DE9409858U1 - Protection device - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung, insbesondere Prallschutzvorrichtung.The invention relates to a protective device, in particular an impact protection device.

Eine Schutzvorrichtung, die vorzugsweise im Industriebereich einsetzbar ist, hat das Ziel, Raumbebauungen oder Industrieanlagen gegen nichtgewollte Kraftbeaufschlagung durch Industriefahrzeuge oder dergleichen abzugrenzen bzw. zu schützen.A protective device, which is preferably used in the industrial sector, has the aim of demarcating or protecting spatial structures or industrial facilities against unwanted force exerted by industrial vehicles or the like.

Aus Platzgründen ist es allerdings erforderlich, den im Falle eines Anpralls auftretenden Deformationsweg der Schutzvorrichtung auf ein Minimalmaß zu reduzieren, so daß die Schutzvorrichtungen nahe an den zu schützenden Industrieanlagen positioniert werden können. Aufgrund dieser Vorgabe, lediglich einen kleinen Deformationsweg aufweisen zu dürfen, müssen derartige im Industriebereich einsetzbare Schutzvorrichtungen in der Lage sein, größere Energien bei relativ geringer Verformung zu vernichten bzw. die Kraftbeaufschlagung kontrolliert in den Boden einleiten zu können.For reasons of space, however, it is necessary to reduce the deformation path of the protective device in the event of an impact to a minimum so that the protective devices can be positioned close to the industrial facilities to be protected. Due to this requirement that only a small deformation path may be allowed, such protective devices used in industrial areas must be able to dissipate large amounts of energy with relatively little deformation or to be able to transfer the force into the ground in a controlled manner.

Begrenzungseinrichtungen bzw. passive Leiteinrichtungen sind beispielsweise im Straßenbau in Form von Schutzplankenvorrichtungen bekannt. Derartige Schutzplankenvorrichtungen sind in der Regel so ausgelegt, daß das Fahrzeug, insbesondere die sich darin befindliche Person, geschützt wird und erst in zweiter Linie der hinter der Schutzplankenvorrichtung befindliche Raum. Damit eine derartige Schutzplankenvorrichtung diese Schutzfunktion ausüben kann, wird bei einem Anprall die Bewegungsenergie des Fahrzeuges in eine Deformation der Schutzplankenvorrichtung überführt, wobei insbesondere ein großer Deformationsweg der Schutzplanke ein gesichertes Abfangen des Fahrzeuges ermöglicht.Limiting devices or passive guidance devices are known, for example, in road construction in the form of crash barriers. Crash barriers of this type are generally designed in such a way that the vehicle, in particular the person inside, is protected and only secondarily the space behind the crash barrier. In order for a crash barrier of this type to be able to perform this protective function, the kinetic energy of the vehicle is converted into a deformation of the crash barrier in the event of an impact, whereby a large deformation path of the crash barrier in particular enables the vehicle to be safely intercepted.

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Damit die Funktion der bekannten Schutzplankenvorrichtungen sichergestellt ist, sind sie mit Sollbruchstellen ausgestattet, die beim Anprall ein Abstreifen der Schutzplanke von dem sie abstützenden Pfosten ermöglicht. Ferner sind die im Straßenbau verwendeten Pfosten relativ weich ausgelegt, da ihnen in der Regel keine Abfangfunktion zukommt.To ensure that the known guard rail devices function properly, they are equipped with predetermined breaking points, which allow the guard rail to be stripped off the post supporting it in the event of an impact. Furthermore, the posts used in road construction are designed to be relatively soft, as they generally do not have a safety function.

Daher können bekannte Schutzplankenvorrichtungen nicht als Schutzvorrichtungen im Industriebereich herangezogen werden, obwohl sie in großer Stückzahl hergestellt werden, so daß billige Standardteile bzw. Bauelemente mit ausgereifter Technik im Handel erhältlich sind.Therefore, known guard rail devices cannot be used as protective devices in the industrial sector, although they are manufactured in large quantities so that cheap standard parts or components with sophisticated technology are commercially available.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung zu schaffen, bei der die für den Straßenbau bekannten Bauelemente im großen Umfang in gleicher oder etwas abgewandelter Form eingesetzt werden können und die aber dennoch die Schutzfunktion ausreichend erfüllen.It is therefore an object of the present invention to create a protective device in which the structural elements known for road construction can be used to a large extent in the same or slightly modified form and which nevertheless adequately fulfill the protective function.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.This problem is solved with the features of patent claim 1.

Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung weist eine Mehrzahl von Ständern auf, die je aus einer Fußplatte und einem darauf angebrachten Pfosten gebildet sind, und weist eine Planke auf. Diese die Schutzvorrichtung bildenden Komponenten sind im Straßenbau hinlänglich bekannt und können demnach unverändert und angepaßt dimensioniert für die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung herangezogen werden. Erfindungsgemäß wird die Planke über ein Verbindungselement mit dem Ständer verbunden und damit abgestützt. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung besteht nun darin, daß sie keine Sollbruchstellen aufweist und somit die Planke mittels des Verbindungselements niederhält. Damit ist gewährleistet, daß ein Abstreifen der Planke vom Ständer verhindert wird.The protective device according to the invention has a plurality of posts, each of which is made up of a base plate and a post attached to it, and has a plank. These components forming the protective device are well known in road construction and can therefore be used unchanged and with adapted dimensions for the protective device according to the invention. According to the invention, the plank is connected to the post via a connecting element and is thus supported. The special feature of the protective device according to the invention is that it has no predetermined breaking points and thus holds the plank down by means of the connecting element. This ensures that the plank is prevented from being stripped off the post.

