DE940765C - Aus Scheiben zusammengesetzter Laeufer fuer Turbinen oder Verdichter - Google Patents

Aus Scheiben zusammengesetzter Laeufer fuer Turbinen oder Verdichter

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DE940765C
DE940765C DES35876A DES0035876A DE940765C DE 940765 C DE940765 C DE 940765C DE S35876 A DES35876 A DE S35876A DE S0035876 A DES0035876 A DE S0035876A DE 940765 C DE940765 C DE 940765C
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centered
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discs
disks
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DES35876A
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/06Rotors for more than one axial stage, e.g. of drum or multiple disc type; Details thereof, e.g. shafts, shaft connections
    • F01D5/063Welded rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Aus Scheiben zusammengesetzter Läufer für Turbinen oder Verdichter Die Erfindung bezieht sich auf einen Läufer für Turbinen oder Verdichter, der aus mehreren durch Schweißung miteinander verbundenen Scheiben zusammengesetzt ist, von denen einander benachbarte Scheiben mittels zur Drehachse konzentrischer, nahe der Schweißung angeordneter Paßflächen aneinander zentriert sind.
  • Bekanntlich sind geschweißte Läufer von Turbinen und Verdichtern im Betrieb gefährdet, weil sich die einzelnen Scheiben des Läufers infolge unterschiedlicher Erwärmung verschieden stark ausdehnen. Diese Ausdehnungsunterschiede machen sich besonders in radialer Richtung bemerkbar. Sie müssen bei den bekannten Läuferkonstruktionen von dem kurzen, zwischen den Scheiben liegenden Verbindungsteil ausgeglichen werden, wodurch dieser Teil und vor allem die dnrinliegende Schweißnaht stark auf Biegung beansprucht wird. Biegespannungen führen aber leichter als beispielsweise Zug- oder Druckspannungen zu einer Zerstörung der Schweißnaht.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, in der Nähe der Schweißnaht an den einander zugewandten Seiten zweier Scheiben Zentrier-Paßflächen anzubringen, die nicht nur dem Zentrieren dienen, sondern mit deren Hilfe auch nach außen wirkende Druckkräfte von der wärmeren, also der sich stärker ausdehnenden Scheibe auf die benachbarte kältere Scheibe übertragen werden können, so daß nur noch geringe Ausdehnungsunterschiede von der Schweißnaht ausgeglichen werden müssen. Um die gewünschten Druckkräfte übertragen zu können, muß die Paßfläche der wärmeren Scheibe in radialer Richtung innen an der Paßfläche der kälteren Scheibe anliegen.
  • Bei diesen, Ausführungen wird aber nur iuf die Ausdehnung der Scheiben bei der Erwärmung Rücksicht genommen. Ist ein geschweißter Läufer für längere Zeit in Betrieb, so tritt infolge der Plastizität des Materials eine dauerndeVerformung ein, wodurch die Wärmespannungen verschwinden. Wenn der Läufer jetzt außer Betrieb gesetzt wird, so ziehen sich die wärmeren Scheiben stärker zusammen als die kälteren Scheiben. Die Paßflächen heben sich voneinander ab, es tritt eine Rad.ialverschiebung der Scheibenumfänge gegeneinander auf, und die Schweißnaht wird stark auf Biegung beansprucht.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß jede der so aneinander zentrierten Scheiben zu jeder _an ihr zentrierten Scheibe hin mindestens eine Vater-Paßfläche und eine Mutter-Paßfläche aufweist. Wie bereits die Ausdrucksweise, sagt, umfaßt jeweils die Mutter-Paßfläche der einen Scheibe die Vater-Paßfläche der anderen Scheibe, so daß radial nach außen und radial nach innen gerichtete Druckkräfte übertragen. werden können.. Insbesondere wenn die die Paßflächen tragenden Zentrierkränze stark ausgebildet werden, ist eine unterschiedliche Dehnung der Scheiben weder beim Erwärmen noch beim Abkühlen möglich. Eine Gefährdung der Schweißnaht ist ausgeschlossen. Die Formänderungskräfte könnten nur zu einer Verwölbung der Scheiben führen. Dieser Verformungszustand läßt sich aber leicht im voraus berechnen, so daß auch die auftretenden Spannungen genau zu überblicken sind.