DE9411503U1 - Batterie - Google Patents

Batterie

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DE9411503U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/383Flame arresting or ignition-preventing means
    • HELECTRICITY
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    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/35Gas exhaust passages comprising elongated, tortuous or labyrinth-shaped exhaust passages
    • H01M50/367Internal gas exhaust passages forming part of the battery cover or case; Double cover vent systems
    • HELECTRICITY
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

Die Neuerung betrifft eine Batterie mit einem Gehäuse, einer das Gehäuse abschließenden Haube, einer Reihe in dem Gehäuse angeordneter Zellen, einer Reihe jeweils einer Zelle zugeordneter Einfüllöffnuncfen in der Haube, einem am Rand der Haube mündenden Kanal zum Ableiten von aus den Zellen austretenden Gasen, der einen die Einfüllöffnungen parallel zur Reihe von Einfüllöffnungen durchschneidenden Teil aufweist, und einer nahe der Kanalmündung in einer Kammer im Kanal untergebrachten Explosionsschutzfritte„
Eine derartige Batterie ist aus der DE--GM 90 15 535.1 bekannt. Die Batterie weist einen Kanal zum Ableiten von aus den Zellen austretenden Gasen auf,, Eine Mündung des Kanals ist als eine Einstecköffnung ausgebildet, an die ein Anschlußstutzen oder Anschlußkrümmer angeschlossen werden kann, damit die aus den Zellen austretenden Säuredämpfe und -spritzer zu einer Stelle abgeführt werden können, wo sie keinen Schaden anrichten.
Der Kanal zum Ableiten der aus den Zellen austretenden Gase ist nahe der Mündung sacklochartig erweitert, damit die Explosionsschutzfritte besser vor Beschädigungen geschützt aufgehoben ist und nicht über die Kontur des Gehäuses hinausragt .
Ein Nachteil dieser Batterie ist, daß zwischen den äußeren Einfüllöffnungen und dem jeweiligen benachbarten Haubenrand wenig Raum zum Unterbringen der Explosionsschutzfritte und einer daran anschließenden Einstecköffnung vorhanden ist. Dies führt dazu, daß die Explosionsschutzfritte und die Einstecköffnung kompakt ausgeführt werden müssen, was zu geringer Stabilität der Explosionsschutzfritte und vor allem der Verbindung zwischen der Einstecköffnung und einem daran angeschlossenen Anschlußstutzen oder Anschlußkrümmer führt. Bei kleineren Starterbatterien (für Batterien mit sechs Zellen in einer Reihe generell 44 Ah und kleiner) müssen zusätzlich die äußeren Einfüllöffnungen zur üblichen Anordnung nach innen versetzt angeordnet werden, was zum werksseitigen Abfüllen der
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Starterbatterie Anpassungen der Anordnung der Füllrohre der Abfüllmaschine erfordert.
Da für die: Explosionsschutzfritte sehr wenig Raum zur Verfügung steht, müssen Halterungen dafür sehr platzsparend ausgeführt werden, was wiederum dazu führt, daß es erwünscht ist, die Halterungen aus Material mit einer größeren mechanischen Belastbarkeit cils das Material der Haube zu fertigen. Die Verwendung verschiedener Materialien ist aber hinsichtlich Wiederverwendung ungünstig. Weiterhin sind Materialien mit einer größeren mechanischen Belastbarkeit als das Material der Haube generell weniger beständig gegen Benzin, Öl und dergleichen und jedenfalls teurer.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Batterie zu schaffen, bei dem die Explosionsschutzfritte und die Einstecköffnung größer ausgeführt sein können, ohne daß von der üblichen Anordnung der äußeren Einfüllöffnungen abgewichen werden muß oder die Explosionsschutzfritte, die Einstecköffnung oder Halterungen für diese Teile seitlich über die Kontur der Haube hinausragen .
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kammer sich in Querrichtung von dem die Einfüllöffnungen durchschneidenden Teil des Kanals erstreckt und die Explosionsschutzfritte seitlich versetzt zu dem die Einfüllöffnungen durchschneidenden Teil des Kanals angeordnet ist.
