DE941169C - Durch Schweissung oder Loetung hergestellte Metallverbindung und damit versehenes Kuehlhaltegefaess - Google Patents

Durch Schweissung oder Loetung hergestellte Metallverbindung und damit versehenes Kuehlhaltegefaess

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Publication number
DE941169C
DE941169C DEK4757D DEK0004757D DE941169C DE 941169 C DE941169 C DE 941169C DE K4757 D DEK4757 D DE K4757D DE K0004757 D DEK0004757 D DE K0004757D DE 941169 C DE941169 C DE 941169C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
sheet
counterpart
edge
welding
Prior art date
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Expired
Application number
DEK4757D
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English (en)
Inventor
Karl Kaessbohrer
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/0026Arc welding or cutting specially adapted for particular articles or work
    • B23K9/0043Locally welding a thin plate to a thick piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/20Preliminary treatment of work or areas to be soldered, e.g. in respect of a galvanic coating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Durch Schweißung oder Lötung hergestellte Metallverbindung und damit versehenes Kühlhaltegefäß Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Schweißung oder Lötung hergestellte Metallverbindung zwischen einem dünnen Blech, dessen senkrecht zur Oberfläche stehende Stirnfläche nur eine sehr geringe, für eine sichere Verbindung nicht ausreichende Schweiß- oder Lötmittel-Haftfläche bildet, und einem Metallgegenstück beliebiger Dicke sowie auf mit solchen Metallverbindungen versehene Kühlhaltegefäße.
  • Bisher werden Metallverbindungen zwischen dünnen Blechen und Metallgegenstücken beliebiger Dicke in der Weise hergestellt, daß das dünne Blech flach auf das Gegenstück aufgelegt und an der freien Kante mit dem Gegenstück verschweißt wird (s. Fig: r der Zeichnung). Einer solchen Metallverbindung haften jedoch eine Reihe schwerwiegender Nachteile an. So bietet die Blechkante nur eine sehr geringe Fläche für das Verschmelzen mit dem Schweißgut. Es ist nun zwar möglich, die Verbindungsfläche in der Weise zu vergrößern, daß man das Schweiß- oder Lötgut auf die Blechoberfläche übergreifen läßt. Entfernt man jedoch nach dem Schweißen das übergreifende Schweiß- oder Lötgut zur Erzielung einer glatten Verbindungsstelle, so bleibt wiederum nur eine geringe Verbindungsfläche übrig. Außerdem ist beim Schweißen die Gefahr sehr groß, daß das im Verhältnis zum Querschnitt des Schweißgutes dünne Blech am Rande teilweise weggeschmolzen oder verzundert wird. Oft können solche unsicheren Verbindungen auch gar nicht erkannt werden, weil das Schweißgut bei dünnen Blechen die schadhaften Stellen überdeckt. Die gleichen Nachteile treten auch beim Löten auf, weil dabei ebenfalls mit sehr hohen. Temperaturen- gearbeitet werden muß. Endlich ergeben sich auch oft schlechte Verbindungsstellen, weil sich das .flach auf dem Gegenstück liegende Blech bei der Erwärmung wirft.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch ausgeschaltet, daß bei einer durch Schweißung oder Lötung hergestellten Metallverbindung zwischen einem .dünnen Blech, dessen' senkrecht zur Oberfläche stehende Stirnfläche nur eine sehr geringe, für eine sichere Verbindung nicht ausreichende Schweiß- oder Lötmittel-Haftfläche bildet, und einem Metallgegenstück beliebiger Dicke das Blech zur Bildung eines das Schweiß-oder Lötgut aufnehmenden Winkelraumes an dem mit dem Gegenstück zu verbindenden Rand auf das Gegenstück zu abgebogen ist.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den Unteransprüchen hervor.
  • y. VerschiedeneAusführungsbeispie.1,e derErfindung sind an Hand der Zeichnung erläutert, und. zwar zeigt Fig. 2 eine erste -Ausführungsform der Metallverbindung, Fig. 3 ein zweites Beispiel im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. q., Fig. q. eine Obersicht zu Fig.-3. Fig. 5 bis 7 'weitere Ausführungsformen der Metallverbindung und Fig. 8 ,ein erfinderisches Anwendungsbeispiel der neuen Metallverbindung.
