DE9407809U1 - Ansteckschild - Google Patents
AnsteckschildInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
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- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/18—Casings, frames or enclosures for labels
- G09F3/20—Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ansteckschild mit einem Trägerteil, das an seiner Vorderseite eine Fläche für einen
Schriftzug und an seiner Rückseite eine Befestigungsvorrichtung aufweist.
Ein derartiges Ansteckschild ist aus DE-OS 42 26 341 Al
bekannt. Bei dem bekannten Ansteckschild ist ein Trägerteil in bezug auf eine Befestigungsvorrichtung zur
Befestigung an einem Kleidungsstück um eine Achse drehbar und entlang der Achse abziehbar. Das Trägerteil ist
ein Spritzgußkörper, der an seiner Vorderseite mit einem Fenster versehen ist, durch das eine Karte sichtbar
ist. Derartige Ansteckschilder treten jedoch oft gegenüber der Bekleidung optisch wenig hervor. Das bekannte
Ansteckschild erscheint schlicht und wird insbesondere bei festlichen Anlässen ungern angesteckt. Aufgrund
seines unscheinbaren Erscheinungsbildes wird es auch
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oft, z.B. nach dem Umkleiden, übersehen und vergessen, es erneut anzustecken.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Ansteckschild zu schaffen, das eine erhöhte Aufmerksamkeit auf sich
zieht.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Ansteckschild weist mindestens einen lichtreflektierenden Bereich auf, der Licht, das
auf die Vorderseite des Trägerteils fällt, zurückwirft. Dadurch sticht das Ansteckschild gegenüber seiner Umgebung
in der Art eines Strahlkörpers hervor. Die Aufmerksamkeit des Betrachters wird auf das Ansteckschild
gerichtet, wodurch auch die Bereitschaft, es anzustekken, steigt. Durch die lichtreflektierenden Bereiche
wirkt das Ansteckschild schmückend. Der Träger wird daher nicht davon abgehalten, es bei festlichen oder
geselligen Anlässen anzulegen. Da die lichtreflektierenden
Bereiche, die z.B. als blanker Reflektorbereich ausgebildet sein können, insbesondere nachts auftreffendes
Licht zurückwerfen, erhöhen von Kindern getragene erfindungsgemäße Ansteckschilder die Sicherheit im
Straßenverkehr. Das erfindungsgemäße Ansteckschild hat demnach eine Doppelfunktion.
Vorzugsweise sind der oder die lichtreflektierenden Bereiche als lichtbrechende Prismenstrukturen ausgebildet,
die aus unterschiedlichen Richtungen einfallendes Licht diffus zurückwerfen. Das einfallende Licht wird
an den Prismenstrukturen gestreut und tritt unter ge-
ringen Helligkeitsverlusten retroreflektierend aus dem
Trägerteil wieder aus. Das Licht wird daher nicht abbildend reflektiert, sondern erscheint als strahlender,
zuweilen blinkender Bereich. Die Prismenstruktur kann auf der dem Betrachter zugewandten Fläche der Vorderseite
des Trägerteils vorgesehen sein, ist jedoch vorzugsweise auf der dem Betrachter abgewandten Fläche der
Vorderseite des Trägerteils ausgebildet, so daß die Vorderseite des Trägerteils eine für die Beschriftung
besonders geeignete glatte Oberfläche bilden kann. Aufgrund der Prismenstruktur ist das Ansteckschild preiswert
herstellbar, da für die Lichtreflektion keine Fremdkörper oder Metallisierungen vorzusehen sind.
Durch das diffuse Licht wird eine Blendung des Betrachters vermieden.
Das Trägerteil kann aus zwei übereinanderliegenden Spritzgußkörpern bestehen, von denen mindestens der
vordere aus durchsichtigem oder lichtdurchlässigem Material besteht, wobei der vordere Spritzgußkörper die
Prismenstruktur auf der dem hinteren Spritzgußkörper zugewandten Seite aufweist.
Vorzugsweise ist in dem die Prismenstruktur enthaltenen Formkörper ein Aufnahmeschlitz vorgesehen, durch den
eine Karte in ein Fenster in der Vorderseite des Trägerteils geschoben werden kann.
