in Rotationsrichtung entsprechend gerundet.
Die in Figur 3 eingezeichnete, im Querschnitt dreieckige Rippenform ist ebenfalls denkbar. Diese Rippe trägt das Bezugszeichen 8'. Statt diese Rippen auf einem vielfachen Abstand der Rippenbreite zu halten, kann unter Weglassen der Zwischenzone 9 die nächste Rippe am Fuß der Rippe 8' sofort anschließen, dies im Sinne einer Innen- und Außenzahnungsstruktur, ohne Zahneingriff in die entsprechenden Lücken natürlich.
Die dritte, sich aus Figur 4 ergebende Variante der Vorrichtung V ist dergestalt, daß die Trennschicht T dort von mindestens einem die Trennfuge 4 zwischen Muttern-Außenteil 2 und Muttern-Innenteil 3 übergreifenden Stopfen 10 gebildet ist. Der weist zylindrischen Querschnitt auf und kann sich über die gesamte zur Verfügung stehende Tiefe (axiale Länge) der Schraubenmutter 1 erstrecken. Die den Stopfen 10 aufnehmende Bohrung trägt das Bezugszeichen 11. Die Bohrungsachse liegt in der Ebene der hier als Schattenfuge dargestellten Trennfuge 4. Die Bohrungsachse 11 verläuft vorzugsweise raumparallel zur Längsmittelachse x-x der Schraubenmutter 1.
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Wie Figur 4 weiter entnehmbar, können auch mehrere solcher Stopfen 10 auf der von 4 gebildeten Kreislinie placiert sein. Die dort dargestellten zusätzlichen Stopfen 10 sind in strichpunktierter Linienart angedeutet. Es ist eine gleichwinklige Verteilung der dort insgesamt drei Stopfen 10 dargestellt.
Ihre Bohrungen 11 liegen in den Spitzenbereichen des Sechskants, wo also von Hause aus schon eine größere Materialanhäufung also mehr "Fleisch" besteht. Auch das den Stopfen 10 bildende Material ist zertrennbar. Es wird durch die Fugenausgangskanten wie von Schneidbacken durchtrennt. Die zylinderhälftenartigen Stopfenteile wirken sodann wie Bremsbacken, indem ihre Schnittflächen gegen die korrespondierenden Innen- und Außenwände des Muttern-Außenteils 3 und Muttern-Außenteils 3 drücken.
Die übrigen Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt, und zwar ohne textliche Wiederholungen.
Um zu vermeiden, daß nach Zerstörung der Haltebrücke, d.h. Trennschicht T zwischen den beiden Teilen 2 und 3, das nicht von einer Schraube 12 gefaßte Muttern-Außenteil 2, beispielsweise durch Vibrationen, verloren geht, ist eine Vorkehrung dahingehend getroffen, daß das Muttern-Außenteil 2 am Muttern-Innenteil 3 gefesselt ist. Dies geschieht im Bereich mindestens einer Stirnfläche der Schraubmutter 1. Erreicht ist das durch Rippen/Nut-Eingriff der beiden Teile. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel geht stirnflächenseitig der Schraube 12 eine entsprechende, umlaufende Rippe 13 aus. Sie ist radial nach auswärts gerichtet und greift passend in eine nach außen hin axial offene Nut 14 ein. Es handelt sich um einen Formschlußeingriff. Die kreisrunde Außen-
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fläche 15 der Rippe 13 führt sich an einer ebenfalls kreisrunden Innenfläche 16 der besagten Nut 14.
Ist ein solcher Rippen/Nut-Eingriff 13/14 im Bereich der werkstückseitigen Stirnfläche der Schraubmutter 1 verwirklicht, so geht die Rippe 13 dort vom Muttern-Außenteil 2 aus, und zwar einwärts gerichtet, in eine dort vorgesehene Nut einhergehend.
