DE9405320U1 - Anschlußkasten mit mindestens einem Anschlußelement zum Anschließen von Kabeln an Stromschienen, insbesondere Einspeisekasten, zur Verwendung in einem Niederspannungs-Schienenverteiler - Google Patents

Anschlußkasten mit mindestens einem Anschlußelement zum Anschließen von Kabeln an Stromschienen, insbesondere Einspeisekasten, zur Verwendung in einem Niederspannungs-Schienenverteiler

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/08Connection boxes therefor

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Anschlußkasten mit mindestens einem Anschlußelement zum Anschließen von Kabeln an Stromschienen, insbesondere Einspeisekasten, zur Verwendung in einem Niederspannungsschienenverteiler
Die Erfindung betrifft einen Anschlußkasten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Anschlußkästen weisen Anschlußelemente mit einer Schraubverbindung zum Anschließen von Kabeln auf.
Bekannt sind Abgangs- oder Anschlußkästen sowie Einspeisekästen, bei denen abgewinkelte Anschlußstücke aus Flachkupfer oder Flachaluminium zum Anschließen der Kabel verwendet werden.
Ein derartiger Abgangskasten, der mit Steckkontakten an seiner Unterseite versehen ist, zeigt die EP 0 168 310 Al.
Der Kundenaschlußraum weist in einer Ebene liegende Anschlußschienen mit einem flachen und rechteckfömigen Querschnitt auf. Die Anschlußkabel können zwar relativ dicht nebeneinander und in einer Ebene angeordnet werden. Die Verbindung zu den in den Schienenkanal angeordneten Stromschienen ist jedoch relativ kompliziert und erfordert viel Einbauraum.
Eine andere Möglichkeit Kabel, die mit einem Kabelschuh versehen sind, an Stromschienen anzuschließen zeigt die DE 28 25 037 C2. Bei diesen Anschlußteilen können zwar mehrere Kabel angeschlossen werden, was bei Einspeisekästen aber nicht erforderlich ist. Dagegen sind bei einer konstruktiv aufwendigen Ausführung die Stromschienen in einer Ebene angeordnet.
Die US 3339009 zeigt einen Schienenverteiler mit mehreren Anschlußelementen, die eine P-Form aufweisen. Der einzelne Anschlußkopf ist viereckig und an mehreren Seiten mit mehreren
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Anschlußbohrungen für Abgangskabel versehen. Die Anschlußelemente können zwar relativ dicht zueinander angeordnet werden, dafür müssen sie aber versetzt angeordnet werden, was mit erhöhten Platzbedarf verbunden ist.
Zur Verwendung in Einspeisekästen sind diese Anschlußelemente nicht geeignet, weil relativ dicke Kabel angeschlossen werden
müssen.
Zudem ist die Herstellung dieser Anschlußelemente relativ teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Anschlußkasten mit mindestens einem Anschlußelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der relativ kompakt und leicht herstellbar ist und ein montagefreundliches Anschließen ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Unteransprüchen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch das Anschlußelement kann eine kurze und kompakte Bauweise realisiert werden, insbesondere wenn die Anschlußelemente auf einer Linie liegen, die parallel zur Durchführungsebene der Anschlußkabel liegt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Anschlußelement ein abgelengtes Stück aus einer Profilstange aus Stranpreßprofil ist, wodurch eine kontengünstige Herstellung möglich ist.