Die sich seitlich erstreckende Kammer kann eine beliebige Länge entlang dem Haubenrand aufweisen und dementsprechend viel Raum für die Explosionsschutzfritte und die Einstecköffnung bieten, ohne daß dies dazu führt, daß Teile der Konstruktion seitlich über die Kontur der Haube hinausragen.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Batterie ist, daß auch die Kammer im Kanal relativ groß ausgeführt werden kann, so daß relativ viel Raum zum Auffangen von Kondensflüssigkeit zur Verfügung steht und Beeinträchtigung der Durchlässigkeit
der Explosionsschutzfritte durch Aufnahme von Kondensflüssigkeit entgegengewirkt wird.
Vorzugsweise ist die Explosionsschutzfritte seitlich versetzt zu der Reihe von Einfüllöffnungen angeordnet, so daß dieses Element nicht zwischen einer der äußeren Einfüllöffnungen und einem benachbarten Teil des Haubenrandes eingeengt ist und auch in dieser Hinsicht mehr Raum für die Explosionsschutzfritte zur Verfügung steht.
Eine fertigungstechnisch vorteilhafte Konstruktion wird erreicht, wenn die Kammer einerseits durch eine Aussparung in der Haube und andererseits durch einen die Aussparung abdeckenden Aufsatz begrenzt ist.
Falls der Aufsatz der Kammer oben, seitlich und unten begrenzt ist, kann die Aussparung seitlich und nach oben offen sein und mit der Oberseite der Haube mitgeformt werden, während der Aufsatz entlang sich in einer Fläche erstreckenden Linien auf der Haube anschließend ausgeführt werden kann. Letzteres ist vorteilhaft, da es Befestigung des Aufsatzes durch Ultraschallschweißen erlaubt.
Um zu gewährleisten, daß die Batterie in den dafür vorgesehenen Raum paßt, liegt der Aufsatz vorzugsweise von oben gesehen innerhalb der Kontur der Batterie.
Eine optimale Abstützung des Aufsatzes,, und damit ein optimaler Schutz gegen Beschädigung und Entfernungsversuche, wird erreicht, wenn dieser fest mit der Haube verbunden ist.
Die feste Verbindung zwischen dem Aufsatz und der Haube kann schnell und wirksam durch Ultraschallschweißen hergestellt werden.
Die Explosionsschutzfritte kann beim Montieren des Aufsatzes leicht festgelegt werden, falls der Aufsatz und die Aussparung in der Haube mit gegenübereinander liegenden Erhebungen ver-
sehen sind, wobei die Explosionsschutzfritte zwischen diesen Erhebungen eingesetzt ist.
Zur optimalen Anschließmögligkeit von Anschlußstutzen oder Anschlußkrümmer zum Abführen der austretenden Gase mündet der Kanal vorzugsweise an der Explosionsschutzfritte vorbei in Form einer Einstecköffnung, die seitlich versetzt und parallel zu dem die Einfüllöffnungen durchschneidenden Teil des Kanals angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer oberen Ecke einer Batterie nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Innenseite eines Aufsatzes für eine Batterie gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht teils im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 einer Batterie gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Batterie gemäß Fig. 3, noch ohne Aufsatz,
Fig. 5 eine Unteransicht der Haube einer Batterie gemäß Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Batterie umfaßt ein Gehäuse 1, eine das Gehäuse 1 abschließenden Haube 2, eine Reihe in dem Gehäuse angeordneter Zellen und eine Reihe jeweils einer Zelle zugeordneter Einfüllöffnungen 3 in der Haube 2. Am Rand 5 der Haube mündet ein Kanal 4 zum Ableiten von aus den Zellen austretenden Gasen. Der Kanal 4 weist einen die Einfüllöffnungen 3 parallel zur Reihe durchschneidenden Teil 6 auf. Nahe der Mündung in eine Kammer 7 im Kanal 4 ist eine Explosionsschutzfritte 8 (Fig. 3) untergebracht. Die Zellen
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sind in herkömmlicher Weise im Gehäuse verteilt und in den Figuren nicht dargestellt.
Die Kammer 7 erstreckt sich quer von dem die Einfüllöffnungen 3 durchschneidenden Teil 6 des Kanals und die Explosionsschutzfritte 8 ist seitlich versetzt zu dem die Einfüllöffnungen 3 durchschneidenden Teil 6 des Kanals 4 angeordnet.