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Dadurch, daß der Ständer aus einem Pfosten und einem Auflageelement besteht, ist eine selbststehendes Bauteil geschaffen, das den Aufbau der Schutzvorrichtung erleichert. Das mit einer Schraubenkonstruktion am Boden fixierte Auflageelement bildet mit dem Boden einen satten Reibschluß, der bodenparallele Scherkräfte aufnimmt. Dadurch, daß der Ständer über eine Schraubenkonstruktion mit dem Boden verbunden ist, wird erreicht, daß die Positionierung der Schutzvorrichtung flexibel handhabbar ist, insbesondere wenn mehrere einen bestimmten Bereich netzartig abdeckende Anker, insbesondere Fertigteilanker in den Boden eingelassen sind. Zur Umgestaltung des von der Schutzvorrichtung zu schützenden Bereiches muß lediglich die Schraubenkonstruktion gelöst werden, damit die Schutzvorrichtung umgesetzt werden kann. Mit dieser flexiblen Handhabung der Schutzvorrichtung ist gewährleistet, daß insbesondere im Industriegebrauch bei Umgestaltung der Produktionsstatten bzw. des zu schützenden Bereiches, eine einfache Anpassung erfolgt. Durch die Fähigkeit dieser flexibel handhabbaren Verankerung der Schutzvorrichtung wird einerseits auf einfache Weise eine durch die Güte der Schraubenkonstruktion bestimmbare starre Verbindung mit dem Boden erzielt und andererseits kann die Schutzvorrichtung im Falle einer Deformation nach einem Anprall unproblematisch ausgetauscht werden. Wird insbesondere das Widerstandsmoment des Pfostens auf die Güte der Schraubenkonstruktion abgestimmt, so wird erreicht, daß beim Anprall auf die Schutzvorrichtung sich der Pfosten in Kraftrichtung deformieren kann, ohne daß die Schraubenkonstruktion überbeansprucht wird.Because the stand consists of a post and a support element, a self-standing component is created that makes it easier to set up the protective device. The support element, which is fixed to the ground with a screw structure, forms a firm frictional connection with the ground, which absorbs shear forces parallel to the ground. Because the stand is connected to the ground with a screw structure, the positioning of the protective device can be handled flexibly, especially if several anchors covering a certain area in a net-like manner, in particular prefabricated anchors, are embedded in the ground. To redesign the area to be protected by the protective device, all you have to do is loosen the screw structure so that the protective device can be moved. This flexible handling of the protective device ensures that it can be easily adjusted, particularly in industrial use, when the production facilities or the area to be protected are redesigned. The ability of this flexible anchoring of the protective device means that, on the one hand, a rigid connection to the ground can be easily achieved, which can be determined by the quality of the screw construction, and, on the other hand, the protective device can be easily replaced in the event of deformation after an impact. In particular, if the section modulus of the post is matched to the quality of the screw construction, this means that when the protective device is hit, the post can deform in the direction of the force without the screw construction being overstressed.

Da die einzelnen Komponenten der Schutzvorrichtung aufeinander abgestimmt sind und als Ganzes zusammenwirken, wird erreicht, daß die im Industriegebrauch auftretenden Kraftbeaufschlagungen ein Trennen der die Schutzvorrichtung bildenden Komponenten nicht herbeiführen können. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schutzvorrichtung nach einem Anprall lediglich einen kleinen Deformationsweg aufweist.Since the individual components of the protective device are coordinated with one another and work together as a whole, the forces that occur in industrial use cannot cause the components that make up the protective device to separate. This ensures that the protective device only deforms a small amount after an impact.

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Die Schutzvorrichtung kann unter Berücksichtigung des zu erwartenden Deformationsweges platzsparend direkt und nahe an den Industrieanlagen oder dgl. angebracht werden.The protective device can be installed directly and close to the industrial plant or similar in a space-saving manner, taking into account the expected deformation path.

Die Verwendung des die Planke niederhaltenden Verbindungselements ermöglicht es, herkömmliche in großen Stückzahlen hergestellte Schutzplankenvorrichtungen so abzuwandeln, daß der Deformationsweg auf einen für den Industriebereich akzeptablen Wert abnimmt.
10The use of the connecting element that holds the plank down makes it possible to modify conventional guard rail devices produced in large quantities in such a way that the deformation path is reduced to a value that is acceptable for industrial use.
10

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.Advantageous developments of the invention are the subject of the subclaims.

Dadurch, daß das Verbindungselement gemäß Anspruch 2 mit Reibschluß am Pfosten angebracht ist, wird der Vorteil erzielt, daß bei Überschreiten der durch den Reibschluß verursachten Klemmhaltekraft eine Relativbewegung des Verbindungsgelementes bis zu einem an den Pfosten vorgesehenen Anschlag erfolgen kann. Hiermit wird durch die bewußt herbeigeführte Relativbewegung des Verbindungselements eine Art Pufferbereich im Widerstandsmoment der Schutzvorrichtung bereitgestellt, der eine Überbeanspruchung der die Verbindung der Schutzvorrichtung aufrechterhaltenden Komponenten als auch deren Verbindungen abschwächt bzw. nicht zuläßt. Dadurch, daß sich eine Planke an mehreren Ständern abstützt, tritt insbesondere beim Umlegen des Pfostens eine Zugspannung innerhalb der Planke auf, die der Kraftbeaufschlagung entgegenwirkt. Insbesondere dadurch, daß dem Verbindungselement eine Relativbewegung bis zu einem Anschlag gestattet wird, wird der Schutzvorrichtung eine Art Elastizität zugebilligt, die eine Überbeanspruchung der Verbindungskonstruktionen der Schutzvorrichtungen insbesondere beim Anprallstoß vermeidet. Ist die Stärke des Anpralls so groß, daß das Verbindungselement die Relativbewegung bis zu dem am Pfosten vorgesehenen Anschlag ausführt, ist somit ein weiterer Formschluß hergestellt, über den die Kraft durch den Pfosten in den Boden eingeleitet werden kann.Because the connecting element is attached to the post with frictional engagement according to claim 2, the advantage is achieved that when the clamping force caused by the frictional engagement is exceeded, a relative movement of the connecting element can take place up to a stop provided on the post. The deliberately induced relative movement of the connecting element thus provides a type of buffer area in the resistance moment of the protective device, which reduces or prevents excessive stress on the components that maintain the connection of the protective device and their connections. Because a plank is supported on several posts, a tensile stress occurs within the plank, particularly when the post is turned over, which counteracts the application of force. In particular, because the connecting element is allowed a relative movement up to a stop, the protective device is granted a type of elasticity that avoids excessive stress on the connecting structures of the protective devices, particularly in the event of an impact. If the force of the impact is so great that the connecting element carries out the relative movement up to the stop provided on the post, a further positive connection is thus created, via which the force can be introduced through the post into the ground.

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Da ferner die Planke mit dem Ständer über ein Verbindungselement mit Reibschluß verbunden ist, ergibt sich eine Gesamtkonstruktion, die bei einer in das Verbindungselement eingeleitete Kraftbeaufschlagung unterhalb einer durch den Reibschluß bedingten Klemmhaltekraft starr ist. Die Starrheit der Gesamtkonstruktion ist in der Regel so ausgelegt, daß eine von Personen ausgehende Kraftbeaufschlagung, sei es durch Gegenlehnen oder durch Aufsitzen, eine Verformung der Gesamtkonstruktion der Schutzvorrichtung nicht herbeiführbar ist.Furthermore, since the plank is connected to the stand via a friction-locked connecting element, the overall construction is rigid when a force is applied to the connecting element below the clamping force caused by the friction. The rigidity of the overall construction is generally designed in such a way that a force applied by people, whether by leaning against it or by sitting on it, cannot cause the overall construction of the protective device to deform.