Durch die Merkmale der Unteransprüche werden weiterhin die
Montage sowie die elektrischen Eigenschaften in bezug auf
Stromverteilung, Störlichtbogen- und Kurzschlußsicherhext bei leichter Hertellbarkeit verbessert.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbexspiel dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher
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beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines Einspeisekastens,
Fig. 2 eine Seitendarstellung eines Anschlußelementes mit einer Stromschiene,
Fig. 3 eine Darstellung des in Fig. 2 dargestellten Anschlußelementes von oben,
Fig. 4 eine Seitendarstellung einer anderen Ausführungsform des Anschlußelementes mit einer breiten Stromschiene,
Fig. 5 eine Darstellung des in Fig. 4 dargestellten Anschlußelementes von oben,
Fig. 6 eine Darstellung des in Fig. 2 dargestellten Anschlußelementes von oben mit einer abgewinkelten Stromschiene,
Fig. 7 eine Darstellung des in Fig. 2 dargestellten Anschlußelementes von oben mit einer stärker abgewinkelten Stromschiene,
Fig. 8 eine Darstellung des in Fig. 4 dargestellten Anschlußelementes von oben mit einer abgewinkelten Stromschiene,
Fig. 9 eine Darstellung des in Fig. 4 dargestellten Anschlußelementes von oben mit einer z-förmig abgewinkelten Stromschiene,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2 dargestellten Anschlußelementes von oben und
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Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 4 dargestellten Anschlußelementes von oben.
Der Einspeisekasten 1, wie in der Fig. 1 ist gezeigt ist, besteht aus einem Metallgehäuse 2 mit einem Deckel 3, Befestigungswinkel 4 und Kabeltüllen 5. An der einen Stirnseite sind die Kabeltüllen 5 angeordnet während an der gegenüberliegenden Stirnseite eine Aussparung 6 zur Durchführung der Stromschienen 7 von dem Kanalgehäuse 8 in den Anschlußraum 9 vorhanden ist. Die Stromschienen 7 sind in dem Kanalgehäuse 8 parallel nebeneinander angeordnet.
Die Stirnseiten der Anschlußelemente 10 dienen als Anschlußflächen und liegen parallel zur Bodenebene des Einspeisekastens.
Die Stromschienen 7 sind in dem Anschlußraum 9 auseinander abgewinkelt, derart, daß die Kabelschuhe beim Befestigen an den Anschlußelementen 10 nicht miteinander in Berührung kommen können.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Stromschiene 7, die mit einem Anschlußelement 10 versehen ist. Das Anschlußelement 10 weist in etwa ein P-förmiges Profil auf, wobei dieses ein abgelengtes Stück aus einem Strangpreßprofil ist, das an den Stirnflächen 11 nachbearbeitet ist. Nach den Abiengen werden die Kontaktflächen galvanisiert.
Das Anschlußelement 10 besteht aus einem Anschlußkopf 12 und einem asymmetrisch angeordneten Befestigungsschenkel 13, der mit einem Abreißbolzen 14 an der Stromschiene 7 elektrisch und mechanisch verbunden ist.
Der Anschlußkopf 12 weist eine mittige Durchgangsbohrung auf, die in der Fig. 10 mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet ist und symmetrisch zur Stromschiene 7 liegt, wodurch eine
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durchgehende Befestigungsschraube 15 mit einer Befestigungsmutter 16 und Unterlegscheiben 17, 18 zum anschließen des Kabelschuhes angeordnet werden kann.
Auf der dem Befestigungsschenkel 13 gegenüberliegenden Seite kann, wie die Fig. 3 zeigt, ein Vorsprung 19 vorhanden sein, der zusammen mit dem Befestigungsschenkel 13 die Stromschiene 7 greift.
Die Breite der Stromschiene 7 in der Fig. 3 ist genauso groß wie die Höhe des Anschlußelementes 10. Dagegen ist bei breiteren Stromschienen 71 die Höhe des Anschlußelementes 10' geringer, wodurch auch unterhalb, also im Bereich der Befestigungsmutter, ein Kabelschuh angeordnet werden kann.
Bei den kürzeren Anschlußelementen (10·) ergeben sich Vorteile in bezug auf die Vormontage.
Das Profil des in den Figuren 4, 5, 8, 9 und 11 gezeigten Anschlußelementes 10' bzw. Anschlußkopfes für die breiteren, für höhere Ströme ausgelegte Stromschienen 7' weicht von dem Profil des Anschlußelementes 10 für die kleineren Stromschienen 7 ab. Alle in einem Einspeisekasten vorhandenen Profile sind aber gleich.
