DE9411402U1 - Ankerplatte - Google Patents

Ankerplatte

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
    • E21D21/006Anchoring-bolts made of cables or wires
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
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Description

• *
Johannes Radtke, Averdunkshof 7, 47447 Moers
Ankerplatte
Die Erfindung betrtifft eine Ankerplatte, die im wesentlichen aus einer das Ankerende umgebenden und teilweise gegen das Gebirge verspannbaren sowie verzugartige Draht- und Kunststoff matten im Berg-, Tunnel-, Fels- und Böschungsbau abstützenden Platte besteht.
Die herkömmlichen Ankerplatten sind bekannter Weise aus Stahl hergestellt und sind daher, auch wenn sie in verschiedenen Fällen verzinkt sind, durch verschiedene Umwelteinflüsse schnell verrottbar. Derartige Ankerplatten weisen insbesondere den Nachteil auf, daß sie durch starkes Verspannen mit Hilfe einer Ankermutter auf im Bohrloch befestigten, beispielsweise verklebten Ankern die verzugartigen Matten aus Draht oder Kunststoffgeflecht durch scharfe Kanten zerstören.
Bedingt durch den Herstellungsvorgang sind die Ankerplatten scharfkantig und in keiner Weise so nachgiebig gestaltbar, daß sie sich im verspannten Zustand an die Oberfläche des Gebirges, ob unter Tage oder über Tage, anpassen können. Aus diesem Verhalten hat sich in vielen Fällen der Nachteil ergeben, daß der Verzug durch die Zerstörung sehr schnell seine eigentliche Wirkung verliert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ankerplatte zu schaffen, die einerseits eine ausreichende Stabilität für die Verspannung aufweist, die aber andererseits eine gewisse Anpassung und Flexibilität dahingehend aufweist, daß der mittels der Platten zu haltende Verzug nicht zerstört wird, und daß darüber hinaus die Platte durch die üblichen Umwelteinflüsse nicht angreifbar und gleichzeitig in der Herstellung äußert kostengünstig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im wesentlichen aus einem wiederstandsfähigen Kunststoff hergestellte Platte mindestens an der zum Gebirge gerichteten Seite Verstärkungen und Nachgiebigkeitselemente aufweist, und daß zentral in der für den Anker vorgesehenen Öffnung eine die Platte auf dem Ankerende selbsttätig arretierende Manschette angeordnet ist.
Die Verstärkungen können in verschiedenartigen Ausgestaltungen auf die Platte gebracht oder aber auch integriert werden. Die Verstärkungen, beispielsweise in radialer oder auch konzentrischer Form an der zum Gebirge gerichteten Seite der Platte aufgebracht, richten sich nach den Anforderungen, die an die Ankerplatte gestellt werden.
Eine stabile Ausführung im Rahmen der Erfindung weist an der zum Gebirge gerichteten Unterseite sowohl radial als auch konzentrisch verlaufende Rippen auf. Die Ausführung der Verstärkungen richten sich nach der geometrischen Form der Platte.
Die desweiteren erforderliche Nachgiebigkeit wird durch beispielsweise Noppen oder elastische Unterlegscheiben erreicht, die zwischen Gebirge und Ankerplatte anzordnen sind. Dabei ist es möglich, in Abhängigkeit des Herstellungsvor-
ganges der Platte, die Noppen nachträglich beispielsweise in entsprechend vorgesehenen Löchern zu verkleben. Ebenso ist es möglich, eine elastische Unterlegscheibe durch Verkleben mit der Ankerplatte zu vereinen. Die rippenartigen Verstärkungen erlauben erhebliche Materialeinsparungen und bilden gleichzeitig mit den auf diesen Rippen angeordneten Noppen die Möglichkeit, daß sich die Ankerplatte ohne Zerstörung der Verzugdrähte oder -fasern dem Gebirge bzw. der Oberfläche des Gebirges anpassen kann.
Die Ankerplatten können beispielsweise aus thermoplastischen Polyester-Polyurethan-Gemischen oder aus verschiedenen Chemiewerkstoffen hergestellt sein, wobei zusätzlich in diesen Werkstoffen verschiedenartige Verstärkungsfasern, beispielsweise Glas-, Kohle-, Aramidfasern oder Gewebeschichten eingearbeitet sein können, die eine Anpassung an unterschiedliche Anforderungen an die Umwelt ermöglichen.
