DE9407412U1 - Tastenschalter für einen Computer - Google Patents

Tastenschalter für einen Computer

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DE9407412U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor
    • H01H3/125Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor using a scissor mechanism as stabiliser

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

1563 H/h
Pao-Chin CHEN
Taipei, Taiwan
Tastenschalter für einen Computer
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tastenschalter und betrifft insbesondere einen Tastenschalter für Computer-Tastaturen.
Es sind die verschiedensten Computer bekannt, die auf den unterschiedlichsten Gebieten für die unterschiedlichsten Zwecke in großem Maße verwendet werden. Ein Computer von irgendeiner Bauart ist im allgemeinen mit einer Tastatur zur Dateneingabe versehen. Die Tastenschalter der Tastatur eines Computersystems umfassen im allgemeinen eine Tastenkappe mit einem Stößel, ein oberhalb einer Membranschaltung angeordnetes leitendes Gummi, das mittels des Stößels zusammengedrückt wird, um die Membranschaltung zu erregen, wodurch bewirkt wird, daß sie ein elektrisches Signal für den Computer erzeugt. Während des Betriebes der Tastatur kann es geschehen, daß die Tastenkappe den Stößel nicht herunterbewegt, wenn der Benutzer lediglich den Rand oder irgendeine Ecke der Tastenkappe berührt, wodurch ein Eingabefehler bewirkt wird. Damit die Taste schnell in ihre Ausgangsposition zurückkehrt, kann weiter eine Feder verwendet werden. Die Verwendung der Feder hat jedoch den Nachteil, daß die Höhe des Tastenschalters nicht vermindert werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tastenschalter für Computer der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die obengenannten Nachteile behoben werden.
Insbesondere soll ein Tastenschalter geschaffen werden, mit dem Eingabefehler und die Tastenhöhe vermindert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird ein Tastenschalter für einen Computer geschaffen, umfassend einen Grundrahmen, eine vom Grundrahmen getragene Membranschaltung, eine Tastenbasis mit einem Gummikegel, die auf der Membranschaltung gelagert ist, eine eine Brückeneinrichtung tragende Platte, die auf der Tastenbasis gelagert ist, eine Tastenkappe und eine zwischen der Tastenkappe und der die Brückeneinrichtung tragenden Platte angeordnete und damit verbundene Brückeneinrichtung. Die Brückeneinrichtung umfaßt zwei rechtwinklige, offene, schwenkbar kreuzförmig miteinander verbundene Rahmen, die an der Tastenkappe und der die Brückeneinrichtung lagernden Platte angelenkt sind, so daß die Tastenkappe heruntergedrückt werden kann, um den Gummikegel zusammenzudrücken, so daß er die Membranschaltung auslöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht des Tastenschalters für
einen Computer gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Bodenansicht der Tastenkappe des Tastenschalters gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine Schnittansicht des Tastenschalters gemäß
Fig. 1 in vertikaler Richtung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Tastenschalter dargestellt, der allgemein eine Tastenkappe 1, eine Brückeneinrichtung 2, eine die Brückeneinrichtung lagernde Platte 3, eine Tastenbasis 4, eine Membranschaltung 5 und einen Bodenrahmen 6 umfaßt. Die Tastenkappe besteht aus einstückig gegossenem Kunststoff und umfaßt einen Kappenkörper 11 mit einer leicht gekrümmten Oberseite, wobei sich der Umfang an den vier Seiten nach unten neigt, einen sich vertikal in der Mitte des Kappenkörpers 11 nach unten erstreckenden Stößel 12, zwei horizontale Streifen 13 und zwei vertikale Haltestege 14, die innerhalb des Kappenkörpers 11 an den vier Ecken angeordnet sind, und zwei parallele, sich beidseitig von der Innenwand des Kappenkörpers 11 erhebende Rippen 15, die parallel zu den horizontalen Streifen 13 entsprechend angeordnet sind, wobei die vertikalen Haltestege 14 jeweils an dem Ende eine Halteöffnung 141 aufweisen. Die Halteöffnung 141 ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und weist einen kleinen sich nach außen erstreckenden Mund auf. Die die Brückeneinrichtung tragende Platte 3 umfaßt eine Öffnung 31, zwei gegenüberliegende vertikale Haltestege 32 