Figur 5 zeigt ein praktisches Anwendungsbeispiel für die oben beschriebene Vorrichtung V. Zum besseren Verständnis sind noch die Figuren 7 und 8 beizuziehen. Aus dieser Darstellung ergibt sich eine Dacheindeckungsplatte 17 aus Hart-PVC. Diese wird unter Verwendung der in Figur 5 dargestellten Schrauben 12 und der vorrichtungsgemäßen Schraubmutter&eegr; 1 mit einer Konsole 18 bestückt. Letztere ist Träger eines Dachtritts 19. Sparrenseitig des Daches (nicht dargestellt) befindet sich eine sogenannte Unterfütterungsplatte 20. Zwischen letzterer und der dachoberseitig liegenden Konsole 18 wird die aus Kunststoff gespritzte Dacheindeckungsplatte 17 eingespannt. Das muß mit moderaten Kräften geschehen, um Bruch zu vermeiden, was bei einem zu festen Anziehen der Schraubmuttern 1 bisher nicht auszuschließen war. Im vorliegenden Falle kommt der Umstand hinzu, daß aufgrund des an sich gegebenen Vorteils der nachträglichen Zuordnung der Konsole 18 das werksseitig vorgegebene Grenz-Drehmoment nicht in jedem Falle erreicht wurde, nun aber wird. Das als Hammerkopf-Schraube 12 ausgebildete Befestigungselement wird von der Konsolenunterseite her durch je ein firstparalleles Langloch 21 gesteckt. Hierzu ist die Schraubmutter 1 leicht zu lösen. Der das Außengewinde tragende Schaft der Schraube 12 durchsetzt nacheinander deckungsgleich zum besagten Langloch 21 ausgerichtete Löcher 22 und 23. Erstere befinden sich im
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&igr;&igr;·
tragenden Abschnitt der Dacheindeckungsplatte 17, letzteres in der erwähnten Unterfütterungsplatte 20. Lochrandseitig der Dacheindeckungsplatte 17 und der Unterfütterungsplatte 20 ist ein Dichtungsring 24 zwischengefaßt. Die gegeneinandergerichteten Breitflächen der genannten Platten 17,20 treten unter Anziehen der Mutter 1 satt gegeneinander. Zur Bildung einer Aufnahmekammer für den als Quetschring gestalteten Dichtungsring 24 sind die gegeneinander gerichteten Randpartien der Löcher 22 und 23 gefast. Die trichtbildende Fasung der Löcher 22 ist mit 17 ' bezeichnet und die der Löcher 23 mit 20'. Das führt zu einer rotationssymmetrisch umlaufenden, im Querschnitt dreieckigen Aufnahmekammer für den besagten Dichtungsring 24. Der Fasungswinkel liegt entsprechend gegenläufig gerichtet und beträgt bei ca. 45 , bezogen auf die Erstreckungsebene der gegeneinander gezogenen Dacheindeckungsplatte 17 und Unterfütterungsplatte 20. So ergibt sich eine radial gegen den Schaft der Schraube 12 gerichtete, dichtend wirkende Andrückkomponente für den Dichtungsring 24 und zugleich eine axiale Sicherung für denselben.
Zwischen der Unterseite der Unterfütterungsplatte 20 und den Schraubenmuttern 1 befindet sich eine metallene Ringscheibe 25.
Nach Aufsetzen der Konsole 18 bedarf es lediglich eines Querstellens des Hammerkopfes 26 der Hammerkopf-Schraube 12, deren Flügel dann drehgesichert in je eine oberseitige Vertiefung 27 der Bodenplatte der Konsole 18 einschwenkbar sind. Es erfolgt dann das Festziehen der Schraubenmuttern 1 respektive Vorrichtung V mittels des Schlüssels 6. Die ordnungsgemäße Befestigung ergibt sich aus dem Vertikalschnitt Figur 6.
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Um die Überlastsicherung vorrichtungsmäßig auch an einem Schlüssel zu erreichen, ist ein solcher wie es aus den Figuren 9 bis 15 hervorgeht, ausgebildet. Die diesbezügliche als Werkzeug realisierte Vorrichtung V kann außer an normalen Schraubmuttern natürlich auch zum überlastgesicherten Anziehen der oben beschriebenen Schraubenmuttern 1 herangezogen werden. Das diesbezügliche Werkzeug ist als Schlüssel 6, insbesondere Maulschlüssel ausgebildet und aus Stahldraht gefertigt. Die Maulpartie läßt sich durch Spalten des dortigen Drahtendes, Abplatten und Ausformen erzeugen, und zwar vor dem Härten. Das Schlüsselmaul bildet an der der Maulöffnung gebenüberliegenden Seite einen Hals 28 aus. Letzterer geht in eine augenförmige, seitliche Ausbiegung 29 über. Letztere bildet einen Federungsabschnitt zur Anzeige des Anzug-Grenz-Drehmoments dieser Vorrichtung V. An die augenförmige Ausbiegung 29 schließt ein gestreckter Griff 30 an.