Für extreme Beanspruchungen der Ankerplatte kann diese zusätzlich mit Verstärkungsplatten, beispielsweise auf der Oberseite kombiniert werden. Eine derartige Verstärkung kann in einer aufgelegten zweiten Platte oder aber aus einer in eine Ausnehmung auf der Platte einsetzbaren, sich selbsttätig verklemmenden Einlage bestehen. Darüber hinaus kann eine derartige Einlage eine kalottenartige, konvex geformte Wölbung aufweisen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ankerplatte ist darin zu sehen, daß sie in der für den Anker vorgesehenen zentralen Öffnung eine den Anker umgebende Manschette aufweist, die bei dem Aufsetzen der Ankerplatte auf das Ankerende ein Vergrößern der Öffnung zuläßt, wobei diese Manschette sich soweit selbsttätig arretiert, daß die Ankerplatte bereits vor dem Verspannen einen festen Sitz auf dem Ende des Ankers findet und das Bohrloch abdichtet.
- A
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist diese Manschette, die eine Restöffnung umgibt, die kleiner ist als der Durchmesser des Ankers, mit radial verlaufenden Schlitzen versehen.
Im Rahmen der Erfindung erweit es sich als zweckmäßig, daß die Ankerplatte unter Berücksichtigung der entsprechenden Anforderungen antistatisch, schwer entflammbar und UV-stabil ausgebildet ist, und daß sie zusätzlich mit einem dem Gebirge angepaßten Farbton herstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Nachfolgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die zum Gebirge gerichtete Seite eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Ankerplatte,
Figur 2 einen Schnitt durch das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ,
Figur 3 einen Schnitt durch ein weiteres, auf der Oberseite mit Verstärkungen versehenes Ausführungsbeispiel einer Ankerplatte, und
Figur 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Ankerplatte.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Platte 1 dargestellt, das eine tellerartige runde Form aufweist und welches an der zum Gebirge gerichteten Seite 2 radial verlaufende Verstärkungen 9 und der Tellerform angepaßte, kon-
zentrisch verlaufende Verstärkungen 10 aufweist. Auf den rippenartigen Verstärkungen 9, 10 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Noppen 7 als Nachgiebigkeitselemente angeordnet.
Ein Schnitt durch das in Figur 1 dargeteilte Ausführungsbeispiel ist in Figur 2 wiedergegeben. Zentral ist in der Platte 1 eine den Anker 4 aufnehmende Öffnung 5 vorgesehen, wobei in der Öffnung 5 eine ringartige Manschette 6 vorgesehen ist, die, wie Figur 1 zeigt, durch Schlitze 8 unterteilt ist.
Wie die Pfeile in dem Schnitt nach Figur 4 andeuten, wird die Platte 1 von oben auf den Anker 4, beispielsweise in Form eines Seilankers gedrückt, wobei sich die elastisch verformbare Manschette 6 in den Anker 4 festsetzt, so daß die Platte 1, bevor die Mutter zum Verspannen aufgesetzt wird, einen sicheren Halt findet. Gleichzeitig bilden die Manschetten 6 beim Injizieren eine Abdichtung gegen das Heraustreten des Injektionsmediums.
Anstelle der in den Figuren 1 bis 4 vorgesehenen Nachgiebigkeitselementen in Form von Noppen 7, kann die Ankerplatte 1 mit einer Unterlegscheibe aus nachgiebigen Material versehen sein.
In Figur 3 weist die Ankerplatte 1 eine auf der Oberseite 3 in eine Ausnehmung eingesetzte, sich selbsttätig verklemmende Stabilisierungseinlage 11 auf, die zusätzlich mit der Ankerplatte 1, beispielsweise durch Verkleben verbindbar ist.
In dem in Figur 4 im Schnitt wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist die Einlage 11 durch Steckverbindung mit der Ankerkplatte 3 verbunden. Auch nach diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu der Steckverbindung ein Verkleben möglich.
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Nach einem weiteren, nicht in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist es möglich, zur Aufnahme von Verzug zwei Platten 1 jeweils auf einem Ankerende anzordnen. Zur Schonung des Verzuges bilden die Platten 1 einen begrenzten Frairaum, während der Verzug sicher gehalten aber nicht zerstört wird.
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Gebirgsseite
Bezuaszeichenliste Oberseite
1 Anker
2 Öffnung
3 Manschette
4 Noppen
5 Schlitze
6 radiale Rippen
7 konzentrische Rippen
8 Einlage
9
10
11

