DE9410288U1 - Balkonanschluß - Google Patents

Balkonanschluß

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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Description

Balkonanschluß
Die Neuerung bezieht sich auf einen Balkonanschluß gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Balkonanschlüsse sind an sich bekannt und werden dazu verwendet, um an Gebäudedecken Balkone thermisch isoliert anzuschließen, und zwar unter Verwendung eines Isolierkörpers oder einer Isolierplatte im Anschlußbereich zwischen Balkon und Gebäudedecke. Im Anschlußbereich auftretende Zug-, Druck- und Scher- oder Querkräfte müssen dann über die Anschlußbewehrung des Balkonanschlusses übertragen werden, so daß im wesentlichen keine Unterbrechung der Tragfähigkeit auftritt.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Balkonanschluß aufzuzeigen, der eine verbesserte thermische Isolierung bedingt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Balkonanschluß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Der neuerungsgemäße Balkonanschluß bietet bei hoher Sicherheit eine optimale thermischer Isolierung, und zwar durch die Herstellung der Druck aufnehmenden Elemente der Anschlußbewehrung aus Keramik oder Porzellan.
Die Zugkräfte aufnehmenden Elemente bestehen beispielsweise aus Edelstahl (z.B. Chrom-Nickel-Stahl oder Chrom-Vanadium-Stahl oder Chrom-Wolfram-Stahl), bevorzugt aber aus faserartigem oder faserverstärktem Kunststoffmaterial, z.B. aus Aramid-Fasern und/oder Kohlenstoff-Fasern und/oder Glas-Fasern und/oder Fasern aus Polyvinylalkohol, eingebettet in Kunstharz, wie Epoxy-Harz oder Polamid.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen Balkonanschlusses, zusammen mit einer Gebäudewand, einer Gebäudedecke und einem angeschlossenen Balkon;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 von einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 3;
Fig. 5 und 6 in Einzeldarstellung die Enden von von den Elementen zur Aufnahme der Druckkräfte.
In den Figuren ist 1 eine Gebäudeaußenwand und 2 eine aus Beton hergestellte Gebäudedecke, an die sich zur Außenseite des Gebäudes hin ein ebenfalls aus Beton hergestellter Balkon 3 anschließt. Der Anschluß zwischen der Gebäudedecke 2 und dem Balkon 3 ist bei der Ausführungsform der Figuren 1 und über einen Balkonanschluß 4 realisiert, der im wesentlichen aus einem quader- oder streifenförmigen, mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 liegenden Isolierkörper 5, der in dieser Zeichenebene einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und im eingebauten Zustand hochkant, d.h. mit den beiden längeren Querschnittsseiten 5' in vertikaler Richtung im Bereich der sich oberhalb und unterhalb der Gebäudedecke 2 fortsetzenden Gebäudeaußenwand angeordnet ist, und zwar im gesamten Anschlußbereich zwischen Gebäudedecke 2 und Balkon 3. Der Isolierkörper 5, der aus einem Material mit hoher Wärmedämmung, bevorzugt aus einem Kunststoff-Schaum, beispielsweise aus Kunststoff-Hartschaum hergestellt ist, erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Dicke der Gebäudedecke 2 bzw. des Balkons 3, um so eine möglichst optimale Wärmesperre zwischen Balkon 3 und Gebäudedecke 2 zu bilden.
Durch den Isolierkörper sind mehrere Armierungs- oder Bewehrungselemente oder -teile 6, 8 und 9 der Anschlußarmierung 4 derart hindurchgeführt, daß diese Teile jeweils beidseitig über den Isolierkörper 5 vorstehen und damit in den Beton der Betondecke 2 und des Balkons 3 eingebettet sind. Das Teil 6 dient zur Aufnahme von Zugkräften und besteht aus mehreren Elementen 6!, die sich jeweils im wesentlichen senkrecht zu den Seiten 51 erstrecken. Jedes Element 6' ist von einer Länge eines stabförmigen Profilmaterials aus Edelstahl hergestellt, der eine im Vergleich zu Baustahl sehr viel niedrigere Wärmeleitfähigkeit besitzt. Bevorzugt sind die Elemente 6' aus Kunststoffmaterial, d.h. aus faserverstärktem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus PVA (Polyvinylalkohol) oder Aramid-Fasern hergestellt, die dann in einem geeigneten Kunstharz, wie z.B. Epoxy-Harz oder Poliamid eingebettet sind.
Der Balkonanschluß 4 besitzt weiterhin zur Aufnahme von Druckkräften mehrere als Druckstäbe wirkenden Elementen 8, die ebenfalls beidendig über die Seiten 5' des Isolierkörpers 5 vorstehen. Die Elemente 8 sind jeweils leistenartig oder als schlanke Quader ausgebildet und besitzen einen rechteckförmigen Querschnitt der Gestalt, daß die längeren Querschnittsseiten der Elemente 8 senkrecht zu den längeren Seiten des Isolierkörpers 5 liegen. Im eingebauten Zustand sind die Elemente 8 ebenfalls hochkant angeordnet. Die Elemente 8 durchdringen den Isolierkörper 5 im Bereich der Unterseite dieses Isolierkörpers.
Die Elemente 8 bestehen aus Keramik oder Porzellan.
Weiterhin lassen die Elemente 8 durch ihre Querschnittsform auch eine gewisse seitliche Bewegung oder Querbewegung in horizontaler Richtung und quer zur Längserstreckung dieser Elemente, beispielsweise des Betons des Balkons 3 relativ zur Gebäudedecke 2 zu, und zwar resultierend aus Temperaturänderungen .
Die Figuren 3 und 4 zeigen einen Balkonanschluß 4a, der anstelle der Elemente oder Druckstücke 8 Elemente oder Druckstücke 9 aufweist, die von Rohrstücken aus Keramik oder Porzellan hergestellt sind und die wiederum beidendig über die Seiten 5' des Isolierkörpers 5 vorstehen. An beiden Enden sind die Elemente 9 durch Platten 10 verschlossen, die aus einem korrosionsbeständigen Material, beispielswese aus Edelstahl, bestehen und die Flächen zur Einleitung der Druckkräfte erhöhen. Die Elemente 9 bilden bei dem Balkonanschluß 4a den Druck aufnehmenden Teil dieses Anschlusses.
Zusätzlich sind noch stabförmige Elemente 11 vorgesehen, die einen Teil des Balkonanschlusses zur Aufnahme von Quer- bzw. Scherkräften, insbesondere zur Aufnahme von vertikalen Scherkräften bilden und die sich jeweils schräg durch den Isolierkörper 5 und von denen jedes Element 11 jeweils einen oberen sowie einen unteren Abschnitt besitzt. Bei eingebautem Balkonanschluß 4a liegt der obere Abschnitt jedes Elementes 11 im oberen Querschnittsbereich der Gebäudedecke 2 und der untere Abschnitt im unteren Querschnittsbereich des Balkons 3. Auch die Elemente 11, von denen in Längsrichtung des Isolierkörpers 5 mehrere verteilt vorgesehen sind, bestehen aus Edelstahl oder bevorzugt aus Kunststoff, wie er (Edelstahl oder Kunststoff) auch für die Elemente 6' verwendet ist.
In den Fig. 5 und 6 sind als weitere Ausführungen Armierungselemente oder Druckstücke 12 und 13 wiedergegeben, die konvex gekrümmte Enden 14 oder 15 aufweisen, mit dem Vorteil, daß sich diese Enden gelenkig oder kugelgelenkartig am Beton der Gebäudedecke 2 und des Balkons 3 abstützen, also eine horizontale seitliche Verschiebung (Pfeile A) insbesondere auch bei Temperatur bedingten Längenänderungen möglich ist. Hierfür ist auf dem zylinderförmigen, über den Isolierkörper 5 wegstehenden Teil der Enden der Druckstücke 12 und 15 jeweils ein Ring 16 aus einem Material aufgesetzt, das eine erhöhte Elastizität besitzt und beispielsweise Kunststoff ist, so daß ein eine seitliche Bewegung der Druckstücke 12 und 13 möglich ist. Die Elemente 12 und 13 sind somit von
Querkräften wirksam entlastet, was insbesondere auch im Hinblick auf ihre Herstellung aus Keramik oder Porzellan von besonderer Bedeutung ist.
Das Ende 14 ist eine Zylinderfläche und das Ende 15 eine Kugelfläche.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Neuerung tragende Erfindungsgedanke verlassen wird.
♦ ·
Bezugszeichenliste
1 Gebäudeaußenwand
2 Gebäudedecke
3 Balkon
4, 4a Balkonanschluß
5 Isolierkörper
5' Seite
6 Armierungselement
6' Element
8 Armierungselement
9 Armierungselement
10 Platte
11 Armierungselement
12, 13 Armierungselement
14, 15 Ende
16 Ring