Wie Figur 9 und Figur 13 entnehmbar, ist das als Ringschleife gestaltete Auge in Grundstellung des Werkzeuges offen. Die spaltoffene Öffnung trägt das Bezugszeichen z. Diese Öffnung &zgr; liegt quer zur etwa gemeinsamen Erstreckungsrichtung von Hals 28 und Griff 30.
Der auf das gewünschte Grenz-Drehmoment abgestellte Federkörper der Ausbiegung 29 läßt den Grenzwert durch fühlbares Aneinanderschlagen der die Öffnung &zgr; bildenden Partien erkennen. Es findet nämlich ein fühlbar stoßendes Gegeneinandertreten der gegeneinander gerichteten Wurzeln der Ausbiegung 29 statt. Die Äusbiegungswurzeln tragen das Bezugszeichen 29'.
Gemäß der in Figuren 9 bis 11 dargestellten Variante sind diese gegeneinander gerichteten Partien der Äusbiegungswurzeln 29' quergerundet, dies unter Beibehaltung
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1 * · I
des kreisrunden Querschnitts des aus Draht gefertigten Schlüssels 6. So ergeben sich Wölbungsflächen, quer und in der Ebene der Ausbiegung 29 liegend. Eine den spürbaren Gegeneinanderstoß der Ausbiegungswurzeln 29' übergehende Handhabungsweise geht in eine deutliche Schlüsselverformung über, indem sich die Ausbiegungswurzeln 29' seitlich übereinander legen. Die Abweisungsrichtung ist hier offen. Das an das stoßende Gegeneinandertreten folgende Übereinanderschieben der Ausbiegungswurzeln 29' ist anhand der in Figur 15 dargestellten Situationsskizze nachvollziehbar. Es ergibt sich dort aufgrund spezieller Steuer- oder Schrägflächen an den gegeneinander gewandten Partien der dortigen Ausbiegungswurzeln 29' ein richtungsgebundenes Übereinanderschieben der Wurzeln. Die Schrägung dieser Steuer- oder Schrägflächen 31 liegen bei ca. 45 zur in Grundstellung vorliegenden Erstreckungsebene der Ringschleife sprich Ausbiegung 29.
Die Rückstellung in die Grundstellung gemäß Figuren 9 und 12 ergibt sich bei beiden Varianten aus der Rückstellkraft der Ausbiegung 29.
Die besagte Aufnahmekammer für den Dichtungsring 24 kann aber auch dahingehend realisiert sein, daß sie entweder in der aus Kunststoff gefertigten Eindeckungsplatte 17 (spritzgegossenes Kunststoffteil) oder in der Blech-Unterfütterungsplatte 20 ausgebildet ist. So oder so werden auch hier durch die entsprechenden Vertiefungen zwei Funktionen erreicht: Bedingt durch die Schräge wird der O-Ring gegen das Gewinde gepreßt (Abdxchtungsfunktion) und Schaffung der Aufnähmekammer für den komprimierten O-Ring (Dacheindeckungsplatte 17 und Blech-Unterfütterungsplatte 20 kommen zur Anlage). Die Schraubenanzugskraft liegt nicht ausschließlich auf dem O-Ring sprich Dichtungsring 24. Über die Schräge (Fasungen 17',20')
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ergibt sich bei anliegender Dcheindeckungsplatte 17 und Blech-Unterfütterungsplatte 20 eine definierte Vorspannung des O-Ringes. Die Fasung der Unterfütterungsplatte 20 kann unter mutternseitiger Schrägstellung des dortigen Lochrandes zu einer über die Unterseite der Unterfütterungsplatte 20 gehenden Mündung in Form einer etwas exponierten Rundlippe führen. Gegen diese exponierte Mündung tritt die Schraubkraft gegebenenfalls sogar unter leichter Zurückdrückung der Rundlippe in Richtung der Aufnahmekammer, so daß sich sogar im Rahmen eines bestimmten Anzugs-Grenz-Drehmoments eine weitere aktive Komprimierung des O-Ringes ergibt.