  • Die Fig: i, 2, 5, 6 und 8 sind axonometrisch dargestellt, wobei die Fig. i mit 7 jeweils- einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 8 zeigen.
  • Es bezeichnen durchweg i das Blech, 2 das Gegenstück, beide aus beliebigem zur' Schweißung oder Lötung geeignetem Metall, wie Eisen, Stahl, Messing, Bronze, Leichtmetall od. dgl., 3 das Schweiß- oder Lötgut.; Bei der bekannten Ausführungsform nach Fig. i liegt das Blech i flach auf dem Gegenstück 2 .auf, so daß von der Oberfläche des Gegenstücks nur die dünne Blechkante d. bzw. 5 höchführt. Das ist der Fall sowohl bei außen am Blech liegenden, z. B. mit 5 bezeichneten Rändern, wie bei den Rändern 6 von Durchbrechungen 7 (letztere mit dem -Gegenstück 2 noch nicht verbunden gezeichnet)-. Die Fig. i läßt deutlich die nur geringe Verbindungsfläche an den Rändern q. bzw. 5 und 6 erkennen, desgleichen die Auflage des Blechs i auf dem Gegenstück :2 über eine erhebliche Fläche hinweg. Bei 8 ist das übergreifen des Schweiß- oder Lötgutes über den Blechrand gezeigt (nur am äußeren Blechrand, sinngemäß natürlich ebenso anzuwenden an der Durchbrechung 7@; bei 9 eine Ausfressung des Blechrandes, wie sie bei dieser Verbindung häufig eintritt.
  • Bei- der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Blech auf das- Gegenstück zu bei io abgebogen, so daß sich ein Winkelraum bildet, welcher das Schweiß- oder Lötgut 3 aufnimmt. Es ist dedtlich die viel größere Verbindungsfläche zwischen Blech und Schweißgut zu erkennen, und es ist klar ersichtlich, daß der eigentliche Blechrand i i vor der Flamme erheblich besser geschützt-ist als bei der Verbindung nach Fig. z, ferner daß geringe Unregelmäßigkeiten dieses Randes sich viel weniger ungünstig auswirken als bei der Verbindung nach Fig. i wegen des größeren darüberliegenden Blechteils, und@ebenso ist klar ersichtlich, daß der abgebogene Blechteil einen erheblichen Widerstand gegen jegliche Verformung bildet.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 3. und q. entspricht jener nach Fig. :2; sie zeigt wieder die Abbiegung io, die Verbindungsweise nach den Fig. 3 und q. ist jedoch angewandt auf die Verschweißung oder Verlötung des Blechs an einer Durchbrechung 7 mit dem Gegenstück a.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 endet das Blech i bei i i: stumpf am Gegenstück z. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 ist dagegen das Blech von der Biegungsstelle io ab wieder in seine ursprüngliche Richtung ein Stück weiter zurückgebördelt (Umbördelung z2). Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 befindet sich dabei - zwischen der Umbördelung 12 und dem übrigen Blechteil 13 noch ein Zwischenraum 1q., bei der Ausführungsform nach Fig. 6 liegt der umgebördelte Teil z2 am übrigen Blechteil 13 an. In beiden Fällen ergeben sich nicht nur die Vorteile der den Fig. 2 bis q., sondern die Verbindung ist infolge der Unterschneidung zwischen Blech und Gegenstück eine noch günstigere, und außerdem ist auch die Verbindungsfläche am Gegenstück im Verhältnis zum sichtbaren Teil des Schweiß- oder Lötgutes besonders groß. Entgegen der bisherigen Meinung der Fachwelt wird auch bei den umgebördelten Blechrändern eine einwandfreie Wurzelschweißung erzielt.