Die lichtreflektierenden Bereiche der Vorderseite des
Trägerteils können eine unregelmäßige Umfangskontur aufweisen, beispielsweise die Kontur eines Firmenlogos,
eines Symbols oder eines Schriftzugs. Auf Messen o.dgl.
ist es damit möglich, die Mitarbeiter auf einem Messestand von Besuchern deutlicher abzuheben.
Geeigneterweise ist das Ansteckschild auch aufstellbar ausgebildet, d.h. daß es durch einen Fuß oder durch
eine flache Unterseite so ausgebildet ist, daß es auch als Namensschild, beispielsweise auf einem Schul- oder
Konferenztisch, eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ansteckschilds mit Aufnahmeschlitz von vorne,
Fig. 2 die Rückseite des Ansteckschilds aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Bereich entlang der Schnittlinie III-III
aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 1,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem lichtreflektierenden Motiv und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Ansteckschild.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ansteckschild 10 ist als rechteckiges Trägerteil 12 ausgebildet, das aus
zwei übereinanderliegenden Platten 14 und 16 zusammengesetzt ist, von denen die eine Platte 14 die Vorderseite
und die andere Platte 16 die Rückseite des Trägerteils 12 bildet. Die beiden Platten 14 und 16 sind
entlang ihres Randes miteinander verklebt, so daß das Trägerteil 12 wie ein Stück ausgebildet ist. Die Platten
14 und 16 bestehen aus lichtdurchlässigem Kunststoff und sind im Spritzgußverfahren leicht herzustellen.
Es ist aber auch möglich, Glas oder andere lichtdurchlässige Materialien für die Platte 14 vorzusehen.
Die hintere Platte 16 des Trägerteils 12 weist eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung z.B. an einem
Kleidungsstück auf. In Fig. 2 sind mehrere Möglichkeiten für Befestigungsvorrichtungen dargestellt, von denen
jeweils nur eine realisiert zu werden braucht. Die Klemmbeine 24 sind einstückig an die Platte 16 angeformt
und in Richtung auf diese vorgespannt. Die Kleiranbeine
24 bieten die Möglichkeit, das Ansteckschild auf eine Anzugtasche o.dgl. aufzustecken. Alternativ ist es
möglich, einen ebenfalls einstückig mit der Rückseite 16 ausgebildeten Aufstecker 26 vorzusehen, mit dem das
Ansteckschild 10 an das Revers eines Kostüms oder Anzugs gesteckt werden kann. Der Druckknopf 28, der im
Mittelbereich der Platte 16 angeordnet ist, ermöglicht das Anbringen einer Vielzahl von auswechselbaren Aufhängern
30. Auch andere Befestigungsvorrichtungen wie Sicherheitsnadeln, Klammern nach Art eines Hosenträgers,
Klebeflächen, Knopflochaufhänger, Klettstreifen
u.dgl. sind möglich.
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In der vorderen Platte 14 des Trägerteils 12 ist ein Fenster 18 ausgebildet, das etwa die untere Hälfte der
Platte 14 ausmacht und von der Unterkante und den Seitenkanten der Platte 14 einen geringen Abstand hält. In
Höhe des Fensters 18 ist in einer Stirnwand der Platte 14 ein Aufnahmeschlitz 20 zur Einführung einer Karte 22
vorgesehen, dessen Höhe und Tiefe gegenüber den Dimensionen des Fensters 18 geringfügig vergrößert sind. Der
obere und der untere Bereich der Karte 22 werden somit von den Begrenzungen des Fensters 18 am Herausfallen
gehindert.
Der das Fenster 18 umgebende Bereich der Platte 14 des Trägerteils 12 ist lichtreflektierend. Dadurch wird ein
verbesserter Kontrast zu der in das Fenster 18 eingeführten Karte 22 durch eine scharfe He11-Dunkel-Abgrenzung
bewirkt. Ferner bewirkt dies eine helle Abgrenzung des Ansteckschilds 10 von der Kleidung des Trägers und
erlaubt aufgrund seiner farblichen oder sonstigen Gestaltung eine leichte Zuordnung des Trägers zu einer
bestimmten Organisationseinheit, z.B. Verkäufer oder Messepersonal.