Claims (14)

• · &phgr; « • * Johannes Radtke, Averdunkshof 7, 47447 Moers Ankerplatte Schutzansprüche
1. Ankerplatte, die im wesentlichen aus einer das Ankerende umgebenden und teilweise gegen das Gebirge verspannbaren sowie verzugartige Draht- und Kunststoffmatten im Berg-, Tunnel-, Fels- und Böschungsbau abstützenden Platte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen aus einem wiederstandsfähigen Kunststoff hergestellte Platte (1) mindestens an der zum Gebirge gerichteten Seite (2) Verstärkungen (9, 10) und Nachgiebigkeitselemente (7) aufweist, und daß zentral in der für den Anker (4) vorgesehenen Öffnung (5) eine die Platte (1) auf dem Ankerende selbsttätig, arretierende Manschette (6) angeordnet ist.
2. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der zum Gebirge gerichteten Seite (2) angeordneten Verstärkungen als auf die geometrische Form der Platte (1) abgestimmte, z.B. radial verlaufende Rippen (9) ausgebildet sind.
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3. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der zum Gebirge gerichteten Seite (2) angeordneten Verstärkungen als auf die geometrische Form der Platte (1) abgestimmte, beispielsweise konzentrisch angeordnete Rippen (10) ausgebildet sind.
4. Ankerplatte nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen als radial und konzentrisch verlaufende Rippen (9, 10) ausgebildet sind.
5. Ankerplatte nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeitselemente als beispielsweise in der Höhe auf die Verzugmatten abstimmbare Noppen (7) ausgebildet sind.
6. Ankerplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (7) auf den Vers tärkungs rippen (9, 10) angeordnet sind.
7. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachgiebigkeitselement als eine der Platte (1) angepaßte Unterlegscheibe aus einem nachgiebigen Material ausgebildet ist.
8. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als eine auf die Platte (1) aufsetzbare Zusatzplatte (11) ausgebildet ist.
9. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als eine in eine Ausnehmung auf der Platte
(I) einsetzbare, sich selbsttätig verklemmende Einlage
(II) ausgebildet ist.
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10. Ankerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (H) eine kalottenartige, konvex geformte Wölbung aufweist.
11. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6) eine Restöffnung, die kleiner ist als der Durchmesser des Ankers (4), umgebend radial verlaufende Schlitze (6) aufweist.
12. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6) nachgiebig ausgebildet ist.
13. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus beispielsweise einem thermoplastischen Polyester-Polyurethan-Gemisch oder vergleichbarem Kunststoff hergestellt ist und mit integrierten Verstärkungen, beispielsweise in Form von Glas-, Kohle- oder Aramidfasern oder Gewebeschichten versehbar ist.
14. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) antistatisch, schwer entflammbar und UV-stabil ausgebildet ist.
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