Die Explosionsschutzfritte 8 ist nicht nur seitlich versetzt zu dem die Einfüllöffnungen 3 durchschneidenden Teil 6 des Kanals 4, sondern auch seitlich versetzt zu der Reihe von Einfüllöffnungen 3 angeordnet, deren gemeinsame Mittelfläche durch die strichpunktiert gezeichnete Linie 9 angedeutet ist.
Die Kammer 7 wird einerseits durch eine Aussparung 10 (siehe Figuren 3 und 4) in der Haube 2 und andererseits durch einen die Aussparung 10 abdeckenden Aufsatz 11 begrenzt. Der Aufsatz 11 begrenzt die Kammer 7 oben, seitlich und unten. An der Unterseite, des Aufsatzes 11 liegt eine horizontale Wand des Aufsatzes 11 flach auf einer Bodenfläche der Aussparung 10 auf.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 3 hervorgeht, liegt der Aufsatz 11 von oben gesehen innerhalb der Kontur der Batterie.
Der Aufsatz 11 ist durch Ultraschallschweißen entlang einer sich in einer Fläche erstreckenden Verbindung fest mit der Haube 2 verbunden und eius demselben Material gefertigt wie die Haube 2. Dies ist besonders vorteilhaft für Starterbatterien, die extremen Temperaturschwankungen unterworfen werden, da der Aufsatz 11 und die Haube 2 deshalb grundsätzlich denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Weiterhin is es für Wiederverwendungszwecke vorteilhaft, wenn möglichst wenig unterschiedliche Materialien verwendet werden, insbesondere wenn diese; nicht leicht voneinander zu trennen sind, wie bei dem vorliegende Aufsatz 11 und der vorliegenden Haube 2 der Fall ist.
Beim Verbinden des Aufsatzes 11 mit der Haube 2 wird der Aufsatz entlang der oben liegenden Seitenkante 12, den stehenden Kanten 13, 14 und der untenliegenden Seitenkante 16 mit der Haube 2 verschweißt. Da die Kanten 12, 13, 14 und 16 in einer Fläche liegen, können diese leicht durch Ultraschallschweißen mit der Haube 2 verbunden werden.
Der Aufsatz 11 und die Aussparung 10 in der Haube 2 sind mit gegenübereinander liegenden Erhebungen 18, 19 bzw. 20, 21 versehen. Die Explosxonsschutzfrxtte 8 ist zwischen diesen Erhebungen 18, 19 bzw. 20, 21 eingesetzt. Die Erhebungen haben an den einander zugekehrten Seiten leicht (um etwa 5°) angeschrägte Wände, wie in Fig. 3 für die Erhebungen 20, 21 mit den Fortszetzungslinien 22, 23 angedeutet ist. Durch diese Angeschrägungen wird die Explosxonsschutzfrxtte 8 zwischen den Erhebungen eingeklemmt, wenn diese dazwischen eingepreßt wird. Hierdurch wird Wackeln und Vibrieren der Explosxonsschutzfrxtte 8 im Gebrauch vermieden. Bei der Fertigung ist die Einklemmung der Explosxonsschutzfrxtte 8 außerdem vorteilhaft, da diese bewirkt, daß die Explosxonsschutzfrxtte 8 erst in dem Aufsatz 11 oder in der Aussparung 10 eingeklemmt werden kann und nachher der Aufsatz 11 positioniert und befestigt werden kann, ohne daß er wieder hinausfällt.
An der Explosxonsschutzfrxtte 8 vorbei mündet der Kanal 4 in Form einer Einstecköffnung 24, die seitlich versetzt und parallel zu dem die Eirifüllöffnungen durchschneidenden Teil 6 des Kanals 4 angeordnet ist. In diese Einstecköffnung 24, die eine relativ große Läncre haben kann, kcinn auf an sich herkömmliche Weise ein Anschlußstutzen oder Anschlußkrümmer gesteckt werden und durch die große Länge der Einstecköffnung 24 einen sicheren Halt finden.
