DE940979C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von hochkonzentrierten kaustischen Laugen durch Zersetzung von Amalgamen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von hochkonzentrierten kaustischen Laugen durch Zersetzung von AmalgamenInfo
- Publication number
- DE940979C DE940979C DES384A DES0000384A DE940979C DE 940979 C DE940979 C DE 940979C DE S384 A DES384 A DE S384A DE S0000384 A DES0000384 A DE S0000384A DE 940979 C DE940979 C DE 940979C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquor
- mercury
- caustic
- lye
- hydrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/34—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
- C25B1/36—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in mercury cathode cells
- C25B1/42—Decomposition of amalgams
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 29. MÄRZ 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 121 GRUPPE 10 S 384IV a j iz I
Der Erfinder hat beantragt, nicht genannt zu werden
Solvay & Cie., Brüssel
Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von hochkonzentrierten kaustischen Laugen durch Zersetzung von Amalgamen
Zusatz zum Patent 938 966 Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 30. Oktober 1949 an
Das Hauptpatent hat angefangen am 3. Mai 1949 Patentanmeldung bekanntgemacht am 22. Februar 1951
Patenterteilung bekanntgemacht am I. März 1956 Die Priorität der Anmeldung in Belgien vom 9. März 1946 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren j Patent 938 966 verwirklicht, bei welchem die
zur Zersetzung von Alkaliamalgamen unter Ge- j Wärme dem Quecksilber durch Verdampfung eines
winnung von kaustischen Laugen von hoher Kon- ; Teiles des anwesenden Wassers und Kondensation
zentration an Alkalihydroxyd. Es ist bekannt, daß j dieses Dampfes in der Lauge höchster Konzentra- 15
das gute Funktionieren derartiger Vorrichtungen unter anderen Faktoren von der Temperatur abhängt;
die Reaktionswärme wird zum überwiegenden Teil vom Quecksilber aufgenommen und in den
gebräuchlichen Vorrichtungen schlecht ausgenutzt. Eine kluge Ausnutzung dieser Wärme wird bei
dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß dem
tion entzogen wird, was durch Erhöhung der Temperatur der Lauge die Zersetzung des Amalgams begünstigt.
Das Verfahren wird in einer in Abteilungen unterteilten Zelle durchgeführt; man verdampft zunächst
einen Teil der verdünnten Lösung; hernach wird der erzeugte Dampf in einer Abteilung kondensiert,
in welcher die Lauge konzentrierter ist.
deren Temperatur bis zur Verdampfung steigt. Der derart bei einer erhöhtereu Temperatur erzeugte
Wasserdampf wird seinerseits wieder in einer Abteilung kondensiert, in welcher die Konzentration
an Hydroxyd noch höher ist und in dieser Weise fortschreitend bis zu der Abteilung für das Endprodukt,
wo die maximale Temperatur herrscht.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden Verbesserungen dieses Verfahrens unter
Anwendung einer horizontalen Zelle, wobei der Ausdruck »horizontal« in dem Sinne zu verstehen
ist, daß er-—im Gegensatz zu senkrechten Zellen—
schwach geneigte Zellen mitumfaßt.
Gemäß der Erfindung wird die Lauge durch mehrere Abteilungen einer horizontalen Zelle geführt,
wobei sie über den größten Teil der Länge der oberen Wandung (Decke) jeder dieser Abteilungen
der oberen. Wandung folgt, indem der Durchgangsquerschnitt von einer Abteilung zur
folgenden derart begrenzt ist, daß er zusätzlich zur Lauge nur gerade die erzeugten Dampf mengen und
den enwickelten Wasserstoff passieren läßt, welche von unten her in eine nachfolgende Abteilung eingeführt
werden und in der Lösung aufsteigen, so daß die gesamte erzeugte oder wiedergewonnene
Wärme von einer Abteilung in die nächste übergeführt wird. Zu diesem Zweck sind die aufeinanderfolgenden
Abteilungen voneinander durch zwei quer liegende Scheidewände getrennt, von
denen die eine als Wehr und die andere als hydraulischer Verschluß für die Lauge wirkt.