Bei dem Ansteckschild 10 sind die lichtreflektierenden
Bereiche der Platte 14 des Trägerteils 12 durch eine lichtbrechende Prismenstruktur 31 auf der dem Betrachter
abgewandten Fläche 14b der Platte 14 realisiert. Anhand der Figuren 3 und 4 wird diese nunmehr näher
erläutert. Während die dem Betrachter zugewandte Außenfläche 14a der Platte 14 glattist, ist die dem Betrachter
abgewandte Innenfläche 14b mit einer Vielzahl von pyramidenartigen Erhebungen und Vertiefungen ausgebildet.
Die Pyramiden sind so verteilt und orientiert, daß
einfallendes Licht diffus reflektiert wird. Dasjenige Licht, das die vordere Platte 14 durchdringt, wird von
der Prismenstruktur 31 der hinteren Platte 16 diffus reflektiert.
Die hintere Platte 16 ist wie die Platte 14 lichtdurchlässig und hat ebenfalls eine im wesentlichen glatte
Außenfläche 16a und eine als Prismenfeld 31 ausgebildete Innenfläche 16b. Zwischen den Innenflächen 14b und
16b der Platten 14 und 16 ist eine dünne Luftschicht eingeschlossen. Aufgrund der multireflektierenden Prismenschicht
auf der Innenseite 16b der Platte 16 wird das bereits an der Platte 14 gestreute Licht noch einmal
in eine Vielzahl von Richtungen abgelenkt, so daß bei Anstrahlen des Trägerteils 12 selbst aus nur einer
Richtung ein katzenaugenartiges flächiges Rückstrahlen der lichtreflektierenden Bereiche erfolgt. Es ist nicht
notwendig, daß die Platte 16 lichtreflektierend oder lichtdurchlässig ausgebildet ist. Eine Prismenstruktur
31 an der Platte 16 fördert jedoch die Leuchtkraft des Ansteckschilds und ist daher vorzugsweise vorgesehen.
Wie in Fig. 4 zu sehen, besteht das Fenster 18 zur Aufnahme der Karte 22 aus einer Aussparung in der vorderen
Platte 14 des Trägerteils 12, in deren Bereich die Innenseite 16a der Platte 16 eine flache Auflagefläche
18a bildet, gegen die die Karte 22 anliegt. Obere und untere Stege 18b der Innenseite 16a bilden eine obere
bzw. untere Begrenzung für die Karte 22. Die Stege 18b werden durch Stege 18c der Innenseite 14b der Platte 14
verlängert. Die Anlagefläche 18a, die Stege 18b,18c und die über die Stege 18c vorstehenden Bereiche der Platte
14 bilden den Aufnahmeschlitz 20 für die Karte 22. Es
ist möglich, die Anlagefläche 18a ebenfalls mit einer Prismenstruktur auszubilden, um eine Hintergrundbeleuchtung
des Namenszuges auf der Karte 22 zu erhalten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ansteckschilds
10' gemäß Fig. 5 v/eist nur einen begrenzten lichtreflektierenden Bereich 32 auf, dessen Umfangskontur einen
Gegenstand oder ein Symbol darstellt. Hierzu können auch mehrere Bereiche unterschiedlicher Farben zusammenwirken.
Durch die Abgrenzung des lichtreflektierenden Bereichs 32 von der nicht reflektierenden Platte 14
entsteht ein deutlich kontrastiertes Ansteckschild 10'. Das Ansteckschild kann insbesondere als Werbeträger
verwendet werden, beispielsweise indem der reflektierende Bereich 32 ein Firmenlogo oder einen Schriftzug
bildet. Es ist auch möglich, das Trägerteil 12 insgesamt als Schriftzug, beispielsweise ein Firmenname
o.dgl., auszubilden und eine Karte 22 in ein dafür vorgesehenes Fenster 18 einzuführen.
