DE940680C - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern aus hydroxylgruppen-haltigen Polyvinylverbindungen und Diketen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern aus hydroxylgruppen-haltigen Polyvinylverbindungen und Diketen

Info

Publication number
DE940680C
DE940680C DEL13369A DEL0013369A DE940680C DE 940680 C DE940680 C DE 940680C DE L13369 A DEL13369 A DE L13369A DE L0013369 A DEL0013369 A DE L0013369A DE 940680 C DE940680 C DE 940680C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyvinyl
diketene
hydroxyl groups
esters
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL13369A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl-Chem Dr Haeberle
Hermann Dr Staudinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMISCHE FABRIKEN AG
Lonza AG
Lonza Elektrizitaetswerke und Chemische Fabriken AG
Original Assignee
CHEMISCHE FABRIKEN AG
Lonza AG
Lonza Elektrizitaetswerke und Chemische Fabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMISCHE FABRIKEN AG, Lonza AG, Lonza Elektrizitaetswerke und Chemische Fabriken AG filed Critical CHEMISCHE FABRIKEN AG
Priority to DEL13369A priority Critical patent/DE940680C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE940680C publication Critical patent/DE940680C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/14Esterification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern aus hydroxylgruppenhaltigen Polyvinylverbindungen und Diketen
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her-
    stellung vom; Po@lyvinylacetylacetaten durch Ein-
    wirkung von Diketen auf Polyvinylverbindungen,
    die freie Hydromylgruppen enthaltene.
    Es ist bekannt, Polyvinylaelacstate durch
    Umsetzung von Polyvinylalkoholen oder teilweise
    veresterten Polyvinylalkohalen mit Diketen bei
    einer Temperatur zwisdien Goa und r75° in Di-
    methylformamid ads. Lösungsmittel zu, gemwinnen.
    Diese Reaktion vollzieht sich in; homogener Phase,
    da die Pclyvinylalkoholle; sich bei höherer' Tempe-
    ratur - Adlerdings, nicht gerade leicht - in Di-
    methy1foTmamid läsen.
    Es wurde nun gefunden, daß das, Herstellungs-
    verfahren für Palyvinylacetylacetatt' wesentlich
    vereinfacht werden kann, wenn die Umsetzung
    zwischen, Diketen und Polyvinylalkohol bzw. teil-
    weise verestertem Polyp inylalkohal anfänglich in
    heterogener Phase in einer wasserfreien, ajpha-
    tisehen Monacarbonsäure, vorzugsweise Eisessig,
    in Gegenwart vom; Ka,taJysatoren schwach bas,ischer
    oder saurer Natur stattfindet. Dabei findet schön
    unterhalb vom 6o°, hauptsächlich im Bereich von
    40 bis 6o°, die Reaktion, statt. Gegen Ende der
    Umsetzung geht das Reaktionsprodukt in Lösung,
    so da:ß schließlich eine hochprozentige Lösung an
    Podyvinylacetylaretatem beispielsweise in Eisessig
    erhalten wird.
    Aus diesen Lösungen können durch Zusatz von
    Wasser, Äther oder anderen: Lösungsmitteln, in
    denen die erhaltenen Reakti.onspradukta nicht lös-
    lich sind, die Polyvinylacetylacetatee ausgefällt
    werden, woben sie in Form einer festen, farblosen.
    Masse mit einem Erweichungspunkt, der unterhalb
    von zoo° liegt, anfallen.
    Ein weiterer- Vorteil des. Verfahrenes! liegt darin,
    daß hierbei sofort sehr konzentrierte, qo- bis
    5o°/oige Polyvinylesterlösungen hergestellt werd@en#
    die direkt weiterverarbeitet werden können. Außer-
    dem, zeichnen, sich diese Lösungen durch große
    Stabilität aus, da sehwache Säuren, wie Essigsäure,
    als Stabilisator wirken.