Die in den Figuren 16 und 18 dargestellte Variante greift die erste Lösung weiterbildend auf. Sie ist baulich der Variante gemäß Fig. 4 angenähert. Die Bezugsziffern sind, zum Teil ohne textliche Wiederholungen, sinngemäß angewandt. Es soll nur das Hinzugekommene erläutert werden. Das besteht darin, daß die Trennschicht T von mindestens einer die Trennfuge 4 zwischen dem Muttern-Außenteil 2 und dem Muttern-Innenteil 3 überbrückenden und die genannten Teile 2, 3 verbindenden Punkt-Auftragsschweißstelle gebildet ist, kenntlich gemacht durch eine punktierte Fläche. Die diesbezügliche Punkt-Auftragsschweißstelle nimmt, in Draufsicht gesehen, eine etwa kreisrunde Gestalt ein. Sie kann jedoch auch als mehr oder weniger lang ausgebildete, der Fuge 4 folgende Schweißraupe gestaltet sein, welche dann ebenfalls die nach außen hin axial offene Nut 14, definiert durch die Außenfläche 15 und Innenfläche 16, überbrückt. Der Auftragsschweißtropfen liegt, im Querschnitt gesehen, exponiert auf, reicht aber in Gegenrichtung in eine durch die Schweißung gebildete mehr oder weniger tiefe Trichtermulde .
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&idiagr;5· :
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei die Trennschicht T bildende Punkt-Auftragsschweißstellen realisiert. Sie liegen winkelgleich verteilt. Die je eine fugenübergreifende Materialbrücke bildenden Punkt-Auftragsschweißstellen sind gleich. Hieraus resultiert ein entsprechend gleicher Sollbruchwiderstand pro Trennschicht T. Auch die übrigen, über eins hinausgehenden Punkt-Auftragsschweißstellen liegen am Ausgang des Rippen/Nut-Eingriffs 13/14.
Statt des geschilderten Auftragsschweißens (Aufsetzen eines tropfenartigen Flecks bzw. einer Raupe unter Verwendung von Schweißdraht) ist aber auch die dem echten Punktschweißen verwandte Technik des thermischen Anlösens der Teile 2 r 3 zur Bildung der Materialbrücken zwischen diesen denkbar und im Rahmen der Erfindung liegend.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (11)

ie' :· &iacgr; .&ngr;·: Ansprüche
1. Vorrichtung (V) zur Überlastsicherung beim Anziehen von Schraubmuttern (1) oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Trennschicht (T) zwischen einem Muttern-Außenteil (2), welches die Anfaßfläche (5) für ein Anfaßwerkzeug (Schlüssel 6) bildet und ein das Schraubgewinde (7) tragendes Innenteil (3) der Schraubmutter (1) derart, daß die Trennschicht (T) bei Überschreiten des Grenz-Drehmoments eine Gleitbewegung zwischen Muttern-Außenteil (2) und Muttern-Innenteil (3) freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (T) in zerreißbarer Haftverbindung zum Muttern-Außenteil (2) und/oder Muttern-Innenteil (3) steht.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen Formschluß, vorzugsweise durch Riefelung (R) gebildet zwischen Trennschicht (T) und Muttern-Außenteil (2) und/oder Muttern-Innenteil (3) der Schraubmutter (1).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschluß-Riefen (Rippen 8 der Riefelung R) an der Innen- und Außenseite versetzt zueinander liegen und in radialer Richtung einander nicht überlappen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (T) von mindestens einem eine Trennfuge (4) zwischen Muttern-Außenteil (2) und
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Muttern-Innenteil (3) übergreifenden Stopfen (10) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß Muttern-Außenteil (2) und Muttern-Innenteil (3) im Bereich mindestens einer Stirnfläche der Schraubmutter (1) in Rippen/Nut-Eingriff (13/14) zueinander stehen.
7. Als Schlüssel (6) ausgebildete Vorrichtung (V) zum Anziehen von Schraubmuttern (1), insbesondere gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zur Schraubenmutter (1) passenden Schraubenschlüssel (Schlüssel 6) mit einer augenförmigen Ausbiegung (29), die einen Federungsabschnitt zur Anzeige des Anzug-Grenz-Drehmoments bildet durch stoßendes Gegeneinandertreten der Ausbiegungswurzeln (29' ).
8 - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das stoßende Gegeneinandertreten ein Übereinanderschieben (Figur 15) der Ausbiegungswurzeln (29') ergibt.
9- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (T) von mindestens einer die Trennfuge (4) zwischen Muttern-Außenteil (2) und Muttern-Innenteil (3) überbrückenden, die genannten Teile (2,3) verbindenden Punkt-Auftragsschweißstelle gebildet ist.
10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß drei winkelgleich verteilte, den gleichen Sollbruch-
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widerstand leistende Punkt-Auftragsschweißstellen vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkt-Auftragsschweißstellen am Ausgang des Rippen/Nut-Eingriffs (13,14) liegen.
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