und zwei gegenüberliegende Haken 33, die entsprechend an zwei gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 31 angeordnet sind, wobei die vertikalen Haltestege 32 jeweils eine Halteöffnung 321 an dem Ende aufweisen. Die Brückeneinrichtung 2 umfaßt einen ersten rechtwinkligen, offenen Rahmen 21 und einen zweiten rechtwinkligen, offenen Rahmen 22, die schwenkbar kreuzweise miteinander verbunden sind. Der erste rechtwinklige, offene Rahmen 21 umfaßt zwei parallele Stangen 211 und zwei Querstangen 214, die entsprechend zwischen zwei gegenüberliegenden Enden 212 der parallelen Stangen 211 verbunden sind. Die parallelen Stangen 211 weisen jeweils in der Mitte eine Stiftöffnung 213 zur Befestigung des zweiten rechtwinkligen, offenen Rahmens 22 auf. Der zweite rechtwinklige, offene Rahmen 22 umfaßt zwei parallele Stangen 221 und zwei zwischen den parallelen Stangen 221 verbundene Querstangen, vier äußere Stifte 223, die sich entsprechend von gegenüberliegenden Enden 222 der parallelen
Stangen 22 nach außen erstrecken und entsprechend an den Halteöffnungen 141 oder 321 an den vertikalen Haltestegen 14 oder 32 befestigt sind, zwei innere Stifte 224, die sich von den parallelen Stangen 22 in der Mitte nach innen erstrecken und entsprechend in die Stiftöffnungen 213 an den parallelen Stangen 211 des ersten rechtwinkligen, offenen Rahmens 21 eingesetzt sind. Die Tastenbasis 4 ist aus Silikongummi oder ähnlichem geformt und wird von der Membranschaltung 5 oberhalb des Grundrahmens 6 gelagert und weist einen einstückigen Gummikegel 41 auf, der sich durch die Öffnung 31 der die Brückeneinrichtungen tragenden Platte 3 erstreckt. Die Membranschaltung 5 hat einen Schaltungskontakt 51, der unterhalb des Gummikegels 41 auf der Tastenbasis 4 angeordnet ist.
Wie man in Fig. 3 sieht, sind die ersten Querstangen 214 des ersten rechtwinkligen, offenen Rahmens 21 der Brückeneinrichtung 2 entsprechend an den Haken 33 der die Brückeneinrichtung tragenden Platte 3 und den Halteöffnungen 141 der vertikalen Haltestege 14 der Tastenkappe l befestigt, und die äußeren Stifte 223 des zweiten rechtwinkligen, offenen Rahmens 22 werden entsprechend an den horizontalen Streifen 13 (zwischen den horizontalen Streifen 13 und den parallelen Rippen 15) der Tastenkappe 1 und den Halteöffnungen 321 an den vertikalen Haltestegen 32 der die Brückeneinrichtung tragenden Platte 3 gehalten, wobei sich der Gummikegel 41 der Tastenbasis 4 in die Öffnung 31 der die Brückeneinrichtung tragenden Platte 3 erstreckt und gegen den Boden des Stößels 12 anschlägt.
Wenn die Tastenkappe 1 zum Absenken des Stößels 12 heruntergedrückt wird (siehe Fig. 3), wird der Gummikegel 41 mittels des Stößels 12 zusammengedrückt, um den Kontakt 51 auszulösen, wodurch die Membranschaltung 5 ein elektrisches Signal für den Computer erzeugt. Da die zwei äußeren Stifte 223 des zweiten rechtwinkligen, offenen Rahmens 22 an der Halteöffnung 321 der die Brückeneinrichtung tragenden Platte 3 und
einer Querstange 214 des ersten rechtwinkligen, offenen Rahmens 21 befestigt sind, bewirkt das Herunterdrücken der Tastenkappe 1, daß sich die Querstangen 214 des ersten rechtwinkligen, offenen Rahmens 21 in Richtung der äußeren Stifte 223 des zweiten rechtwinkligen, offenen Rahmens 22 in umgekehrten Richtungen bewegen, so daß der Stößel 12 der Tastenkappe 1 herunterbewegt werden kann, um den Gummikegel 4 zusammenzudrücken, so daß die Membranschaltung 5 ausgelöst wird. Wenn der Druck von der Tastenkappe 1 genommen wird, kehrt der Gummikegel 41 unmittelbar in seine ursprüngliche Form zurück, wodurch die Tastenkappe 1 in ihre Ausgangsposition zurückgeführt wird.
Da die die Brückeneinrichtung tragende Platte 3 am Grundrahmen 6 befestigt und auf der Tastenbasis 4 oberhalb der Membranschaltung 5 gelagert wird und die Brückeneinrichtung 2 zwischen der Tastenkappe 1 und den die Brückeneinrichtung tragenden Platten an acht Lagerpunkten gelagert ist, kann die Tastenkappe 1 nicht beim Herunterdrücken von ihrer Bahn abweichen. Da die Brückeneinrichtung 2 aus dem ersten rechtwinkligen, offenen Rahmen 21 und dem zweiten rechtwinkligen, offenen Rahmen 22 besteht, die schwenkbar kreuzweise miteinander verbunden sind, wir die Tastenkappe 1 konstant beim Herunterdrücken in einer horizontalen Lage gehalten. Weiter kann die Form der Brückeneinrichtung 2 das Gesamtgewicht des Tastenschalters für den Computer in hohem Maße vermindern.