Die vorteilhafte Weiterbildung der Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 ermöglicht auf einfache Weise, daß bei einem Anprall das Verbindungselement eine Kippbewegung um eine in horizontaler Längsrichtung verlaufenden Drehachse vollzieht, da es drehbeweglich über ein Befestigungselement am Ständer befestigt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Verbindungselement beim Anprall in sich verdreht und unter Umständen aufgrund der Verdrehung brechen kann.The advantageous development of the protective device according to claim 3 makes it possible in a simple manner that in the event of an impact the connecting element performs a tilting movement about a rotation axis running in the horizontal longitudinal direction, since it is attached to the stand in a rotationally movable manner via a fastening element. In this way, it is prevented that the connecting element twists in on itself in the event of an impact and can possibly break due to the twisting.

Um bei Verwendung einer herkömmlichen Schutzplankenvorrichtung die Krafteinleitung der Planke auf das Verbindungselement zu gewährleisten, ist es gemäß Anspruch 4 von Vorteil, die Planke mit einer Aussteifvorrichtung auszustatten. Mit einer derartigen Aussteifvorrichtung wird erreicht, daß die an der Planke angreifenden Kraftbeaufschlagung vom Ort der Beaufschlagung unabhängig ist und demzufolge kontrolliert auf das Verbindungselement bzw. Ständer übertragbar ist.In order to ensure that the plank applies force to the connecting element when using a conventional guard rail device, it is advantageous to equip the plank with a stiffening device. With such a stiffening device, the force applied to the plank is independent of the location of the force and can therefore be transferred to the connecting element or stand in a controlled manner.

Durch die Aussteifvorrichtung wird die Verformung des Plankenprofils vermindert.The stiffening device reduces the deformation of the plank profile.

Weist die Planke gemäß Anspruch 5 ein C-Profil auf, das auf dem Ständer bzw. Pfosten aufgestülpt wird, so findet zum einen eine häufig verwendete Planke Verwendung, zum anderen ist damit eine kopfseitige Schutzmaßnahme des Ständers herbeigeführt. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung weistIf the plank according to claim 5 has a C-profile that is placed on the stand or post, then on the one hand a frequently used plank is used, and on the other hand a head-side protective measure for the stand is thereby brought about. The protective device according to the invention has

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also keine vorstehende, Verletzungen hervorrufende Vorsprünge auf, so daß mit dieser Maßnahme auf einfache Weise industrielle Schutzvorschriften erfüllt werden können und den Anforderungen an ein ansprechendes Industriedesign genügt werden kann.therefore, there are no protrusions that could cause injury, so that this measure can easily be used to comply with industrial safety regulations and meet the requirements for an attractive industrial design.

Folgt die Aussteifvorrichtung der Kontur des C-Profils der Planke gemäß Anspruch 6, wobei ihre, über das C-Profil der Planke vorstehenden Enden auf Stoß an dem Ständer anliegen, so wird damit eine Haltesteifigkeit der Planke am Ständer erzielt, die der Schutzvorrichtung eine zusätzliche Formstabilität vermittelt. Wird desweiteren gemäß Anspruch 7 in dem Zwischenraum zwischen der Aussteifvorrichtung und dem Ständer mindestens ein Abstandshalter eingebracht, so werden damit die seitlichen Flansche des C-Profils zusätzlich unterstützt, so daß eine weitere mögliche Maßnahme zur Formstabilität der Planke gegeben ist.If the stiffening device follows the contour of the C-profile of the plank according to claim 6, with its ends protruding beyond the C-profile of the plank abutting against the stand, this achieves a rigidity of the plank on the stand, which gives the protective device additional dimensional stability. Furthermore, if according to claim 7 at least one spacer is introduced into the space between the stiffening device and the stand, this additionally supports the lateral flanges of the C-profile, so that another possible measure for the dimensional stability of the plank is provided.

Die Weiterbildung nach Anspruch 8 beinhaltet den Vorteil, daß handelsübliche Halbzeuge mit I-Profil verwendet werden können, wobei gleichzeitig die Flansche bei Anbringung des Verbindungselements an dessen Verbindungssteg als Anschläge des angebrachten Verbindungselement fungieren können. Aufwendige, teilweise nachträglich anzubringbare Anschläge am Ständer, wenn er beispielsweise als Vierkant-Hohlprofil ausgebildet ist, werden somit nicht benötigt.The development according to claim 8 has the advantage that commercially available semi-finished products with I-profiles can be used, whereby the flanges can simultaneously function as stops for the attached connecting element when the connecting element is attached to its connecting web. Complex stops that can sometimes be attached later on the stand, if it is designed as a square hollow profile, for example, are therefore not required.

Über das Verhältnis der in Längsrichtung des Ständers verlaufenden Seitenlängenkomponente des Verbindungselements zum kleinsten Abstand SP zwischen Verbindungselement 11 und Anschlag AN kann gemäß Anspruch 9 auf vorteilhafte Weise der Weg der Relativbewegung gesteuert werden.According to claim 9, the path of the relative movement can be advantageously controlled via the ratio of the side length component of the connecting element running in the longitudinal direction of the stand to the smallest distance SP between the connecting element 11 and the stop AN.

Ist das Verbindungselement gemäß Anspruch 10 mit einem L-Profil ausgelegt, so kann wiederum auf handelsübliche, einfach montierbare Halbzeuge zurückgegriffen werden, die bei einer Minimaldimensionierung trotzdem eine kontrollierteIf the connecting element according to claim 10 is designed with an L-profile, commercially available, easily assembled semi-finished products can be used, which, despite minimal dimensions, still allow a controlled

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Kraftübertragung gewährleisten. Weisen derartige Verbindungselemente mindestens ein Durchgangsloch an jedem Schenkel auf, so kann das Verbindungselement mittels Schraubenbzw. Nietverbindungen auf einfache Weise mit dem Ständer bzw. mit der Planke kraftschlüssig verbunden werden. Sind die Durchgangslöcher des Verbindungselements gemäß Anspruch 11 als Langloch ausgelegt, so besteht die Möglichkeit, Bodenunebenheiten bzw. Höhenunterschiede oder Versetzungen zwischen dem Ständer und der Befestigungsstelle an der Planke auszugleichen.Ensure force transmission. If such connecting elements have at least one through hole on each leg, the connecting element can be easily connected to the stand or plank using screw or rivet connections. If the through holes of the connecting element are designed as elongated holes according to claim 11, it is possible to compensate for uneven floors or height differences or offsets between the stand and the fastening point on the plank.