Als weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 ein vollflächig reflektierendes Ansteckschild 10'' dargestellt,
bei dem in Schwarz ein Rahmen und eine Beschriftung auf die vordere Platte 14 aufgedruckt
sind. Der Mittelbereich der Vorderseite 14 kann beispielsweise mit einem Faserstift mit einem Namen beschriftet
werden. Das Ansteckschild 10'' kann schnell beschriftet und von der Beschriftung wieder gereinigt
werden, ohne daß es einer Karte 22 bedarf. Es kann nicht nur als Ansteckschild sondern auch auf seiner
Unterkante stehend oder mit Hilfe eines auf der Rückseite anzuklemmenden oder angeklemmten Fußes (nicht
dargestellt) als aufstellbares Namensschild verwendet
werden, z.B. auf einem Konferenztisch oder einem Schultisch.
Durch die reflektierenden Eigenschaften des Ansteckschildes 10'' wird die Aufmerksamkeit beispielsweise
eines Messebesuchers oder eines Lehrers besonders auf die Beschriftung gelenkt.
Der lichtreflektierende Bereich auf der Vorderseite 14
des Trägerteils 12 kann auch durch eine aufgeklebte oder anderweitig angebrachte Reflektorfolie gebildet
sein. Die Reflektorfolie läßt sich zu kleinen Motiven zuschneiden, die im Spritzgußverfahren nicht rentabel
herstellbar sind. Ferner kann die Reflektorfolie auf bereits bestehende Namensschilder aufgeklebt werden,
damit diese besser wahrgenommen werden. Die Reflektorfolie wirft das Licht, insbesondere wenn sie mehrere
teilweise transparente bzw. reflektierende Schichten aufweist, nach Art eines Katzenauges zurück und wirkt
durch das diffus zurückgeworfene Licht zugleich warnend und schmückend. Es ist auch möglich, anstelle von Reflektorfolie
den Trägerkörper 12 mit einer Reflektorfarbe, z.B. durch Aufpinseln, zu bestreichen und auf
diese Weise einen Bereich zu schaffen, der eine lichtreflektierende
Schicht aufweist.
Claims (9)
1. Ansteckschild mit einem Trägerteil (12), das an seiner Vorderseite (14) ein Beschriftungsfeld und
an seiner Rückseite (16) eine Befestigungsvorrichtung (24;26;28,30) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Bereich der Vorderseite (14) des Trägerteils (12) lichtreflektierend ausgebildet ist.
daß zumindest ein Bereich der Vorderseite (14) des Trägerteils (12) lichtreflektierend ausgebildet ist.
2. Ansteckschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtreflektierende Bereich eine
lichtbrechende Prismenstruktur (31) aufweist.
3. Ansteckschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (12) eine glatte
Vorderseite (14a) aufweist.
4. Ansteckschild nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (12) aus zwei übereinanderliegenden Spritzgußkörpern (14,16) besteht, von denen mindestens der vordere (14) aus
durchsichtigem Material besteht und an seiner Rückseite (14b) die Prismenstruktur (31) aufweist.
5. Ansteckschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtreflektierende Bereich von
einer auf das Trägerteil (12) aufgebrachten Beschichtung, vorzugsweise Reflektorfolie oder Reflektorfarbe,
gebildet ist.
- 11 -
6. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerteil (12) einen Aufnahmeschlitz (20) für eine Karte (22) aufweist,
die durch ein Fenster (18) in der Vorderseite (14) sichtbar ist.
7. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtreflektierenden
Bereiche (32) der Vorderseite (14) eine unregelmäßige Umfangskontur aufweisen.
8. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung
(28,30) lösbar mit dem Trägerteil (12) verbunden ist.
9. Ansteckschild nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (12) aufstellbar
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407809U DE9407809U1 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Ansteckschild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407809U DE9407809U1 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Ansteckschild |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407809U1 true DE9407809U1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6908518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407809U Expired - Lifetime DE9407809U1 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Ansteckschild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407809U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501803U1 (de) * | 1995-02-04 | 1996-06-05 | Adrian, Désirée, 50999 Köln | Ansteckschild |
DE19934630C2 (de) * | 1999-07-23 | 2002-12-12 | Tesa Ag | Schildanordnung |
-
1994
- 1994-05-11 DE DE9407809U patent/DE9407809U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501803U1 (de) * | 1995-02-04 | 1996-06-05 | Adrian, Désirée, 50999 Köln | Ansteckschild |
DE19934630C2 (de) * | 1999-07-23 | 2002-12-12 | Tesa Ag | Schildanordnung |
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