Es wurde lediglich eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben und dargestellt, wobei jedoch verständlich ist, daß verschiedene Änderungen und Abänderungen möglich sind, ohne sich aus dem Schutzumfang der Erfindung zu entfernen. Beispielsweise kann der Gummikegel 41 getrennt hergestellt und an dem Kontakt 51 der Membranschaltung 5 befestigt werden.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Tastenschalter für einen Computer, gekennzeichnet durch
- eine Tastenkappe (1) mit einem sich vertikal in der Mitte von einem Kappenkörper (11) nach unten erstreckenden Stößel (12), zwei gegenüberliegenden horizontalen Streifen (13) und zwei gegenüberliegenden vertikalen Haltestegen (14), die an vier Ecken des Kappenkörpers (11) angeordnet sind, und mit zwei beidseitig vom Inneren des Kappenkörpers vorstehenden, parallelen Rippen (15), die entsprechend parallel zu den horizontalen Streifen (13) angeordnet sind, wobei die Haltestege (14) der Tastenkappe (1) jeweils eine Halteöffnung (141) aufweisen;
- einen flachen Grundrahmen (6);
- eine am flachen Grundrahmen (6) befestigte Membranschaltung (5) mit einem elektrischen Kontakt (51);
- einen auf der Membranschaltung (5) gelagerten Gummikegel (41), der mittels des Stößels (12) zusammendrückbar ist, um den elektrischen Kontakt (51) zu berühren, wodurch von der Membranschaltung (5) ein elektrisches Signal erzeugt wird;
- eine eine Brückeneinrichtung tragende Platte (3), die an dem flachen Grundrahmen (6) befestigt ist und oberhalb der Membranschaltung (5) gelagert ist, wobei die die Brückeneinrichtung tragende Platte (3) eine Öffnung (31), die den Gummikegel (41) aufnimmt, zwei gegenüberliegende vertikale Haltestege (32) und gegenüberliegende Haken (33) aufweist, die entsprechend an vier Ecken rings um die Öffnung (31) angeordnet sind, wobei die Haltestege (32) der die Brückeneinrichtung tragenden Platte (3) jeweils eine Halteöffnung (321) aufweisen; und durch
- eine zwischen der die Brückeneinrichtung tragenden Platte (3) und der Tastenkappe (1) angeordnete und damit verbundene Brückeneinrichtung (2), die die Öffnung (31) der Platte (3) überbrückt und einen ersten rechtwinkligen, offenen Rahmen (21) und einen zweiten rechtwinkligen, offenen Rahmen (22) umfaßt, die kreuzweise schwenkbar miteinander
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verbunden sind, wobei der erste rechtwinklige, offene Rahmen (21) ein erstes Paar paralleler Stangen (211), eine erste zwischen dem ersten Paar paralleler Stangen (211) angeordnete und damit verbundene Querstange (214), die in den Haken (33) der die Brückeneinrichtung tragenden Platte (3) gehalten wird, eine zweite zwischen dem ersten Paar paralleler Stangen (211) angeordnete und damit verbundene Querstange (214), die in den Halteöffnungen (141) der vertikalen Haltestege (14) der Tastenkappe (1) befestigt ist, und der zweite rechtwinklige, offene Rahmen (22) ein Paar zweiter paralleler Stangen (221), eine dritte zwischen den zweiten parallelen Stangen (221) angeordnete und damit verbundene Querstange, die zwischen den horizontalen Streifen (13) und den parallelen Rippen (15) angeordnet ist, und eine vierte zwischen den zweiten parallelen Stangen (221) angeordnete und damit verbundene Querstange, die an den Halteöffnungen (321) der vertikalen Haltestege (32) der die Brückeneinrichtung tragenden Platte (3) befestigt ist, umfaßt, wobei die zweiten parallelen Stangen in der Mitte jeweils einen inneren Stift (224) aufweisen, der in eine entsprechende Stiftöffnung (213) an jeder ersten parallelen Stange eingesetzt ist.
2. Tastenschalter für einen Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikegel (41) einstückig auf einer flachen Tastenbasis (4) ausgebildet ist, die zwischen der Membranschaltung (5) und der die Brückeneinrichtung tragenden Platte (3) gehalten wird.
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Cited By (1)

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DE102009040857A1 (de) * 2009-09-09 2011-03-10 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Bedienelement

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