Ist gemäß Anspruch 12 das Auflageelement vorzugsweise als Fußplatte ausgebildet, so ist eine gute Flächenpressung erzielbar, die eine vorteilhafte Krafteinleitung in den Boden beinhaltet. Desweiteren kann, wenn die Fußplatte mit mindestens einer Durchgangsbohrung ausgestattet ist, ein handelsüblicher Fertigteilanker verwendet werden, der in den Boden eingelassen werden kann und mittels einem die Durchgangsbohrung durchgreifenden Schraubenkonstruktion, die mit der Fußplatte in Eingriff steht, die Fußplatte halten kann. Die Angriffspunkte der Schrauben der Schraubenkonstruktion können auf der Fußplatte so positioniert werden, daß die Hebelwirkung mit einem Hebelarm, der sich zwischen der Schrauben und dem Kipppunkt der Fußplatte ausbildet, sowohl die Bodenhaftung als auch die Kraftübertragung in den Boden unterstützt.If, according to claim 12, the support element is preferably designed as a base plate, a good surface pressure can be achieved, which includes an advantageous introduction of force into the ground. Furthermore, if the base plate is equipped with at least one through hole, a commercially available prefabricated anchor can be used, which can be embedded in the ground and can hold the base plate by means of a screw construction that passes through the through hole and engages with the base plate. The attack points of the screws of the screw construction can be positioned on the base plate in such a way that the leverage effect with a lever arm that forms between the screws and the tipping point of the base plate supports both the grip on the ground and the transmission of force into the ground.

Die von der Schutzvorrichtung verwendeten Befestigungselemente können Teil einer lösbaren Verbindung in Form einer Schrauben- und Bolzenverbindung oder Teil einer unlösbaren Verbindung in Form einer Nietverbindung gemäß Anspruch 13 sein. Somit wird wiederum auf handelsübliche Befestigungselemente zurückgegriffen, so daß die in der Schutzvorrichtung verwendeten Verbindungen auf einfache Weise bewerkstelligt werden können.The fastening elements used by the protective device can be part of a detachable connection in the form of a screw and bolt connection or part of a non-detachable connection in the form of a rivet connection according to claim 13. Thus, commercially available fastening elements are again used so that the connections used in the protective device can be made in a simple manner.

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Wird gemäß Anspruch 14 der Pfosten mit einem Widerstandsmoment größer als W_x = 50*10^ mm^, vorzugsweise größer als W_x = 80*10-3 nn^ insbesondere W_x = 89,9*103 mm^ vorgesehen, so deformiert sich der Pfosten beim Anprall mit einem im Industriebereich üblicherweise eingesetzten Fahrzeuges vorerst und mindert somit die auf die Schraubenkonstruktion einwirkenden Kräfte. Das Zusammenspiel aller der die Schutzvorrichtung ausbildenden Komponenten ermöglicht, daß die Krafteinleitung in den Boden kontrolliert ausgeführt wird.If, according to claim 14, the post is provided with a section modulus greater than W _x = 50*10^ mm^, preferably greater than W _x = 80*10-3 nn^, in particular W _x = 89.9*103 mm^, the post initially deforms when it collides with a vehicle commonly used in the industrial sector, thus reducing the forces acting on the screw construction. The interaction of all the components forming the protective device enables the introduction of force into the ground to be carried out in a controlled manner.

Wird gemäß Anspruch 15 der Fertigteilanker durch einen Klebeanker gebildet, so wird insbesondere bei den häufig im Industriebereich vorkommenden weichen Böden dennoch eine kraftübertragende Verbindung hergestellt.If, according to claim 15, the prefabricated anchor is formed by an adhesive anchor, a force-transmitting connection is nevertheless created, particularly in the soft soils frequently encountered in the industrial sector.

Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt:
20Further details, aspects and advantages of the present invention will become apparent from the following description with reference to the drawing. It shows:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schutzvorrichtung im montierten Zustand;Fig. 1 is a side view of a protective device in the assembled state;

Fig. 2 eine Vorderansicht der Schutzvorrichtung gemäß Fig. 1;Fig. 2 is a front view of the protective device according to Fig. 1;

Fig. 3 eine von unten , in Längsrichtung der Planke betrachtete Ansicht einer Schutzvorrichtung vor der Kraftbeaufschlagung;
30Fig. 3 is a view from below, in the longitudinal direction of the plank, of a protective device against the application of force;
30

Fig. 4 eine von unten, in Längsrichtung der Planke betrachtete Ansicht der Schutzvorrichtung nach der Kraftbeaufschlagung;Fig. 4 is a view of the protective device after the application of force, viewed from below in the longitudinal direction of the plank;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselements . Fig. 5 is a perspective view of a connecting element.

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III!III!

Wie in den Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt wird, weist die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 1 einen Ständer 3 auf, an dem eine Planke 5 angebracht ist. Die Planke 5 ist als Halbzeug mit C-Profil ausgelegt, die über den Kopf des Ständer 3 gestülpt wird. Zur Erhöhung der Formstabilität ist die Planke 5 mit einer vorzugsweise der Kontur der Planke 5 folgenden Aussteifvorrichtung 7 auf der Innenseite versehen, die auf Stoß an den Punkten A an dem Ständer 3 anliegt. Des weiteren sind zwischen der Aussteifvorrichtung 7 und dem Ständer 3 Abstandshalter 9 eingebracht, die der Planke 5 durch Abstützung am Ständer 3 eine zusätzliche Erhöhung der Formstabilität vermitteln. Die Aussteifvorrichtung 7 wird beispielsweise an den Punkten B mittels Befestigungselementen in Form von Schrauben oder Nietverbindungen mit der Planke 5 verbunden. Die Planke 5 wird erfindungsgemäß über ein Verbindungselement 11 beispielsweise mit L-Profil am Ständer 3 befestigt. Vorzugsweise kann das Verbindungselement 11 am Punkt C mit dem Ständer 3 mit einem Befestigungselement in Form einer Schraube oder Nietverbindung verbunden sein. Das Befestigungselement ist hierbei so angeordnet, daß es im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Planke ausgerichtet ist, um eine im wesentlichen horizontale, in Längsrichtung der Planke gerichtete Drehachse auszubilden. Falls erforderlich, können gegebenenfalls zwei Verbindungselemente, wie in Fig. 2 dargestellt, zu beiden Seiten des Ständers 3 befestigt werden, die um die gleiche Drehachse drehen.As shown in Fig. 1 and Fig. 2, the protective device 1 according to the invention has a stand 3, to which a plank 5 is attached. The plank 5 is designed as a semi-finished product with a C-profile, which is put over the head of the stand 3. To increase the dimensional stability, the plank 5 is provided with a stiffening device 7 on the inside, which preferably follows the contour of the plank 5 and abuts against the stand 3 at points A. Furthermore, spacers 9 are inserted between the stiffening device 7 and the stand 3, which provide the plank 5 with an additional increase in dimensional stability by supporting it on the stand 3. The stiffening device 7 is connected to the plank 5 at points B, for example, by means of fastening elements in the form of screws or rivet connections. According to the invention, the plank 5 is fastened to the stand 3 via a connecting element 11, for example with an L-profile. Preferably, the connecting element 11 can be connected to the stand 3 at point C with a fastening element in the form of a screw or rivet connection. The fastening element is arranged so that it is aligned substantially parallel to the longitudinal direction of the plank in order to form a substantially horizontal axis of rotation directed in the longitudinal direction of the plank. If necessary, two connecting elements, as shown in Fig. 2, can optionally be attached to either side of the stand 3, which rotate about the same axis of rotation.