    Die Poilyvinylazetylacetate bzw, ihre Miscilgester
    lösen sich, analog dehn Polyvinylacetiten@, in einer
    Reihe organischer Lös@un gsmittel. Nach dem Trock-
    nen lösen sich die feisten. Polyvi.nylacetylacetate
    nicht mehr, sondern zeigen, beim Behandeln: mit
    Lösungsmitteln; nur mehr oder weniger starke
    Quellungserscheinungen, können. erben" in konzen-
    trierter, wä.ßriger Magnesiumperchloratlösung wie-
    der gelöst werd. Die Mischester bleiben dagegen
    auch nach denn Trocknen löslich.
    Werden diese Polyvinylaraetylaretate in festem
    oder gelöstem Zustand mit geringen Mengen
    schwacher Basen, z. B. tertiären Aminen behandelt,
    s.oi bildet sich, unter Vernetzung der Kelten: ein.
    Produkt, das mit organischen- Lösungsmitteln nur
    noch quillt und auch mit Magnasiumperchlor'at-
    lösung nicht mehr in Lösung gebracht werden
    kann. Mit; Alkaliacotarten: wird diese gleicher Um-
    wandlung hezvorgeru.fen. Dieser Verfahrensschritt
    hat technische Bedeutung, da Filme, und Folien ans
    diesen Estern durch entsprechende Behandlung,
    z. B. mit tertiäxen Aminen, unlöslich gemacht wer-
    den können-.
    Weiterhin wurde; beobachtet, daß die Verneftzung
    der Porlyvinnyylacetylacetatlösung in starkem Maße
    von der Beschaffenheit des Ausgangsma@toriads, d. h.
    der PolyvinylaJko#hale, abhängig ist. Wird der
    Polyvinylalkohol vor der Reaktion mit Diketen mit
    Wasserstoff reduziert, so erhält maul Polyvinyl-
    acetylacetate, diel verhältnismäßig stabil sind und
    durch. Basen sehr viel langsamer in die unlösliche
    Form übergeführt werden können als. das der- Fall
    ist, wenn beispielsweise vorn käuflichem Polyvinyl-
    a:lkohoil ausgegangen worden war.
    Wird dagegen, techmsaher Polyvinylalköhod in
    wä.Briger Lösung mit einem: der üblichen, Oxydar
    tionsmittel, wie Kaliumpermanganat oder Was-serr-
    stoffperoxyd in der Weise behandelt, daß der
    Alkohol schwach anoxydiert wird, so daß die Vis-
    kosität seiner wäB:rigen Lösung nur um etwa so
    bis 300/0 sinkt und anschließend der . Podyvinyl-
    alkohol durch Ausfällen mit Methanol regeneriert
    wird, so erhält man bell der Umsetzung mit Diketen
    ein Reaktionsproidukt, darb in Lösung Basen; gegen-
    über viel instabiler ist und viel rascher in die
    unlösliche Form übergeht als das gewöhnliche
    Produkt.
    Diese Polyvnnylacetylwetate bzw. ihrei Misch-
    ester sind sehr reaktionsfreudige Verbindungen-,
    mit denen zum großen; Teil die gleichen Reaktionen
    durchgeführt werden können wie mit den einfachen
    Acetessigestern. So können:, wie beim Acetessig-
    ester, die Meöhylgrappen m,it Formaldehyd reagie-
    ren, wobei jadoich. in diesem Fall eine Reaktion
    zwischen verschiedenen; Ketten stattfindet, die
    hauptsächlich in Gegenwart von, hasiscihen Kataly-
    satoren zur Bildung unlöslicher- Harze führt. Der
    Schmelzpunkt dieser Vernetzungsprodukte liegt
    weit höher als der der Ausgangsprodukte. An Stelle
    von; Formaldehyd können, anch Dimethylolverbnn-
    dungen von Harnstoff, Melanin usw.
    werden, diel mit Podyvinylacetylaeeat ebenfalls
    glasklare, unlösliche Produkte liefen, die sich erst
    bei höherer Temperatur zersetzen.
    Die lvEschester von Polyvinylalkohoden reagieren
    in gleicher Weise. - Durch Einführung weniger
    reaktionsfähiger Acetessdgestergruppen in die
    Fademmzoleküle der Polyvinylester läßt sich eine
    Verbriickung und: damit 'CTberführung in unlösliche
    Produkte et hei.