Die Anschlußelemente 10, 10' liegen in dem Einspeisekasten 1 in einer Linie, wobei die Stromschienen unterschiedlich stark nach außen abgewinkelt bzw. abgespreizt sind, wie die Figuren 6 und 7 zeigen. Bei den zur anderen Seite abgewinkelten Stromschienen, wie in der Fig. 8 gezeigt ist, ist das Anschlußelement um 180° gedreht montiert. Die mittlere Stromschiene ist gerade angeordnet.
Das in der Fig. 10 gezeigte Anschlußelement 10 für kleinere Ströme weist von dem Befestigungsschenkel 13 bis etwa hinter der Durchgangsbohrung 14 eine gerade Fläche 20 auf, die in eine kuppelartige Umrandung 21 übergeht, wobei die Umrandung 21 symmetrisch zur Symmetrielinie 22 der Stromschiene 7 liegt.
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Die Umrandung 21 weist einen Radius bzw. kreisförmigen Abschnitt 23 auf, der etwa den der Unterlegscheibe 17, 18 bzw. Kabelschuh entspricht. Nach außen hin ist der Übergang zu den Seiten derart abgeflacht, daß ein Kabelschuh mit seinem Krimpteil an dieser Abflachung 24 beim Drehen anstößt, also einen Anschlag wiederfährt und somit nicht in Berührung zu anderen stromleitenden Teilen gelangen kann. Der Winkel 27a des Kreissegments des kreisförmigen Abschnitts 23 beträgt etwa 100°.
Alle Übergänge zwischen den Umrandungsabschnitten sind abgerundet, so daß keine Kanten entstehen.
Das Ende des Befestigungsschenkels 13 ist mit einer starken
Abrundung 25 versehen.
Auf der gegenüberliegenden Seite der geraden Fläche 20, zwischen dem Befestigungsschenkel 13 und der Bohrung 14 verläuft eine um etwa 45° abgewinkelte gerade Fläche, wobei dieser Winkel mit dem Bezugszeichen 27b (Fig.11) gekennzeichnet ist.
Das Anschlußelement 10' für die größeren Ströme unterscheidet sich im wesentlichen -neben einer größeren Gesamtfläche und einer größeren Durchgangsbohrung 14'- durch die gerade Fläche 20', die nur bis kurz vor die Durchgangsbohrung 14' reicht, und durch bogenförmige Querschnittserweiterungen 28a, 28b an beiden Seiten, wodurch ein größerer Stromfluß möglich ist.
Wie aus den Figuren 3, 5, 6, 7, 8 und 9 zu erkennen ist, ist die als Anschlag wirkende Abflachung 24, 24' in Abhängigkeit von dem Winkel der jeweiligen Stromschiene unterschiedlich in bezug auf die Symmetrielinien 29x, 29y (Fig.8) der Durchgangsbohrung 14, 14' angeordnet.
Vergleicht mann Fig. 6 und 7, so liegt die als Anschlag wirkende Abflachung 24 in Fig. 6 in einer Position die etwa 1:30 Uhr auf einer Zeigeruhr entspricht bzw. ca. 35° von der Symmetrielinie 29y. Die Abflachung 24 in Fig. 7 dagegen entspricht eher 2 Uhr bzw. einem Winkel von ca. 50°. Dies bedeutet, daß eine automatische Ausrichtung des Anschlußkabels in Abhängigkeit vom
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Winkel der Stromschiene erfolgt, derart, daß die Anschlußelemente näher zusammen angeordnet werden können, ohne daß die Kabelschuhe sich berühren.
Die Stromschienen können auch, wie in der Fig. 9 dargestellt ist, zweifach im rechten Winkel etwa z-förmig abgewinkelt sein.