Darüberhinaus ist das Verbindungselement 11 mit dem Ständer 3 so verbunden, daß ein Abstand SP zwischen dem Verbindungselement 11 und dem Ständer 3 vorliegt. Außerdem wird das Verbindungselement vorzugsweise an den Punkten D direkt mit der Planke 5 oder, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, über die Aussteifvorrichtung 7 mit der Planke 5 verbunden.
35Furthermore, the connecting element 11 is connected to the upright 3 such that a distance SP exists between the connecting element 11 and the upright 3. In addition, the connecting element is preferably connected at the points D directly to the plank 5 or, as shown in Figs. 1 and 2, via the stiffening device 7 to the plank 5.
35

Der Ständer 3 wiederum kann aus einem Pfosten 13 vorzugsweise in Form eines Halbzeugs mit I-Profil gebildet sein,The stand 3 in turn can be formed from a post 13, preferably in the form of a semi-finished product with an I-profile,

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der auf einem Auflageelement 15 vorzugsweise in Form einer Fußplatte 17 befestigbar ist. Die Befestigung kann zum einen mittels einer lösbaren Verbindung in Form von Schraubenverbindungen, die mittels eines nicht näher erläuterten Zwischenstücks mit dem Pfosten 13 und der Fußplatte 17 zusammenwirkt, und zum anderen mittels einer Verschweißung bewerkstelligt werden. Die Fußplatte 17 kann über Befestigungselemente 19 mit einem im Handel üblichen, in den Boden BD eingelassenen Fertigteilanker 21, beispielsweise in Form eines aus einer Ankerstange oder einer Hülse mit Gewinde gebildeten Klebeankers, kraftschlüssig zur Einleitung der auf den Pfosten 13 einwirkenden Kräfte in den Boden BD verbunden werden. Ferner bietet ein auf die Schutzvorrichtung abgestimmter Fertigteilanker die Möglichkeit, die Schutzvorrichtung mit im Industriebereich häufig anzufindenden, relativ weichen Böden zu verbinden.which can be fastened to a support element 15, preferably in the form of a base plate 17. The fastening can be achieved on the one hand by means of a detachable connection in the form of screw connections, which interact with the post 13 and the base plate 17 by means of an intermediate piece not explained in more detail, and on the other hand by means of welding. The base plate 17 can be connected via fastening elements 19 to a commercially available prefabricated anchor 21 embedded in the ground BD, for example in the form of an adhesive anchor made from an anchor rod or a sleeve with a thread, in a force-fitting manner to introduce the forces acting on the post 13 into the ground BD. Furthermore, a prefabricated anchor matched to the protective device offers the possibility of connecting the protective device to relatively soft ground, which is often found in the industrial sector.

Zur Aussteifung des Kastenprofils können vorzugsweise zwischen den Pfosten weitere Aussteifelemente vorgesehen werden.To stiffen the box profile, additional stiffening elements can be provided, preferably between the posts.

Mit den Fig. 3 und 4 sollen die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung verdeutlicht werden. Die Figuren 3 und 4 stellen eine perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung vor und nach der Kraftbeaufschlagung dar, wie sie durch die die Erfindung nachvollziehenden Tests ermittelt worden sind.Figures 3 and 4 are intended to illustrate the functioning of the protective device according to the invention. Figures 3 and 4 show a perspective view of the protective device before and after the application of force, as determined by the tests that reproduce the invention.

Wird beispielsweise die Planke 5 der Schutzvorrichtung aus einer wie in Fig. 3 mit Pfeil P dargestellten Richtung mit Kraft beaufschlagt, so wird über die Stoßanlagenkontakte A die Kraft auf den Ständer 3 übertragen. Ist das Widerstandsmoment des Ständers 3 geringer als die Kraftbeaufschlagung, so beginnt der Ständer 3 in Richtung der Kraftbeaufschlagung nachzugeben. Durch Nachgeben des Ständers tritt eine Zugspannung in der an weiteren Ständern befestigten Planke auf. Diese Zugspannung wirkt der Kraftbeauf-If, for example, the plank 5 of the protective device is subjected to a force from a direction as shown in Fig. 3 with arrow P, the force is transferred to the stand 3 via the impact system contacts A. If the section modulus of the stand 3 is lower than the force applied, the stand 3 begins to give way in the direction of the force applied. When the stand gives way, a tensile stress occurs in the plank attached to other stands. This tensile stress acts on the force applied.

tFue-ANM\LR0106B2.doc] Beschreibung^&Lgr;&05.1994·_# ,·· ,Schutzvorrichtung j _&phgr;· ,J JJ**,tFue-ANM\LR0106B2.doc] Description^&Lgr;&05.1994· _# ,·· ,Protection device j _φ · ,J JJ**,

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schlagung entgegen. Ist ferner die durch Kraftbeaufschlagung erzeugte Zugspannung größer als die durch das Verbindungselement verursachte Klemin-Haltekraft, so beginnt sich das an dem Befestigungspunkt C angebrachte Verbindungselement zu drehen, wodurch über den Reibschluß zwischen Ständer und Verbindungselement Energie verbraucht bzw. vernichtet wird. Das Verbindungselement vollzieht die Drehbewegung so lange, bis die die Dreh- bzw. Kippbewegung verursachende, der eingeleiteten Kraftbeaufschlagung entgegenwirkende Kraft, verursacht durch die Zugspannung der Planke, nicht mehr größer als die Reibungskraft ist oder bis das Verbindungselement am Anschlag AN des Ständers anschlägt. Nachdem das Verbindungselement am Anschlag angeschlagen ist, ist ein erneuter Formschluß der Schutzvorrichtung hergestellt worden, und die Kraft wird über den Ständer abgeleitet. impact. If the tensile stress generated by the application of force is greater than the clamping force caused by the connecting element, the connecting element attached to the fastening point C begins to rotate, whereby energy is consumed or destroyed via the frictional connection between the stand and the connecting element. The connecting element carries out the rotary movement until the force causing the rotary or tilting movement, which counteracts the application of force, caused by the tensile stress of the plank, is no longer greater than the frictional force or until the connecting element hits the stop AN of the stand. After the connecting element has hit the stop, the protective device is positively connected again and the force is diverted via the stand.