    Analog denn Azetessigeister reagieren die Me*hyl-
    gruppen. mit aromatischen Diaizoverrbindungen, wo-
    bei gefärbte Produkte erhalten werden.
    Ferner reagieren diese Mobhylgruppen mit denn,
    ungesättigten Methylvinylketon. Dabei werden aus
    den hochpolymeren Pollyvinylacetylaoataten Um-
    selzungspradukte erhalten, bei denen, sämtliche
    Acetessigestergruppen in Reaktion getreten sind.
    Die auf diese Weiser erhaltenen Reaktionsprodukte
    sind farblose Harze mit einem Erweichungspunkt
    von etwa 6o°, deren Lösung beetändig ist.
    -Auch die Carbonylgruppen der Poilyvinylaceityl-
    arcetate bzw. ihrer- Mischester sind reaktionsfähig
    und bilden mit Ammoniak, primären. Aminen,
    Hydrazen Reaktionsprodukte. So werden bei der
    Einwirkung vom- Ammoniak in Dimethylformamid-
    lösung in nahezw quantitativer Umsetzung die
    Ponyvinylanlinwiarotonsäureester erhalten, die farb,
    lose Produkte mit einem wesentlich höheren: Er-
    weichungspu.nkt als die Ausgangsmaterialien dar-
    stellen und sich in Pyridin und Dingebhylformangid
    lösen. Mit Diaminen können. ebenfalls Vernetzungen
    zwischen den Fadenmdlekülen hergestellt werden.
    Schließlich können; nach. diesem neueng Verfahren
    in heteroer Reaktion in Eisessig Polyvinyl-
    alkohole gewonnen werden, bei denen nur ein
    kleiner Teil der freieng Hydroxylgruppen mit Di-
    keten umgesetzt ist. Derartige Produkte sind noch
    in Wasser löslich, in organischen, Lösungsmitteln
    dagegen unlöslich, lassen, sich; aber infolge der
    reaktionsfähigen Asigestergruppen in gleicher
    Weise wie Poilyvinylacetylacetate vernetzen.
    Beispiel r
    22 Teile Polyvinylarlkohol vom K-Wert 30
    (1/2 Mori) werden in Zoo Volumteilen Eisessig unter
    starkem Rühren suspendiert. Zur Suspension, wird. r Teil trockenes gepulvertes Natriumacetat zugegeben und bei etwa 5o° langsam 44 Teile frisch destilliertes, Diketen (berechnet für 1/2 Mol = 42 Teile) unter starkem; Umrühren während r Stunde zufließen gelassen und noch 1/2 Stunde weitergerührt. Dabei geht der Polyvinylalkoho@l in Lösung, so daß am Schluß der Reaktion eine klare, fast farblose Lösung vorliegt, aus der das. Pollyvinylacetylat durch Wasser ausgefällt wird. Nach lern, Trocknen erhält mann eine farblose bis schwach gelb gefärbte Masse, die bei Zimmertemperatur fest ist und beim Erwärmen auf etwa So' klebrig wird. Der Ester ist in Acetons, Tetrar hydrofuran, Chloroform, Dimethylformamid, Eisessig, Dioxan leicht löslich, unlöslich in Benzol und anderen Kohl'enwasserstoffen; er zeigt also ähnliche Löslichkeitsverhältnisse wie die Poilyvinylacetate.
  • Filme und Folien aus Polyvinylacetylacetaten können durch Behandeln mit i%igen Lösungen von Triäthylamsin in Benzol oder Aceton in unlösliche Form übeTgeführt werden. Verwendet man, Aceton als Lösungsmittel:, so dringt dasselbe leichter und tiefeir ein als bei Verwendung vorn Benzollösungen. Benutzt man; als. Ausgangsm:ateräal einen Polyvinylalkohol, der einer katalytischen Reduktion in wäßriger Lösung unterworfen worden ist, so ist das Polyvinylacetylacetat viel. stabiler, und die Umwandlung in ein unlösliches Produkt beim Behandeln mit Triäthylamin gehrt wesentlich langsamer vor sich. Verwendet mass dagegen einen PolyvinylaJkohol, der vor der Umsetzung mit Diketen mit Oxydationsmitteln: behandelt wurde, so resultiert ein: Polyvinylacetylacrtait, das sehr rasch in eine unlösliche Form übergeht; der Erweiohungspunkt dieses völlig unlöslichen Produktes des Polyvinyläcetylacetates ist dabei höher (etwa 8o°) als der dies. Ausgangsproduktes, der bei, 4o° liegt.