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Balkonanschluß bestehend aus wenigstens einem platten-, streifen- oder balkenartigen Isolierkörper (5) sowie aus einer diesen Isolierkörper (5) durchdringenden Anschlußarmierung zur Aufnahme von Zug-, Druck- und Scherkräften, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme von Druckkräften dienenden Teil der Anschlußarmierung von Elementen (8, 9, 12, 13) aus Keramik oder Porzellan gebildet ist.
2. Balkonanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme von Druckkräften dienende Teil der Anschlußarmierung von mehreren Elementen (8) gebildet ist, die als Vollkörper aus Keramik oder Porzellan hergestellt sind.
3. Balkonanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme von Druckkräften dienende Teil der Anschlußarmierung von Elementen (9) gebildet ist, die als Rohrstücke aus Keramik oder Porzellan hergestellt sind.
4. Balkonanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme von Druckkräften dienenden Elemente (9) beidendig durch eine aufgesetzte Platte (10) aus korrosionsfestem Material verschlossen sind.
5. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme von Zugkräften und/oder Scherkräften dienende Teil der Anschlußbewehrung von wenigstens einem Element (61, 11) aus Edelstahl gebildet ist.
6. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme von Zug- und/oder Scherkräften dienende Teil der Anschlußarmierung von faserverstärktem oder faserartigem Kunststoffmaterial gebildet ist.
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7. Balkonanschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das faserverstärkte Kunststoffmaterial ein Material ist, welches Aramid-Fasern und/oder Kohlenstoff-Fasern und/oder Glas-Fasern und/oder Fasern aus Polyvinylalkohol, eingebettet in Kunstharz, wie Epoxy-Harz oder Poliamid aufweist.
8. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8, 9, 12, 13) aus Keramik an ihren Enden konvex gekrümmt sind.
9. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8, 9, 12, 13) aus Keramik über den Isolierkörper (5) vorstehen.
10. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8, 9, 12, 13) aus Keramik in den Beton des Balkons (3) und der Gebäudedecke (2) eingreifen.
11. Balkonanschluß nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß eie Elemente (8, 9, 12, 13) aus Keramik zumindest auf einem Teil ihrer über den Isolierkörper (5) vorstehenden Länge von einem ringförmigen Körper (16) aus einem Material umgeben sind, welches weicher oder elastischer ist als Keramik, vorzugsweise von einem ringförmigen Körper aus Kunststoff.
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