In Fig. 5 ist beispielsweise ein Verbindungselement 11 in Form eines Halbzeugs mit L-Profil dargestellt. In dieser Darstellung sind deutlich die als Langlöcher ausgelegten Durchgangsbohrungen erkennbar. Das einzelne Langloch auf einem der Schenkel wird zur drehbeweglichen Befestigung am Ständer herangezogen, die doppelten Langlöcher werden hingegen zur kraftschlüssigen Befestigung des Verbindungselements mit der Planke verwendet. Das Verbindungselement, das vorzugsweise aus schweißbarem, feuerverzinktem Stahl mit einer Stärke von mindestens 8 mm hergestellt wird, kann beispielsweise mit Schraubenkonstruktion der Güte 5.6 oder 8.8 befestigt werden.In Fig. 5, for example, a connecting element 11 is shown in the form of a semi-finished product with an L-profile. In this illustration, the through holes designed as elongated holes are clearly visible. The single elongated hole on one of the legs is used for the pivoting fastening to the stand, while the double elongated holes are used for the force-locking fastening of the connecting element to the plank. The connecting element, which is preferably made of weldable, hot-dip galvanized steel with a thickness of at least 8 mm, can be fastened, for example, with a screw construction of grade 5.6 or 8.8.

Bei den Tests stellte sich heraus, daß bei einer Versetzung des Pfostens von der Mitte der Fußplatte weg in Richtung der Kraftbeaufschlagung das bislang beste Ergebnis im Hinblick auf einen kleinen Deformationsweg erzielt wird.During the tests it was found that the best result to date in terms of a small deformation path was achieved by moving the post away from the center of the foot plate in the direction of the force application.

Anhand der nachstehenden Beispiele sollen die einzelnen Kombinationen der wesentlichen Komponenten der Schutzvor-The following examples illustrate the individual combinations of the essential components of the protection

lFile:ANMU.R0106B2.doc] Beschreibung). «03.05.1994 ··lFile:ANMU.R0106B2.doc] Description). «03.05.1994 ··

, Schutzvorrichtung · _# · _# J JJ*",, protective device · _# · _# J JJ*",

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richtung, insbesondere unter Berücksichtigung der im Industriebereich häufig anzutreffenden Industrieböden, z.B. Betonboden aus einem Beton der Betongruppe B I mit einer Betonfestigkeitsklasse B25 (Nennfestigkeit /3^_n = 25 [N/mm²]; Serienfestigkeit /^₃ = 30 [N/mm²]) oder aus einem Beton der Betongruppe B II mit einer Betonfestigkeitsklasse B35 (Nennfestigkeit /^_n = 35 [N/mm²]; Serienfestigkeit &bgr; _ws = 40 [N/mm²]) dargestellt werden.direction, particularly taking into account the industrial floors frequently encountered in the industrial sector, e.g. concrete floors made from concrete from concrete group BI with a concrete strength class B25 (nominal strength /3^ _n = 25 [N/mm ² ]; series strength /^ ₃ = 30 [N/mm ² ]) or from concrete from concrete group B II with a concrete strength class B35 (nominal strength /^ _n = 35 [N/mm ² ]; series strength β _ws = 40 [N/mm ² ]).

I.Beispiel:I.Example:

Als Pfosten wird ein Vierkantpfosten verwendet, der ein WiA square post is used as a post, which has a

aufweist. Dieser Pfoderstandsmoment von W_x= 89,9*10^
sten wird durch eine Fußplatte mit den Maßen 300x300x20 hindurch gesteckt und beidseitig verschweißt. Die Fußplatte wird über vier in den Eckbereichen der Fußplatte vorgesehenen Schrauben M16x55 der Güteklassen 5.6 über Klebeanker in Form von Hülsen am Bauwerk mit einem Betonboden der Betonfestigkeitsklasse B35 befestigt.This pillar moment of W _x = 89.9*10^
The sten is pushed through a base plate measuring 300x300x20 and welded on both sides. The base plate is attached to the structure with a concrete floor of concrete strength class B35 using four M16x55 screws of grade 5.6 provided in the corner areas of the base plate and adhesive anchors in the form of sleeves.

2. Beispiel:2. Example:

Wie Beispiel 1, jedoch wird als Pfosten ein als I-Träger ausgelegter Pfosten mit dem Kurzzeichen IPB-100, d.h. mit einer Höhe von 100 mm, einer Breite B von 100 mm, einer Stegdicke von 6 mm, einer Flanschdicke von 10 mm und einem HändeIsgewicht von 20,4 kg/m verwendet, der ebenfalls einAs in example 1, but the post used is an I-beam post with the abbreviation IPB-100, i.e. with a height of 100 mm, a width B of 100 mm, a web thickness of 6 mm, a flange thickness of 10 mm and a hand weight of 20.4 kg/m, which also has a

Widerstandsmoment von W_x= 89,9*10-*Section modulus of W _x = 89.9*10-*

aufweist. DieserThis

Pfosten wird auf die Fußplatte des Beispiels 1 stumpf aufgeschweißt. The post is butt welded onto the base plate of example 1.

3. und 4. Beispiel:3rd and 4th example:

Wie Beispiel 1 bzw. 2, jedoch wird in dieser Ausführungsform eine Fußplatte mit den Maßen 300x250x15 verwendet. Like example 1 or 2, but in this embodiment a base plate with dimensions 300x250x15 is used.

5. bis 8. Beispiel:5th to 8th example:

Diese Beispiel sind wie die Beispiele 1 bis 4 ausgeführt, jedoch wird in dieser Ausführungsform die Fußplatte mit Schrauben M16x55 der Güteklasse 8.8 am Bauwerk befestigt.These examples are designed like examples 1 to 4, but in this embodiment the base plate is attached to the structure with M16x55 screws of grade 8.8.

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9. bis 16. Beispiel:9th to 16th example:

Diese Beispiele sind wie die Beispiele 1 bis 8 ausgeführt, jedoch werden anstelle der Hülsen Ankerstangen M16 der Güteklasse 5.6 vorgesehen, die die Fußplatte mittels entsprechenden mit den Ankerstangen in Eingriff stehenden Muttern am Bauwerk halten.These examples are designed like examples 1 to 8, but instead of the sleeves, M16 anchor rods of grade 5.6 are provided, which hold the base plate to the structure by means of corresponding nuts engaging with the anchor rods.

17. bis 24. Beispiel:17th to 24th example:

Diese Beispiele sind wie die Beispiele 1 bis 8 ausgeführt, jedoch werden anstelle der Hülsen Ankerstangen Ml 6 der Güteklasse 8.8 vorgesehen, die die Fußplatte mittels entsprechenden mit den Ankerstangen in Eingriff stehenden Muttern am Bauwerk halten.These examples are designed like examples 1 to 8, but instead of the sleeves, anchor rods Ml 6 of grade 8.8 are provided, which hold the base plate to the structure by means of corresponding nuts engaging with the anchor rods.