  • Die Dauer der Umsetzung variiert stark mit dem Verteilungsgrad (Korngröße) deu- Polyvinylalka hole. Der niederpolymere Polyvinyladkohol K 2o kann sehr rasch in Reaktion treten, so daß dieselbe stürmisch verläuft. In diesem Fall kann eine Polymerisation des. Diketens unter Bildung von gefärbten Produkten eintreten. Um: dies zu vermeiden:, muß das Diketen langsann. zugesetzt und. die Reaktion eventuell durch Kühlen gemäßigt werden.
    Beisp.iel2
    309 (1/2 Moll) eines, teilweise verseiften Polyvinylacetates., welches etwa 500/0' freie Hydroxylgruppen enthält, werden in 300 ccm Eisessig bei 9o° gelöst (bei 5o° löst sich dieses, Produkt nicht mehr vollständig in Eisessig). Hierzu gibt. man 0,5 g wasserfreies Na-Acetat und; läßt innerhalb g/4 Stunr den 22 g (1/4 Mol) Diketer zutropfen. Die TemperatuT wird auf 50 bis 6o° gesenkt, wobei das Produkt teilweise als Gadlertü ausfällt, aber nach Diketenzusatz, in 1/2 Stunde in Lösung geht. Nach. 2 Stunden wird auf Zimmertem-peraitur abgekühlt, filtriert und durch Zusatz von Wasser ausgefällt. Zur Reinigung kann das Produkt in Acetone gelöst und nochmals mit Wasser umgefällt werden. Nach 2tägigem Trocknen im Vakuum bei 45° wird, dieser Mischestm als eine fast farblose harte Masse erhalten., die einen Erwenchungspunkt von 4o bis 5o° besitzt. Im Gegensatz zui den reinen Pollyvinylacetyla:cetaten sind derartige Mischester- nach dem Trocknen in Acetons, Dimethylformamid, Chloroform usw. löslich.
    Beispial3
    44 g (i Moil) Polyvinyladkohoil werden in ioo ccm Eisessig und 0,5 g wasserfreiem. Na,-Acetat suspendiert, und hierzu werden innerhalb 1/2 Stunde 8,4 g (1/1o Mol) Diketen zugegeben, und nach I1/2 Stunden wird nach denn. Abkühlen das Produkt durch Abfittrieren gewonnen. Dieses Produkt ist wasserlöslich., dagegen :in. Aceton ,unlöslich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung vom, Podyvinyl- estern aus hydroxylgruppenhaltigern Po.lyvinyl- verbdndungem und Diketen, dadurch gekenmr zeichnet, daß hydroxylgruppen@haltige Pody- vinylverbindungen mit Diketen in Gegenwart wasserfreier alipha:tisoher Momoicarb;onsäuren, vorzugsweise Eisessig, unter Zusatz von schwach basischen, bzw. sauren Katalysatoren. bei Temperaturren von etwa 4o bis. 6o° zur Umsetzung gebracht werden, wobei die Menage an wasserfreien; aliphatischen Monocarbone- säuren derarrt bemessen ist, daß das Um; setzungsprodukt nach beendigten- Reaktion voll- ständig in Lösung geht. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch ge- kennzeichnet, daß als hyd'roxylgruppenhaltige Pollyvinylverbnndungen Polyvinyla:lkoho@le ver- wendet werden;, die einer oxydierenden oder reduzierenden Behandlung unterworfen wurden. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch ge@- kennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Poly- vinylaJkolhol verwendet wi:rd', der mit adiphati- schen oder aromatischen Säurere partiell ver- estert ist. 4. Verfahren nach Anspruch s, dadurch ge- kennzeichnet, darß die hyd'oxylgruppenhaltigen Po@lyvinylalkahole nsit solchen, Mengen Diketen zur Umsetzung gebracht werrdM, daß nur ein Teil der freien Hydroxylgruppen verestert wird.