Wie der Pfad der aus den Zellen austretenden Gase verläuft, geht insbesondere aus Figur 3 deutlich hervor. Die Gase passieren von dem die Elinfüllöffnungen 3 durchschneidenden Teil 6 des Kanals 4 in die Kammer 7. Von dort werden die Gase
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lateral zur Mittelfläche 9 der Einfüllöffnungen 3 und durch die Explosionsschutzfritte 8 geführt. Die aus der Explosionsschutzfritte 8 austretenden Gase fließe;n schließlich durch die Einstecköffnung 24 in esinen Anschlußstutzen oder Anschlußkrümmer, durch welche die Gase zu einer Stelle abgeführt werden, wo diese keinen Schaden verursachen. Da die Gase nicht nur seitlich, sondern auch von oben und unten zu dem Eingang der Einstecköffnung 24 fließen können, stellt die in Fig. 3 dargestellte Einengung zwischen dem inneren Ende der Einstecköffnung 24 und der vertikalen Wand der Aussparung 10 keine nennenswerte Behinderung füi: die austretenden Gase dar.
Es wird noch insbesondere auf Fig. 5 hingewiesen, die zeigt, wie der seitlich der Einfüllöffnungen vorhandene größere Raum bei der neuerungsgemäßen Batterie optimal benutzt wird.

Claims (10)

  1. "Batterie"
    ANSPRÜCHE
    Batterie mit einem Gehäuse (1), einer das Gehäuse abschließenden Haube (2), einer Reihe in dem Gehäuse (1) angeordneter Zellen, einer Reihe jeweils einer Zelle zugeordneter Einfüllöffnungen (3) in der Haube (2), einem am Rand (5) der Ha.ube (2) mündenden Kanal (4) zum Ableiten von aus den Zellen austretenden Gasen, der einen die Einfüllöffnungen (3) parallel zur Reihe von Einfüllöffnungen (3) durchschneidenden Teil (6) aufweist, und einer· nahe der Kanalmündung in einer Kammer (7) im Kanal (4) untergebrachten Explosionsschutzfritte (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) sich in Querrichtung von dem die Einfüllöffnungen (3) durchschneidenden Teil (6) des Kanals (4) erstreckt und die Explosionsschutzfr itte (8) seitlich versetzt zu dem die Einfüllöffnungen (3) durchschneidenden Teil (6) des Kanals (4) angeordnet ist.
  2. 2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosionsschutzfritte (8) seitlich versetzt zu der Reihe von Einfüllöffnungen (3) angeordnet ist.
  3. 3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) einerseits durch eine Aussparung (10) in der Haube (2) und andererseits durch einen die Aussparung (10) abdeckenden Aufsatz (11) begrenzt ist.
  4. 4. Batterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (11) der Kammer (7) oben, seitlich und unten begrenzt ist.
  5. 5. Batterie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (11) von oben gesehen innerhalb der Kontur der Batterie liegt.
  6. 6. Batterie nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (11) fest mit der Haube (2) verbunden ist.
  7. 7. Batterie nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (11) entlang sich in einer Fläche erstreckender Verbindungen durch Ultraschall mit der Haube (2) verschweißt ist.
  8. 8. Batterie nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (11) und die Aussparung (10) in der Haube (2) mit gegenübereinander liegenden Erhebungen (18, 19, 20, 21) versehen sind, wobei die Explosionsschutzfritte (8) zwischen diesen Erhebungen (18, 19, 20, 21) eingesetzt ist.
  9. 9. Batterie nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) an der Explosionsschutzfritte (8) vorbei mündet in Form einer Einstecköffnung (24), die seitlich versetzt und parallel zu dem die Einfüllöffnungen (3) durchschneidenden Teil (6) des Kanals (4) angeordnet, ist.
  10. 10. Batterie nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (11) aus demselben Material gefertigt ist wie die Haube (2).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0680104A1 (de) * 1994-04-29 1995-11-02 HAGEN Batterie AG Akkumulator mit Entgasungskanal
LU90461B1 (fr) * 1999-10-15 2001-04-17 Accumalux S A Couvercle pour batterie

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EP0680104A1 (de) * 1994-04-29 1995-11-02 HAGEN Batterie AG Akkumulator mit Entgasungskanal
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