25. bis 48. Beispiel:25th to 48th example:

Diese Beispiele sind wie die Beispiele 1 bis 24 ausgebildet, jedoch werden anstelle der Klebeanker ein bereits im Bauwerk eingefaßter Fertigteilanker verwendet.These examples are designed like examples 1 to 24, but instead of the adhesive anchors, a prefabricated anchor already embedded in the structure is used.

Die in den Beispielen 1 bis 48 genannten Ausführungsformen wiesen bei den durchgeführten Tests weder einen Ankerbruch noch einen Schraubenbruch auf. Lediglich eine Verformung der Fußplatte in Form einer Aufwölbung wurde festgestellt.The embodiments mentioned in examples 1 to 48 showed neither anchor breakage nor screw breakage during the tests carried out. Only a deformation of the base plate in the form of a bulge was found.

Wird die anmeldungsgemäße Schutzvorrichtung auf einem weicheren, im Industriebereich häufig anzutreffenden Betonboden mit einem Beton der Betonfestigkeitsklasse B25 angeordnet und befestigt, so ist es vorteilhaft, den Pfosten auf eine Fußplatte vorzugsweise mit den Maßen von mindestens 400x250x15 zu befestigen und zusätzlich zu den vier in den Eckbereichen der Fußplatte vorgesehenen Schraubenkonstruktionen eine weitere Schraubenkonstruktion vorzugsweise mittig zwischen den beiden Schraubenkonstruktionen, die der Kraftbeaufschlagung zugewandt sind, vorzusehen. Diese zusätzliche Schraubenkonstruktion kann Komponenten der gleichen oder einer geringeren Güte als die beiden dazuIf the protective device according to the application is arranged and fastened on a softer concrete floor, often found in industrial areas, with concrete of concrete strength class B25, it is advantageous to fasten the post to a base plate, preferably with dimensions of at least 400x250x15 and, in addition to the four screw structures provided in the corner areas of the base plate, to provide a further screw structure, preferably in the middle between the two screw structures facing the force application. This additional screw structure can contain components of the same or lower quality than the two

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LEIT-RAMM D. Graf von KoenigsmarsgKG^Baidharfi. «**».* »>* LEIT-RAMM D. Graf von KoenigsmarsgKG^Baidharfi. «**».* »>* ··

benachbarten Schraubenkonstruktionen aufweisen. Mit dieser zusätzlich eingebrachten Schraubenkonstruktion wird erreicht, daß es zum einen möglich ist, auch bei weicheren Böden eine Haftung der Schutzvorrichtung am Boden zu erzielen, die der Haftung an einem härteren Boden der Festigkeitsklasse B35 entspricht. Zum anderen zeigten die Tests, daß diese zusätzliche, zwischen den beiden Schraubenkonstruktionen befindliche Schraubenkonstruktion bei einem Anprall unter der Deformation bzw. Aufwölbung der Fußplatte bricht, so daß lediglich eine Restenergie in die seitlich angeordneten Schraubenkonstruktionen eingeleitet wird. Zum Beispiel ist für diese Schraubenkonstruktion ein Anker in Form einer Hülse mit Gewinde von Vorteil, da die auf die Hülse abgestimmte Schraube beim Anprall bricht, und das dann in der Hülse verbleibende Teil der Schraube einfach herausgedreht werden kann.neighboring screw structures. This additional screw structure enables, on the one hand, to achieve an adhesion of the protective device to the ground even on softer ground, which corresponds to the adhesion to a harder ground of strength class B35. On the other hand, the tests showed that this additional screw structure located between the two screw structures breaks in the event of an impact under the deformation or bulging of the base plate, so that only residual energy is introduced into the screw structures arranged on the sides. For example, an anchor in the form of a sleeve with a thread is advantageous for this screw structure, since the screw matched to the sleeve breaks in the event of an impact, and the part of the screw remaining in the sleeve can then simply be unscrewed.

Desweiteren ist es denkbar, das Verbindungselement beispielsweise als Halbzeug mit Doppel-T-Profil (TT) auszulegen, das den Verbindungssteg des mit einem I-Profil versehenen Ständers zwischen den Schenkeln aufnimmt. Wird ein Vierkantpfosten eingesetzt, so wird dieser mit zusätzlichen, für die eingeschränkte Relativbewegung des Verbindungselements notwendigen Anschlägen ausgelegt. Gundsätzlieh kann der Ständer oder lediglich der Pfosten der Schutzvorrichtung leicht entgegen der Richtung der Kraftbeaufschlagung geneigt werden, wobei der Pfosten vorzugsweise durch eine Rundverschweißung mit der Fußplatte verbunden wird. Letzteres birgt eine weitere Verbundstabilität in sich.Furthermore, it is conceivable to design the connecting element, for example, as a semi-finished product with a double T-profile (TT), which accommodates the connecting web of the stand with an I-profile between the legs. If a square post is used, this is designed with additional stops necessary for the limited relative movement of the connecting element. In principle, the stand or just the post of the protective device can be tilted slightly against the direction of the force application, with the post preferably being connected to the base plate by a circular weld. The latter provides additional composite stability.

Ferner ist es denkbar, die Höhe der Schutzvorrichtung so zu vermindern, daß die von dem Ständer hervorgerufene Hebelwirkung auf ein Minimalmaß reduziert werden kann. Nachteilig hieran ist aber der Umstand, daß die Schutzvorrichtung eine Mindesthöhe aufweisen sollte, damit die mit der Schutzvorrichtung kollidierenden, im Industriegebrauch ver-It is also conceivable to reduce the height of the protective device so that the leverage effect caused by the stand can be reduced to a minimum. The disadvantage of this, however, is the fact that the protective device should have a minimum height so that the objects used in industry that collide with the protective device

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LEIT-RAMMD. Graf von ILEIT-RAMMD. Graf von I

wendeten Fahrzeuge die Schutzvorrichtung nicht überfahren können. Eine Schutzvorrichtung mit einer Höhe von ca. 650 mm wird für den Industriegebrauch als ausreichend erachtet.used vehicles cannot drive over the protective device. A protective device with a height of approx. 650 mm is considered sufficient for industrial use.

Die Verbindungselemente können derart in ihrer geometrischen Form ausgestaltet sein, daß eine Abflachung der am Anschlag auftreffenden Seitenflächen des Verbindungselements vorgenommen werden könnte, um einen besseren Anlagekontakt mit dem Ständer und somit eine bessere Kraftübertragung herbeiführbar ist.The connecting elements can be designed in such a way in their geometric form that the side surfaces of the connecting element that hit the stop can be flattened in order to achieve better contact with the stand and thus better power transmission.