DEL13369A 1952-09-14 1952-09-14 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern aus hydroxylgruppen-haltigen Polyvinylverbindungen und Diketen Expired DE940680C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL13369A DE940680C (de) 1952-09-14 1952-09-14 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern aus hydroxylgruppen-haltigen Polyvinylverbindungen und Diketen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL13369A DE940680C (de) 1952-09-14 1952-09-14 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern aus hydroxylgruppen-haltigen Polyvinylverbindungen und Diketen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE940680C true DE940680C (de) 1956-03-22

Family

ID=7259475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL13369A Expired DE940680C (de) 1952-09-14 1952-09-14 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern aus hydroxylgruppen-haltigen Polyvinylverbindungen und Diketen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE940680C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3250752A (en) * 1960-12-30 1966-05-10 Monsanto Co Process of reacting ketene with a polymer formed from an unsaturated monocarboxylic acid
DE1793803C2 (de) * 1965-10-26 1981-11-26 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Acetoacetoxyalkandiol-(meth-) acrylate und Acetoxyoxakohlenwasserstoffdiol-(meth-)acrylate sowie ein Verfahren zu deren Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3250752A (en) * 1960-12-30 1966-05-10 Monsanto Co Process of reacting ketene with a polymer formed from an unsaturated monocarboxylic acid
DE1793803C2 (de) * 1965-10-26 1981-11-26 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Acetoacetoxyalkandiol-(meth-) acrylate und Acetoxyoxakohlenwasserstoffdiol-(meth-)acrylate sowie ein Verfahren zu deren Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE629518C (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosemischestern
AT265244B (de) Verfahren zur Herstellung der 2,5-Dimethoxyterephthalsäure und ihrer Ester
DE4223471C2 (de) Stärkezwischenprodukt, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Verfahren zu dessen Weiterverarbeitung
DE1258100B (de) Verfahren zum Phosphorylieren hydroxylgruppenhaltiger polymerer Stoffe
DE940680C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern aus hydroxylgruppen-haltigen Polyvinylverbindungen und Diketen
DE2627121B2 (de) Pullulanmasse und ihre Verwendung zur Herstellung von Formteilen
DE2337616C2 (de) Polymere aus Polyvinylakohol und 1,4,5,6,7,7-Hexachlorbicyclo-[2,2,1]hept-5-en-2,3-dicarbonsäureanhydrid, deren Herstellung und Verwendung
DE322586C (de) Verfahren zur Darstellung von Cellulosederivaten
DE899864C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyraldehyd- und -isobutyraldehydacetalen
DE635280C (de) Verfahren zur Herstellung leicht loeslicher Acetylcellulose mit einer im Vergleich zur Viscositaet in Ameisensaeure besonders hohen Viscositaet in Aceton
DE560037C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseestern
DEL0013369MA (de)
DE842939C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseestern
AT157697B (de) Verfahren zur Veresterung von Cellulose.
DE661882C (de) Verfahren zur Herstellung hochveresterter stabiler Acetylnitrocellulose
DE411156C (de) Verfahren zur Herstellung von Staerkeacetaten
DE912506C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetalgruppen enthaltenden Polyvinylverbindungen
DE710626C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Salzen von Celluloseaethercarbonsaeuren
DE878861C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylformalen
DE675183C (de) Verfahren zur Stabilisierung von Celluloseestern
DE615781C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetocrotonsaeureestern hoeheren Crotonylgehaltes
DE284726C (de)
DE521721C (de) Verfahren zur Darstellung von Alkylcelluloseestern
DE600982C (de) Verfahren zur Darstellung faserfoermiger Celluloseester
DE488528C (de) Verfahren zur Herstellung von in Chloroform loeslicher Acetylcellulose