In der Zeichnung steifen die Fig. 1 und 2 schematisch
zwei beispielsweise Ausführungsformell einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dar. Im
Beispiel nach Fig. 1 ist eine horizontale Zelle, die in geeigneter Weise wärmeisoliert ist, in mehrere
Abteilungen A1 B1 . .. Bn, C geteilt, wobei jede
von diesen Abteilungen ein selbständiges Stück bilden kann, das mit den anderen Stücken verbun,-den
ist. Die aufeinanderfolgenden Abteilungen sind voneinander durch zwei Abdämmungen getrennt.
Die erste Scheidewand 1 wirkt als Wehr für die Alkalilauge und taucht in das Amalgam
eines hydraulischen Verschlusses 3 ein, die zweite Scheidewand 2 bildet eine Abdämmung für das
Gas und taucht in die Lösung bis zu einem kleinen Abstand vom Niveau des Amalgams ein. Die Abteilung
A für den Eintritt von Wasser ist mit Wärmeaustauschkörpern 4 von großer Oberfläche
versehen, die am Boden des Apparates 1>efestigt sind und von der wässerigen Lösung überspült
werden. Die anderen Abteilungen mit ebenem Boden sind mit Gitterwerk 5 ausgestattet, um die
Zersetzung des Amalgams zu begünstigen. Die letzte Abteilung C ist mit einem Gasdom 6 und
mit einem Abteilungsrohr 7 für das Gas und die gewonnene Lösung ausgestattet. Die Zelle ist an
ihren Enden durch zwei besondere hydraulische Verschlüsse abgeschlossen; der eine, D, für den
Abzug des Quecksilbers, der zweite, R, für die Einführung des Amalgams.
Die Roste 5 aus Graphit .stützen sich fest auf dem ebenen amalgamieren .Boden der Zelle.
Das Amalgam tritt am Kopf der Zelle durch ein Eintauchrohr 8 ein, welches in einen hydraulischen
Verschluß 9 mündet. Es bewegt sich im Üljerlauf als dünne Schicht auf dem amalgamierten Boden
der Zelle in Berührung mit dem Zersetzungsgitter von einer Abteilung zur folgenden durch die
hydraulischen Verschlüsse 3. Es erreicht schließlieh,
praktisch zersetzt, die letzte Abteilung, die keine Gitter aufweist, aber, wie bereits eben erwähnt,
mit Wärmeaustauschkörpern großer Oberfläche, die am Boden des Elements befestigt sind,
versehen ist. Das Quecksilber, das vom Alkalimetall befreit ist, wird durch eine Pumpe 10 in die
Elektrolysenzelle zurückgeführt.
Das Wasser, das zur Gewinnung der kaustischen Lauge notwendig ist, tritt in die Abteilung A ein,
wo es das Quecksilber bespült und durch Vermittlung der Wärmeaustauschkörper einen wesentlichen
Teil der Wärme aufnimmt, die das Quecksilber enthält. Ein Teil des Wassers geht in den Dampfzustand
über; die Mischung von Wasser und Dampf fließt durch den Überlauf 1 in den Raum,
der. zwischen den beiden Scheidewänden 1 und 2 eingeschlossen ist umd dringt dann von unten,
unterhalb der Scheidewand 2, in die Abteilung B. Der Dampf wird in der Flüssigkeit der Abteilung
B bis zu dem Zeitpunkt kondensiert, wo ihrerseits wieder die Flüssigkeit Wasserdampf bei einer
Temperatur entwickelt, die zufolge der höheren Konzentration höher ist als jene in der Abteilung