Wie in der Fig. 1 zu sehen ist, ist eine parallel zur Wanddur chführungs ebene liegende Quer schiene (30) angeordnet, die die außenliegende N- und PE-Schiene verbindet.

Claims (19)

Schutzanprüche
1. Anschlußkasten mit mindestens einem Anschlußelement zum Anschließen von Kabeln an Stromschienen, insbesondere Einspeisekasten, zur Verwendung in einem Niederspannungs-Schienenverteiler, wobei der Schienenverteiler aus parallel nebeneinanderliegenden Flachschienen besteht, die in einem Schienenkanal verlegt sind und der Anschlußkasten einen Anschlußraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (10,1O1) etwa P-förmig ist, aus einem Befestigungsschenkel (13) und einem Anschlußkopf (12) besteht und daß die Anschlußflächen an den Stirnflächen (11) angeordnet sind.
2. Anschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (10,1O1) ein abgelengtes Stück aus einer Profilstange aus Stranpreßprofil ist.
3. Anschlußkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen galvanisiert sind.
4. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (10,10') auf einer Linie liegen, die parallel zur Durchführungsebene der Anschlußkabel liegt.
5. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen parallel zur Bodenebene des Anschlußkastens liegen.
6. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlußkopfes (12) eine kuppelartige Umrandung (21) vorhanden ist.
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7. Anschlußkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (21) symmetrisch zur Symmetrielinie (22) der Stromschiene (7) liegt.
8. Anschlußkasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (2) einen Radius bzw. kreisförmigen Abschnitt (23) aufweist, der etwa den einer Unterlegscheibe (17, 18) oder Kabelschuh entspricht und daß nach außen hin der Übergang zu den Seiten derart abgeflacht, daß ein Kabelschuh mit seinem Krimpteil an dieser Abflachung (24) beim Drehen anstößt.
9. Anschlußkasten nach Anspruch einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (27a) des Kreissegments des kreisförmigen Abschnitts (23) etwa 100° beträgt.
10. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen nach außen abgespreizt sind.
11. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Stromschienen z-förmig abgewinkelt sind.
12. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (10,1O1) eine mittige Durchgangsbohrung (14) aufweist.
13. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsschenkel (13) und einer Anschlußbohrung eine um etwa 45° abgewinkelte gerade Fläche verläuft.
14. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Anschlußelementes (10) genauso groß ist wie die Breite der Stromschiene.
15. Anschlußkasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (10) von dem Befestigungsschenkel (13) bis etwa hinter der Durchgangsbohrung (14) eine gerade Fläche (20) aufweist.
16. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Anschlußelementes
(10) soweit kleiner als die Breite der Stromschiene ist, daß an der unteren Anschlußfläche ein Kabelschuh angeordnet werden kann.
17. Anschlußkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (101) eine gerade Fläche (20') aufweist, die nur bis kurz vor die Durchgangsbohrung 14' reicht, wobei die Seiten durch bogenförmige Querschnittserwexterungen (28a, 28b) an beiden Seiten versehen sind.
18. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement durch mindestens einen Abreißbolzen befestigt ist.
19. Anschlußkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Wanddurchführungsebene liegende Querschiene (30) angeordnet ist, die N- und PE-Schiene verbindet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19540337A1 (de) * 1995-10-28 1997-04-30 Kloeckner Moeller Gmbh Geräte-, Abgangs- und/oder Einspeisekasten eines Energieverteilsystems
DE19540339A1 (de) * 1995-10-28 1997-04-30 Kloeckner Moeller Gmbh Abgangs- und Gerätekasten eines Energieverteilsystems
DE19540335A1 (de) * 1995-10-28 1997-04-30 Kloeckner Moeller Gmbh Einspeisekasten
WO2013120691A1 (de) * 2012-02-17 2013-08-22 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische energieeinspeisungsvorrichtung mit einer kabeldurchführung, einem kabelanschluss und einer stromschiene

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