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, daß jede der so aneinander zentrierten Scheiben zu jeder an ihr zentrierten Scheibe hin. mindestens zwei Va.ter-Paßflächen und zwei Mutter-Paßflächen aufweist. Es ist bekannt, daß man den Läuferscheiben vorzugsweise einen ganz bestimmten Querschnitt gibt, damit sie bei den auftretenden Fliehkräften einen Körper gleicher Festigkeit bilden. Damit dieser Querschnitt nicht gestört wird, müssen die die Paßflächen tragenden Zentrierkränze außen an die Kontur angesetzt werden. Die Masse eines Kranzes muß wegen der zusätzlich auftretenden Fliehkräfte möglichst klein gehalten werden. Es ist aber eine bestimmte Druckfläche zur Übertragung der auftretenden Kräfte notwendig. Weiterhin ist es ungünstig, wenn die in den Kränzen während der Kraftübertragung auftretenden Spannungen bis weit in den Querschnitt eindringen, welcher für einen Körper gleicher Festigkeit erforderlich ist. Dieses Eindringen von Spannungen- ist am ehesten möglich, wenn die Kräfte mittels nur zweier Paßflächenpaare übertragen werden. Beide Überlegungen führen dazu, in manchen Fällen eine größere Anzahl kleinerer Paßflächenpaare - ähnlich wie eine Verzahnung - vorzusehen. Hiermit wird einerseits die Masse des Kranzes verkleinert und andererseits die die Druckkräfte übertragende Gesamtfläche in einzelne Teilflächen unterteilt. Die von den verkleinerten Teilflächen ausgehenden Spannungen können damit nicht so tief in den Baustoff der Scheiben eindringen. Der innerhalb des Profils gleicher Festigkeit liegende Teil der Scheiben wird also höchstens unbedeutend durch überlagerte Spannungen höher beansprucht.
  • Die Paßflächen können zylindrisch oder kegelig sein. Während im ersten Fall die radialen Druckkomponenten unmittelbar übertragen werden, tritt im zweiten Fall bei der Übertragung radialer Kräfte je nach Neigung der Kegelmantelfläche eine geringe axiale Kraftkomponente auf, welche die Schweißnaht unter Umständen in axialer Richtung in geringem Maße auf Zug beanspruchen kann, wodurch keine Schäden entstehen können. Dagegen hat ein durch kegelige Paßflächen begrenzter Zentrierkranz den Vorteil, daß er wegen seiner Form ein .größeres Widerstandsmoment besitzt und die Spannungen über cinebreitere Grundfläche ableiten kann.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind. Hierin zeigt Fig. i einen geschweißten Läufer, dessen Scheiben auf beiden Seiten je eine zylindrische Vater-Paßfläche und eine zylindrische Mutter-Paßfläche aufweisen, und Fig. 2 einen Läufer, dessen Scheiben auf beiden Seiten je zwei kegelige Vater-Päßflächen und zwei kegelige Mutter-Paßflächen aufweisen.
  • Der Läufer nach Fig. i besteht aus zwei äußeren Scheiben i und 2, welche zur Aufnahme der Wellenenden dienen, und aus den mittleren Scheiben 3, 4 und 5, welche an ihrem äußeren Umfang die Laufschaufeln 6 tragen. Die einzelnen Scheiben sind miteinander durch Schweißnähte 7 verbunden, deren Flanken jeweils mit einer der Scheiben und deren Grundfläche mit einem Deckring 8 verschweißt sind. Die Kontur eines Körpers gleicher Festigkeit ist bei der Scheibe 3 gestrichelt eingetragen. An dieses Profil setzen sich die Zentrierkränze 9 und io an. Diese Zentrierkränze tragen die Paßflächen i i und 12, wobei z. B. die Mutter-Paßfläche i i der Scheibe 4 die Vater- Paßfläche i i der Scheibe 5 und die Mutter-Paßfläche i2 der Scheibe 5 die Vater-Paßfläche i2 der Scheibe q. umfaßt.