A. Der Prozeß wird wiederholt und die Temperatur der Lauge auf das Maximum gebracht.
Das Verfahren geht unter solchen Bedingungen vor sich, daß Gasräume oberhalb der Lauge praktisch
nicht bestehen. Zu diesem Zwecke ist die Höhe der Scheidewand τ derart bemessen, daß die
Lösung mit der oberen Wand (Decke) der Zelle in einer möglichst großen Ausdehnung in. Berührung
steht, indem der Querschnitt des Durchganges zwischen der Decke und der Scheidewand 1 auf
ein für den Durchgang der kaustischen Lauge, des erzeugten Dampfes und des entwickelten Wasserstoffes
notwendiges Minimum beschränkt ist. In dieser Weise wird die Gesamtheit der erzeugten
oder wiedergewonnenen Wärme in einer Abteilung B1 in die folgende Abteilung B2 durch direktes
Einströmen des Dampfes und des Wasserstoffes, welch letzterer bereits einen Teil seiner Wärme in
der Abteilung B1 an die Lauge zufolge der durch
die Unterdrückung der Gasräume verursachten Verlängerung der Berührung zwischen dem
Wasserstoff in Form von Blasen und der Lauge abgegeben hat, übergeführt. Mangels dieser Ausbildung
würden der Wasserstoff und der Wasserdampf die Apparatur zum Nachteil des Betriebes
der Zelle unter Mitnahme ihrer eigenen Wärme verlassen. Diese Ausbildung gemäß der Erfindung
bewirkt andererseits ein energisches Durchrühren der Lauge in jeder Abteilung und demzufolge einen
besseren Wärmeaustausch mit dem Amalgam und
ine bessere Zersetzung des letzteren.
Der in der Gesamtheit der Abteilungen entwickelte Wasserstoff sammelt sich im Gasdom der
Abteilung C und strömt durch das Rohr 7 mit der Lösung in einen Abscheider 11 bekannter Art.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist ferner im Niveau der Kammern, die zwischen den beiden
Scheidewänden 1 und 2 und den hydraulischen Schleusen 3, 9 und 12 liegen, mit Dampfeinlässen
(nicht dargestellt) ausgestattet. Diese Dampfeinlässe haben den Hauptzweck, etwaige Verstopfungen,
die durch das Amalgam verursacht sind, zu beseitigen und die Verschlüsse zu reinigen.
Die beschriebene; Zelle kann auch zur Zersetzung von Amalgam, das aus mehreren Elektrolysenzellen
gleichzeitig geliefert wird, benutzt werden; es genügt in diesem Falle, in an sich bekannter
Weise Unterbrecher für die Zufuhr des Quecksilbers vorzusehen, um einen Kurzschluß der Zellen
zu vermeiden.
Der Betrieb der Zelle erfolgt planmäßig in dem Sinne, daß Quecksilber und Lauge im Gegenstrom
zirkulieren. Dieses einfache System ist vorteilhaft, wenn das in der Elektrolysenzelle gewonnene
Amalgam mit hoher Temperatur in die Zersetzungszelle eintritt. In dem normalen Fall, in
welchem der mittlere Temperaturbereich in der Elektrolysenzelle niedriger ist als in der Zersetzungszelle,
kann es vorteilhaft sein, das Amalgam nicht im die Abteilung, aus welcher die Lauge
ausfließt, einzuführen, sondern in eine andere Abteilung mit niedriger Temperatur. Man kann auch
zwei Zellen in Serie schalten, wobei in der ersten das Quecksilber und die Lauge im Gleichstrom, in
der zweiten im Gegenstrom zirkulieren. Vom Standpunkt des Betriebes wird bevorzugt, die beiden
Apparaturen zu einer einzigen, beispielsweise in der in Fig. 2 dargestellten Art, zu kombinieren.
In der Zelle nach Fig. 1 kehrt man aneinander anschließend das Stück, welches beispielsweise die
Abteilungen . .. Bn — 1, Bn und C umfaßt, um und
führt direkt durch ein Rohr 13, das innen oder außen verläuft, die Lauge von B2 nach E in die
Nähe des Eintrittes des Amalgams. Dieses Rohr befördert den Wasserdampf und den Wasserstoff,
die in den Abteilungen A, B1, S2... gebildet wurden,
und führt sie durch ein Tauchrohr und einen Verteiler in die Abteilung für den Eintritt des Amalgams.