Claims (15)

[File;ANM\LR0106A1.doc] Ansprüche, pj.03.T934 Schutzvorrichtung &idigr; ·* « LEIT-RAMM D. Graf von Koenigsmarck K6» Balsam Ansprüche[File;ANM\LR0106A1.doc] Claims, pj.03.T934 Protection device &idigr; ·* « LEIT-RAMM D. Graf von Koenigsmarck K6» Balsam Claims 1. Schutzvorrichtung, insbesondere Prallschutzvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: 1. Protective device, in particular impact protection device, characterized by the combination of the following features: a) eine Mehrzahl von Ständern (3), bestehend je aus einem Pfosten (13) und einem Auflageelement (15), sind zur Kräfteübertragung über eine Schraubenkonstruktion mit dem Boden (BD) verbunden;a) a plurality of supports (3), each consisting of a post (13) and a support element (15), are connected to the ground (BD) via a screw construction for the transmission of forces; b) an jedem Ständer (3) ist zumindest ein Verbindungselement (11) angebracht;b) at least one connecting element (11) is attached to each stand (3); c) die Verbindungselemente (11) stützten eine Planke (5) ab undc) the connecting elements (11) supported a plank (5) and d) halten die Planke (5) auch gegen solche Kräfte am Ständerkopf fest, die bei einem Aufprall im Sinne eines Abhebens der Planke (5) vom Ständerkopf wirken.d) hold the plank (5) firmly to the post head even against forces that act in the event of an impact in the sense of lifting the plank (5) from the post head. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Verbindungselement (11) mit Reibschluß am Pfosten (13) angebracht ist und bei Überschreiten der den Reibschluß verursachenden Klemm-Haltekraft eine Relativbewegung des Verbindungselements (11) bis zu einem an dem Pfosten (13) vorgesehenen Anschlag (AN) erfolgen kann.2. Protection device according to claim 1, characterized in that the connecting element (11) is attached to the post (13) with frictional engagement and when the clamping-holding force causing the frictional engagement is exceeded, a relative movement of the connecting element (11) can take place up to a stop (AN) provided on the post (13). 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Verbindungselement (11) drehbeweglich über ein Befestigungselement (C) an dem Pfosten (13) befe-3. Protection device according to claim 1, characterized in that the connecting element (11) is rotatably attached to the post (13) via a fastening element (C). [Fiie:ANM\LR0106A1.doc] Ansprüche, Cl.Oi.fS& Schutzvorrichtung j j '[Fiie:ANM\LR0106A1.doc] Claims, Cl.Oi.fS& Protection device j j ' LEIT-RAMM D. Graf von Koenigsmarck KSyBaldhamLEIT-RAMM D. Graf von Koenigsmarck KSyBaldham fillfill stigt ist, so daß die Relativbewegung des Verbindungselements (11) eine Kippbewegung um eine horizontale, in Längsrichtung der Planke (5) verlaufende Drehachse ist.so that the relative movement of the connecting element (11) is a tilting movement about a horizontal axis of rotation running in the longitudinal direction of the plank (5). 4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Planke (5) über eine Aussteif vorrichtung (7) mit dem am Pfosten (13) befestigten Verbindungselement (11) verbunden ist.4. Protection device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the plank (5) is connected to the connecting element (11) fastened to the post (13) via a stiffening device (7). 5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planke (5) ein C-Profil aufweist, das auf den Pfosten (13) aufgestülpt ist.5. Protection device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the plank (5) has a C-profile which is placed over the post (13). 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifvorrichtung (7) der Kontur des C-Profils der Planke (5) folgt und mit ihren, über das C-Profil der Planke vorstehenden Enden auf Stoß (A) an6. Protection device according to claim 4, characterized in that the stiffening device (7) follows the contour of the C-profile of the plank (5) and with its ends projecting beyond the C-profile of the plank, abuts (A) against dem Ständer (3) anliegt.the stand (3). 7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen der Planke (5) und dem Pfosten (13) mindestens ein Abstandshalter (9) eingebracht ist.7. Protection device according to one of claims 1 to 5, characterized in that at least one spacer (9) is introduced into the space between the plank (5) and the post (13). 8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (13) zumindest kopfseitig ein I-Profil aufweist, an dessen Verbindungssteg das Verbindungselement (11) angebracht ist.8. Protection device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the post (13) has an I-profile at least on the head side, to the connecting web of which the connecting element (11) is attached. 9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis (X) der in Längsrichtung des Ständers verlaufenden Seitenlangenkomponente des Verbindungselements (11) zum kleinsten Abstand (SP) zwischen Verbindungselement (11) und Anschlag (AN) vorzugsweise 10 ist.9. Protection device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the ratio (X) of the side length component of the connecting element (11) running in the longitudinal direction of the stand to the smallest distance (SP) between the connecting element (11) and the stop (AN) is preferably 10. [Fi!e:ANM\LR0106A1.doc] Ansprüche,[Fi!e:ANM\LR0106A1.doc] Claims, Schutzvorrichtung j _#· _m J JProtective device j _# · _m JJ LEIT-RAMM D. Graf von Koenigsmarck Kg; galffiam * , . *LEIT-RAMM D. Graf von Koenigsmarck Kg; galffiam * , . * 10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (11) ein L-Profil aufweist, das mindestens ein Durchgangsloch an jedem Schenkel aufweist. 10. Protection device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the connecting element (11) has an L-profile which has at least one through hole on each leg. 11. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Durchgangsloch des Verbindungselements (11) ein Langloch ist.11. Protection device according to one of claims 1 to 9, characterized in that at least one through hole of the connecting element (11) is an elongated hole. 12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (15) eine Fußplatte (17) ist, die mindestens eine Druchgangsbohrung aufweist, wobei die Fußplatte (17) mittels der die Druchgangsbohrung durchgreifenden Schraubenkonstruktion12. Protection device according to claim 12, characterized in that the support element (15) is a base plate (17) which has at least one through-hole, the base plate (17) being fixed to the base plate by means of the screw construction which passes through the through-hole (19) mit einem in den Boden (BD) eingelassenen Fertigteilanker (21) in Eingriff steht.(19) engages with a prefabricated anchor (21) embedded in the ground (BD). 13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (C) Teil einer lösbaren Verbindung in Form einer Schrauben- und Bolzenverbindung oder Teil einer unlösbaren Verbindung in Form einer Nietverbindung ist.13. Protection device according to claim 4 or 12, characterized in that the fastening element (C) is part of a detachable connection in the form of a screw and bolt connection or part of a non-detachable connection in the form of a rivet connection. 14. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmoment des Pfostens (13) größer als W_x= 50*10³ mm³, vorzugsweise14. Protection device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the section modulus of the post (13) is greater than W _x = 50*10 ³ mm ³ , preferably größer als W =80*10³ greater than W =80*10 ³ ist.is. mm³, ^mm3 , insbesondere W_x=in particular W _x = 15. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigteilanker aus einem Klebeanker gebildet ist.15. Protection device according to one of claims 1 to 14, characterized in that the prefabricated anchor is formed from an adhesive anchor.