  • Im Betrieb erreicht die Scheibe 5 die höchste Temperatur, da das Arbeitsmittel, welches durch ihren Schaufelkranz strömt, den höchsten Druck und dielöchsteTemperatur aufweist. DieScheibe 3 wird eine niedrigere Temperatur' erreichen und sich weniger stark ausdehnen als die Scheibe 4 und die Scheibe 5. Während der Erwärmung wird also das Paßflächenpaax ii zwischen den Scheiben 3 und 4 ein Radialdruck nach außen von der Scheibe4 auf die Scheibe 3 übertragen. In gleicher Weise wird ein radialer Druck von der Scheibe 5 nach außen auf die Scheibe 4 ebenfalls über ein Paßflächenpaar i i geleitet. Bei längerer, ununterbrochener Betriebszeit tritt infolge der bei höherer Temperatur sinkenden Streckgrenze eine dauernde Verformung des Materials ein, und die Wärmespannungen werden ausgeglichen. Bei der Abkühlung nach dem Abschalten der Turbine oder des Verdichters zieht sich die Scheibe 5 stärker zusammen als die Scheibe 4.. Es wird also ein radial nach innen gerichteter Druck über das Paßflächenpaar 12 von der Scheibe 5 auf die Scheibe 4. übertragen. In gleicher Weise wird über das Paßflächenpaar 12 von der Scheibe 4 auf die Scheibe 3 ein mach innen gerichteter Druck geleitet. Da die Streckgrenze bei der im Stillstand geringen Endtemperatur so hohe Werte besitzt, daß sich das Material nicht mehr plastisch verformen kann, bleibt der während des Abkühlens aufgezwungene Spannungszustand in dein Läufer erhalten, welcher aber bei einer erneuten Erwärmung wieder spannungsfrei wird.
  • In Fig. 2 ist ein Läufer dargestellt, der in allen Teilen mit dem der Fig. i übereinstimmt und auch die gleichen Bezugszeichen trägt, aber jeweils vier Paare aufcinanderli.egender Paßflächen 13, 1q., 15 und 16 besitzt, die jeweils auf der Mantelfläche eines zur Drehachse konzentrischen, spitzwinkligen Kegels liegen. Bei der Erwärmung wird von der wärmeren auf die kältere Scheibe eine Druckkraft über die Paßflächenpaare 13 und 15 übertragen, während bei der Abkühlung eine Druckkomponente von der sich stärker zusammenziehenden Scheibe auf die benachbarte Scheibe über die Paßflächenpaare 14 und 16 geleitet wird.
  • In ähnlicher Weise werden auch radiale Druckkomponenten von den mit Laufschaufeln versehenen Scheiben 3 bzw. 5 auf die äußeren Scheiben i bzw. 2 oder umgekehrt übertragen.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung des Erfindungsgegenstandes; sie können in beliebiger Weise abgewandelt werden. Beispielsweise können die beiden äußeren Scheiben i und 2 ebenfalls Laufschaufeln tragen oder ganz fortgelassen werden, wobei die Scheiben 3 und 5 die Wellenenden aufnehmen müßten. Je nach Bedarf könnten auch sechs, acht oder noch mehr Paßflächenpaare angewendet werden. Es ist schließlich auch möglich, eine ungerade Zahl von Paßflächenpaaren, etwa drei, fünf oder mehr, zu verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Läufer für Turbine oderVerdichter, der aus mehreren, durch Schweißung miteinander verbundenen Scheiben zusammengesetzt ist, von denen einander benachbarte Scheiben mittels zur Drehachse konzentrischer, nahe der Schweißung angeordneten Paßflächen aneinander zentriert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der so aneinander zentrierten Scheiben zu jeder an ihr zentrierten Scheibe hin mindestens eine Vater-Paßfläche und eine Mutter-Paßfläche aufweist.
  2. 2. Läufer nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der so aneinander zentrierten Scheiben zu jeder an ihr zentrierten Scheibe hin mindestens zwei Vater-Paßflächen und zwei Mutter-Paßflächen aufweist.
  3. 3. Läufer nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen zylindrisch sind. q.. Läufer nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen kegelig sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 712 859; schweizerische Patentschriften Nr. 160 35q., 214 46 1, 2I8 1 77, 229 279, 234 848, 262 892.
DES35876A 1953-09-30 1953-10-16 Aus Scheiben zusammengesetzter Laeufer fuer Turbinen oder Verdichter Expired DE940765C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140306B (de) * 1958-07-17 1962-11-29 Daimler Benz Ag Trommellaeufer fuer Axialstroemungsmaschinen, insbesondere Verdichter

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