Um die Berührung zwischen der Lauge und der oberen, Wand der Vorrichtung über eine möglichst
große Ausdehnung sicherzustellen, ändert man die Form der Abteilungen in der Weise, daß
man ihren oberen Wandungen eine Neigung im entgegengesetzten Sinn zu jener des Bodens gibt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Vorrichtung beschränkt, sondern umfaßt
auch alle Abänderungen, die, wie z. B. die Bildung der Abteilungen, durch getrennte Reservoire,
von einem Fachmann durchgeführt werden können.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten kaustischen Laugen durch Zersetzung von Alkaliamalgamen gemäß dem Verfahren nach dem Patent 938 966, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauge nacheinander durch die Abteilungen einer waagerechten Zelle geführt wird, wobei die aufeinanderfolgenden Abteilungen voneinander durch je zwei Querwände getrennt sind, von denen die erste als Wehr und die zweite als hydraulischer Verschluß für die Lauge wirkt und wobei der freie Querschnitt der Durchlässe zwischen den Abteilungen zusätzlich zu der Lauge nur gerade noch die Menge des erzeugten Wasserdampfes und des entwickelten Wasserstoffs durchgehen läßt.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer langen waagerechten Zelle angeordneten, als Wehr wirkenden Scheidewände in einen hydraulischen Quecksilber-Verschluß eintauchen und das Niveau der Wehre genügend hoch ist, damit die kaustische Lauge in größtmöglicher Ausdehnung mit der oberen Wand der Apparatur in Berührung steht, während die anderen Scheidewände von der oberen Wandung ausgehen, um in geringerem Abstand von der Oberfläche des Quecksilbers zu endigen, so daß die kaustische Lauge, der Wasserstoff und der Wasserdampf, die vom oberen Teil der einen Abteilung austreten, go von unten in die nächstfolgende Abteilung eingeführt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilung für dien Eintritt der Lauge mit einer Reihe von metallenen Einlagen, die am Boden des Apparats befestigt sind, ausgestattet ist, wobei diese Einlagen als wärmeaustauschende Organe zwischen dem Quecksilber und der eingebrachten Flüssigkeit wirken,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Zirkulation der Lauge sich in einem Teil der Strecke im Gleichstrom mit dem Quecksilber bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die kaustische Lauge, der Wasserstoff und der Wasserdampf, die aus der letzten Abteilung des Gegenstrotnsystems austreten, durch eine Leitung, welche in ein Eintauchrohr und einen Verteiler endigt, an das Ende der Apparatur geführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 682 3.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE463740T | 1946-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE940979C true DE940979C (de) | 1956-03-29 |
Family
ID=37664276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES384A Expired DE940979C (de) | 1946-03-09 | 1949-10-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von hochkonzentrierten kaustischen Laugen durch Zersetzung von Amalgamen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2610908A (de) |
DE (1) | DE940979C (de) |
GB (1) | GB627767A (de) |
NL (1) | NL65425C (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2683079A (en) * | 1948-11-26 | 1954-07-06 | Wallace & Tiernan Inc | Apparatus for preparing gaseous products |
US2727882A (en) * | 1952-10-14 | 1955-12-20 | Du Pont | Process and apparatus for the continuous polymerization of bis-2-hydroxyethyl terephthalate |
US2785059A (en) * | 1953-02-26 | 1957-03-12 | American Sulphur & Refining Co | Solvent extraction of sulphur |
NL203048A (de) * | 1955-03-24 | |||
US3791797A (en) * | 1971-12-20 | 1974-02-12 | V Yuen | Method for purifying mercury |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US908545A (en) * | 1909-01-05 | Courtland F Carrier Jr | Apparatus for decomposing alkali-metal amalgams. | |
DE643157C (de) * | 1937-03-30 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von AEtzalkalilaugen | |