  • Die Biegungsformen bei -den Fig. 2 bis 6 sind rein beispielsweise. Wie Fig. 7 zeigt, kann, ohne daß deren, Darstellungen' überhaupt erschöpfend sind, auch ein beliebig kleiner Biegungsradius bei 1o verwendet werden, so' daß außerhalb der Biegung bei ro noch ein ebenes Blechstück 15 stehen bleibt. Der Winkel am Zusammentreffen von Blech und Gegenstück braucht -auch nicht ein Rechter zu sein; in Fig. 7 ist ein von einem.rechten Winkel abweichender Winkelybei 16 beispielsweise dargestellt. Das Blech braucht vor der Biegungsstelle io auch nicht parallel zum Gegenstück zu verlaufen, sondern kann, wie in Fig. 7 strichpunktiert bei 17 angedeutet, bis zum Gegenstück, oder sonstwie beliebig weit, zurückgebogen sein oder auch von -der Nähe .der Biegung io aus noch weiter vom Gegenstück weglaufen, wie beispielsweise bei 18 kurzpunktiert angedeutet.
  • Bei der schematisch ein Kühlhaltegefä$ darstellenden, Metällkonstruktion nach Fig. 8 bedeutet rein beispielsweise z9 .eine das Gegenstück zur Blechwand i bildende beliebige Gerüstkonstruktion (ein Teil der Blechwand ausgebrochen gezeichnet, um einen Teil der Gerüstkonstruktion sichtbar zu machen, ein rein beispielsweise dargestellter Querschnitt an derselben bei 2i mit eingestrichelt), 3 und 7 Verbindungsstellen gemäß irgendeiner der Fig. 2 bis 7 zwischen der Blechwand und der Gerüstkonstruktion.
  • In sämtlichen Fig.2 bis 7 ist die Möglichkeit der Bildung eines der Abbiegung io entsprechenden oder größeren Zwischenraumes 2o zwischen dem Blech i und dem Gegenstück 2 ersichtlich. Ausführungen mit diesem Zwischenraum 2o sind bevorzugt für Kühlhaltegefäße, z. B. gemäß Fig. 8, weil dadurch der Wärmedurchgang weitgehend vermindert ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Schweißung oder Lötung hergestellte Metallverbindung zwischen einem dünnen Blech, dessen -senkrecht zur Oberfläche stehende Stirnfläche nur eine sehr geringe, für .eine sichere Verbindung nicht ausreichende Schweiß-oder Lötmittel-Haftfläche bildet, und einem Metallgegenstück beliebiger Dicke, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (i) zur Bildung eines das Schweiß- oder Lötgut (3) aufnehmenden Winkelraumes an dem mit dem Gegenstück (2) zu verbindenden Rand auf das Gegenstück (2) zu abgebogen ist.
  2. 2. Metallverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelrand des Blechs (i) mit der Kante-(ii) am Gegenstück (2) stumpf ansteht.
  3. 3. Metallverbindung nach den Ansprüchen i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß- der Blechrand in einer der Dicke des Schweißgutes (3) entsprechenden Höhe zurückgebördelt ist.
  4. 4. Metallverbindung nach den Ansprüchen i mit 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgebördelte Blechrand (i2) am Blech (i) flach aufliegt.
  5. 5. Metallverbindung nach den Ansprüchen i mit 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (i) vom abgebogenen Rand aus, im Abstand vom Gegenstück (2) verläuft.
  6. 6. Aus einem Metallgerüst und einer Blechverkleidung bestehendes Kühlhaltegefäß, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechverkleidung zur Erzielung eines geringen Wärmedurchgangs mittels der Metallverbindung nach Anspruch i mit 5 am Metallgerüst befestigt ist:
DEK4757D 1941-04-24 1941-04-24 Durch Schweissung oder Loetung hergestellte Metallverbindung und damit versehenes Kuehlhaltegefaess Expired DE941169C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545424A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Ego Elektro Blanc & Fischer Rohrheizkoerper-heizeinheit sowie verfahren zu deren herstellung
EP1391260A1 (de) * 2002-08-22 2004-02-25 ROTH-TECHNIK AUSTRIA Gesellschaft m.b.H. Verbindung eines dünnwandigen Körpers mit einem dem gegenüber dickerwandigen Körper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545424A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Ego Elektro Blanc & Fischer Rohrheizkoerper-heizeinheit sowie verfahren zu deren herstellung
EP1391260A1 (de) * 2002-08-22 2004-02-25 ROTH-TECHNIK AUSTRIA Gesellschaft m.b.H. Verbindung eines dünnwandigen Körpers mit einem dem gegenüber dickerwandigen Körper

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