US679355A (en) * | 1900-05-03 | 1901-07-30 | John H Barr | Amalgamator. |
US728746A (en) * | 1902-08-25 | 1903-05-19 | Union Ore Extraction And Reduction Company | Means for precipitating dissolved metals. |
US930909A (en) * | 1908-02-17 | 1909-08-10 | Richard Rieder | Process of making extracts. |
GB190910352A (en) * | 1909-05-01 | 1910-05-02 | August Goepfert | Improved Process and Apparatus for Recovering Copper from Waste Liquors Produced in Pickling Metals. |
US1121532A (en) * | 1911-10-05 | 1914-12-15 | John R Morron | Process of recovering alkalis from fuel-gases. |
US1753015A (en) * | 1928-05-04 | 1930-04-01 | Mcgregor Alexander Grant | Precipitating system |
CH136768A (de) * | 1929-02-12 | 1929-11-30 | Oerlikon Maschf | Flüssigkeitskathode für Gasentladungsapparate. |
US2083648A (en) * | 1932-02-25 | 1937-06-15 | Ig Farbenindustrie Ag | Preparation of alkali metal hydroxide solutions |
DE615523C (de) * | 1933-12-17 | 1935-07-06 | Zellstoff Und Papierfabrikatio | Verfahren zur Reinigung von Alkalilaugen |
FR783164A (fr) * | 1934-03-13 | 1935-07-09 | Krebs & Co | Procédé de traitement de l'amalgame alcalin obtenu dans les électrolyseurs à cathode de mercure perfectionnés, en vue de la production de lessives alcalines pures très concentrées |
BE442275A (de) * | 1940-08-28 | 1900-01-01 |
-
0
- NL NL65425D patent/NL65425C/xx active
-
1947
- 1947-03-05 US US732572A patent/US2610908A/en not_active Expired - Lifetime
- 1947-03-10 GB GB6626/47A patent/GB627767A/en not_active Expired
-
1949
- 1949-10-30 DE DES384A patent/DE940979C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB627767A (en) | 1949-08-16 |
US2610908A (en) | 1952-09-16 |
NL65425C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2321417A1 (de) | Verfahren zur elektrolyse und elektrolytische zelle zu dessen durchfuehrung | |
DE940979C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von hochkonzentrierten kaustischen Laugen durch Zersetzung von Amalgamen | |
DE2108623C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon durch elektrochemische Umwandlung von Benzol | |
DE2430915C3 (de) | Elektrolysierzelle und Elektrolysierverfahren | |
AT165044B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von hochkonzentrierten kaustischen Laugen durch Zersetzung von Amalgamen | |
DE1533447A1 (de) | Vorrichtung zur Trennung von Quecksilber und Alkalihydroxyd in Vertikalzersetzern | |
DE648981C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalilaugen oder Alkalisalzen durch Zersetzung von Alkaliamalgam | |
DE1300528B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsaeure | |
DE1012591B (de) | Verfahren zur Durchfuehrung von Ionenaustauschreaktionen unter Verwendung nicht waessriger Loesungsmittel | |
DE940117C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Alkalihydroxyd | |
DE593385C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalialkoholaten | |
DE753434C (de) | Verfahren zur Reinigung von Loesungen, die zur Erzeugung von Perverbindungen dienen | |
DE1767323A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Fluorverbindungen enthaltenden Daempfen | |
DE1608737C3 (de) | Verfahren zum Anreichern von Lithiumisotopen nach dem Gegenstromprinzip | |
DE593669C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von AEthylen aus Acetylen | |
DE750580C (de) | Zelle zur Zerlegung von Alkaliamalgam | |
DE735636C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylenchlorhydrinen | |
DE707573C (de) | Verfahren der Holzverzuckerung | |
DE2016207A1 (en) | Alkali amalgam prodn in electrolytic cell | |
CH280179A (de) | Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten Alkalihydroxydlösungen. | |
DE503201C (de) | Wiedergewinnung von Salpetersaeure aus diese enthaltenden Abwaessern | |
AT205985B (de) | Verfahren zur Chloralkali-Elektrolyse | |
DE424068C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd aus Acetylen | |
DE252723C (de) | ||
DE877893C (de) | Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd |