DE9402115U1 - Garage für zweirädriges Fahrzeug - Google Patents

Garage für zweirädriges Fahrzeug

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Description

PATENTANWALT DR. PETER P. GEHRKE*X
Beschreibung Garage für zweirädriges Fahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug, insbesondere für ein Fahrrad, sowie eine Garage oder eine Box mit einem Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug, insbesondere für ein Fahrrad.
Es sind Ständer bzw. Halter sowie Garagen mit Ständern bzw. Haltern für zweirädrige Fahrzeuge bekannt, bei welchen die Zuführung des Fahrzeuges nur von einer Seite erfolgt. Sobald das Vorderrad mit dem Lenker in einen ersten Bereich des Ständers bzw. des Halters eingeschoben worden ist, kann es nur noch vom Sattel oder vom Gepäckträger aus geführt werden. Leicht kann es dabei geschehen, daß der Lenker einschlägt und sich das Fahrzeug beim weiteren Einbringen in den Ständer bzw. Halter innerhalb der Führung verkantet. Ein sanftes Einschieben des Fahrzeugs in den Ständer bzw. Halter ist unter diesen Voraussetzungen nicht mehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ständer bzw. einen Halter sowie eine Garage bzw. Box mit einem Ständer bzw. einem Halter für zweirädrige Fahrzeuge, insbesondere für Fahrräder, zu schaffen, bei welchem bzw. bei welcher ein zweirädriges Fahrzeug leicht eingeführt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie des nebengeordneten Anspruchs.
Dementsprechend umfaßt ein Ständer bzw. ein Halter für zweirädige Fahrzeuge, insbesondere für Fahrräder einen Tragerahmen zur Aufnahme mindestens eines der Räder des Fahrzeugs, einen Halterahmen, welcher an dem Tragerahmen befestigt ist, zur Aufnahme des Lenkers des Fahrzeuges und eine Vorrichtung zum Bewegen des Tragerahmens.
Der Tragerahmen umfaßt einen Grundrahmen und einen darauf angeordneten Stützrahmen, welcher der Aufnahme mindestens eines der Räder des Fahrzeuges dient.
PATENTANWALT DR. PETER P. GEH&KE> GEL1SENJORiHkHfBUER
Der Stützrahmen kann mit dem Halterahmen verbunden werden, wodurch dem Ständer bzw. dem Halter insgesamt eine hohe Festigkeit verliehen wird.
Durch Vorsehen einer Führungseinrichtung wird ein Verkanten des Tragerahmens innerhalb der Gesamtkonstruktion oder eine Verlagerung der Bewegungsrichtung verhindert.
Die Führungseinrichtung umfaßt eine Führungsschiene und eine Gleitvorrichtung, welche an dem Tragerahmen befestigt und in bzw. an der Führungsschiene beweglich gelagert ist. Die Gleitvorrichtung stellt somit die Schnittstelle zwischen dem Tragerahmen und der Führungsschiene dar; sie sorgt für eine reibungsarme Führung und bewegliche Lagerung des Tragerahmens innerhalb der Führungsschiene.
Der Tragerahmen wird des weiteren von einer Stütz- bzw. Umlenkvorrichtung (28) geführt und beweglich gelagert.
Die Führungsschiene ist geradlinig oder an einem Ende gekrümmt ausgebildet.
Im Falle der geradlinigen Ausführungsform ist die Führungsschiene in Bezug auf die Stütz- bzw. Umlenkvorrichtung derart angeordnet bzw. ausgerichtet, daß der Tragerahmen zwischen zwei Positionen geradlinig und im wesentlichen horizontal verschiebbar ist. Diese Ausführungsform ist leicht fertigbar und eignet sich besonders bei ebenerdig zu positionierenden Ständern bzw. Haltern.
Dagegen ist im Falle der gekrümmten Ausführungsform die Führungsschiene in Bezug auf die Stütz- bzw. Umlenkvorrichtung derart angeordnet bzw. ausgerichtet, daß der Tragerahmen zwischen zwei Positionen bewegbar ist, wobei der Tragerahmen in einem ersten Abschnitt geradlinig und im wesentlichen horizontal verschiebbar ist und in einem zweiten Abschnitt um die Stütz- bzw. Umlenkvorrichtung herumgelenkt wird, so daß ein Ende des Tragerahmens abgesenkt wird. Vorteilhaft läßt sich diese Ausfuhrungsform bei der Ausbildung von höher zu positionierenden Ständern bzw. Haltern verwenden; sie ist jedoch ebenso für eine ebenerdige Anordnung des Ständers bzw. des Halters verwendbar.
PATENTANWALT DR. PETER P.
Zum Bewegen des Tragerahmens ist eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die an eine Spannvorrichtung gekoppelt ist. Die Betätigungsvorrichtung kann manuell, aber auch durch einen Motor betrieben werden.
5
Um das Fahrzeug in dem Ständer bzw. Halter zu sichern, ist die Vorrichtung zum Bewegen des Tragerahmens durch eine mechanische und/oder elektronische Sperrvorrichtung verriegelbar.
Das Koppeln der Sperrvorrichtung mit einem Zahlungsautomaten reduziert die Verweildauer des Fahrzeuges in dem Ständer bzw. dem Halter auf ein unbedingt notwendiges Minimum sowie die Betriebskosten des Ständers bzw. des Halters.
Der erfindungsgemäße Ständer bzw. Halter eignet sich zur Anordnung in einer Garage bzw. einer Box für zweirädrige Fahrzeuge, insbesondere für Fahrräder.
Die Betätigungsvorrichtung wird bei der Anordnung des Ständers bzw. des Halters in der erfindungsgemäßen Garage bzw. Box auf einfache Weise durch ein Garagentor bzw. eine Verschlußklappe und die dazugehörige Schließvorrichtung gebildet wird. Die Betätigung erfolgt auch hier manuell oder durch einen Motor.
Ist die erfindungsgemäße Garage bzw. die Box als Modul ausgebildet, so kann eine Vielzahl von Modulen einfach und kostengünstig zu einer Gruppe zusammengefügt werden.
25
Die Module sind nebeneinander und/oder mindestens in zwei Ebenen aufeinander angeordnet.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
PATENTANWALT DR. PETER P.
Fig.l einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Garage bzw. Box, welche als Modul ausgebildet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Garage bzw. Box von Fig. 1 mit abgesenktem Tragerahmen und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Garage bzw. Box von Fig. 1 in geschlossenem Zustand.
Fig. 4 einen Schnitt durch die Stütz- bzw. Umlenkvorrichtung (28) 10
In Fig. 1 ist eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Garage bzw. Box als in der oberen Reihe einer Gruppe angeordnetes Modul mit darin befindlichem Ständer bzw. Halter 10 für ein zweirädriges Fahrzeug, insbesondere für ein Fahrrad, im Längsschnitt
dargestellt.
15
Der Ständer 10 umfaßt einen Tragerahmen 12 und einen Halterahmen 18, welcher an dem linken (d.h. vorderen) Ende des Tragerahmens 12 fest angebracht ist und sich schräg nach oben rechts (d.h. nach oben und hinten) erstreckt.
Der Tragerahmen 12 weist einen Grundrahmen 14 und einen darauf fest angeordneten Stützrahmen 16 auf. An seinem linken Ende ist der Stützrahmen 16 nach oben gekrümmt und fest mit dem unteren Teil des Halterahmens 18 verbunden.
Der Halterahmen 18 weist an seinem oberen Ende eine nach rechts (d.h. nach hinten) verlaufende Haltegabel 20 (vergl. Fig. 3) auf, die der Aufnahme des Fahrzeuglenkers dient.
Seitlich an dem Grundrahmen 14 ist im vorderen (d.h. linken) Bereich eine Gleitvorrichtung 26 angebracht, die sich senkrecht von dem Grundrahmen weg erstreckt und im Eingriff mit einer Führungsschiene 24 befindet. Die Gleitvorrichtung 26 ist an dem Ende, das sich im Eingriff mit der Führungsschiene 24 befindet, als drehbar gelagerte Rolle ausgebildet, welche sich innerhalb der Führungsschiene 24 reibungsarm bewegen kann. Die Führungsschiene 24 ist parallel zu dem Tragerahmen 12 ausgerichtet
PATENTANWALT DR. PETER P.
und fest an der Innenseite einer Längswand der Garage angebracht. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Führungsschiene 24 an ihrem rechten (d.h. hinteren) Ende nach oben gekrümmt ausgebildet.
Am rechten Ende der Garage ist auf dem Boden in der Erstreckungsebene des Tragerähmens 12 eine Stütz- bzw. Umlenkvorrichtung 28 vorgesehen, welche das zweite Gleit- bzw. Rollenlager des Tragerähmens 12 bildet und darüber hinaus den Tragerahmen 12 an seinem Grundrahmen 14 führt.
Im oberen rechten Bereich der Innenseiten der Seitenwände der Garage sind horizontal Schienen 36 angebracht. Ein Garagentor 32 befindet sich an seinem oberen Ende über Rollen 38 im Eingriff mit den Schienen 36. Das Garagentor kann innerhalb der Schienen 36 bewegt werden. Im mittleren rechten Bereich der Innenseiten der Seitenwände der Garage sind Stützen 34 an den Seitenwänden an einem ersten Ende drehbar gelagert.
Die zweiten Enden der Stützen 34 sind drehbar mit dem unteren Ende des Garagentores verbunden.
Ein erste Spiralfeder 40 ist an seinem ersten Ende über eine Eingriffseinrichtung mit dem oberen Ende des Garagentores verbunden. Eine zweite Spriralfeder 48 ist an seinem ersten Ende mit der Eingriffseinrichtung 52 verbunden, welche im oberen.rechten Bereich der Innenseite einer Wand unterhalb der Schiene 36 angebracht ist. Das zweite Ende der zweiten Spiralfeder 48 ist an seinem zweiten Ende mit einer Mitnehmereinrichtung 50 verbunden, die an dem vorderen (d.h. linken) Ende des Grundrahmens 14 an derselben Seite wie die Gleitvorrichtung 26 oder aber an der Gleitvorrichtung 26 selbst angebracht ist. Das zweite Ende der zweiten Spiralfeder 48 bzw. die Mitnehmereinrichtung 50 ist über ein Zugseil 42 mit dem zweiten Ende der ersten Spiralfeder 40 verbunden. Das Zugseil 42 wird von zwei Umlenkrollen 44 und geführt, welche an der Innenseite der linken Seitenwand der Garage in dessen oberen bzw. unteren Bereich angebracht sind. Das Zugseil 42 ist unabhängig von der jeweiligen Position des Tragerahmens 12 durch die Spannung der Spiralfedern 40, 48 gestrafft.
Der Rahmen sowie die Führungsschienen des Ständers bzw. der Garage sind aus Metallprofilen, vorzugsweise aus Stahlprofilen, gefertigt, deren Dimension sowie Güte
PATENTANWALT DR. PETER P.
der zu tragenden Last angepaßt sind. Die sonstigen Vorrichtungsteile wie Verbindungsstücke, Umlenkvorrichtungen, Zugseil und Federn sind ebenfalls aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, gefertigt, deren Dimension sowie Güte der zu tragenden Last angepaßt sind. Die einzelnen Komponenten können jedoch ebenso aus anderen Materialien, beispielsweise Kunststoffen, hinreichender Stärke und Güte gebildet sein.
Im folgenden wird die Funktion bzw. der Betrieb der Garage erläutert.
Ausgehend von der geschlossenen Garagentorposition (vergl. Fig. 3) befindet sich der Ständer 10 vollständig innerhalb der Garage auf seiner äußersten linken Position. Wird das Garagentor geöffnet (vergl. Fig. 1), so entspannen und verkürzen sich die Spiralfedern 40 und 48. Da sich die Spiralfeder 48 im Eingriff mit der Mitnehmereinrichtung 50 befindet, wird durch die Entspannung bzw. Verkürzung der Spiralfeder 48 der Ständer zur Garagentorseite hin bewegt. Der Ständer 10 wird dabei an seinem linken (d.h. vorderen) Ende über seine Gleitvorrichtung 26 von der Führungsschiene 24 und an seinem rechten Ende von der Umlenkvorrichtung 28 gelagert und geführt. Wird die Gleitvorrichtung 26 innerhalb des geradlinigen Abschnittes der Führungsschiene 24 in Richtung auf die Garagentorseite zu geführt, so bewegt sich der Ständer 10 horizontal nach rechts. Wird die Gleitvorrichtung 26 jedoch weiter in den nach oben gekrümmten Abschnitt der Führungsschiene 24. bewegt, so führt der Ständer 10 im wesentlichen eine Kippbewegung um die Umlenkvorrichtung 28 aus, bis entweder die Gleitvorrichtung 26 an das Ende der Führungsschiene 24 oder der Ständer 10 mit seiner Unterseite auf den Boden stößt (vergl. Fig. 2).
Hat der Ständer seine äußerste rechte Position erreicht, werden die Räder 60 des aufzunehmenden Fahrzeuges in den nach oben offenen Stützrahmen 16 eingeführt, und der Lenker des Fahrzeugs wird in Eingriff mit der Haltegabel 20 gebracht. Je nach Größe des Fahrzeuges kontaktiert dabei das vordere Rad 60 des Fahrzeugs den Stützrahmen 16 oder nicht.
Beim Schließen des Garagentores werden die Spiralfedern 40, 48 wieder durch Zug gespannt, worauf der Ständer 10 mitsamt dem Fahrzeug durch den Eingriff der Spiralfeder 48 mit der Mitnehmereinrichtung in die Garage bis zur linken äußersten
PATENTANWALTDR-PETERP.
Position bewegt wird.
Es ergeben sich folgende weitere (nicht gezeigte) Ausfuhrungsformen.
Zur Erleichterung der Bedienung der Garage ist die Vorrichtung zum Bewegen des Tragefahmens 12 bzw. das Garagentor an einen Motor gekoppelt.
Um das Fahrzeug gegen Diebstahl zu sichern, ist die Vorrichtung zum Bewegen des Tragerahmens 12 bzw. das Garagentor mit einer mechanischen und/oder elektronischen Sperrvorrichtung versehen, die mit einem Schlüssel bzw. einer Kodiervorrichtung ver- oder entriegelt wird.
Die Sperrvorrichtung wiederum ist an einen mechanischen oder elektronischen Zahlungsautomaten gekoppelt, so daß sich die Verriegelung bzw. die Entriegelung mittels eines Schlüssels oder eines Kodiervorrichtung lediglich in Verbindung mit einem Geldtransfer bewerkstelligen läßt.

Claims (15)

PATENTANWALT DR. PETER P. GElOffe· Schutzansprüche
1. Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug, insbesondere für ein Fahrrad, mit
5
einem Tragerahmen (12) zur Aufnahme mindestens eines der Räder des Fahrzeugs,
einem Halterahmen (18), welcher an dem Tragerahmen (12) befestigt ist, zur Aufnahme des Lenkers des Fahrzeuges und
10
einer Vorrichtung zum Bewegen des Tragerahmens (12).
2. Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragerahmen (12) einen Grundrahmen (14) und einen Stützrahmen (16) umfaßt.
3. Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen des Tragerahmens (12) eine Führungseinrichtung (22) zum Führen des Tragerahmens (12) aufweist.
4. Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (22) eine Führungsschiene (24) und eine Gleitvorrichtung (26) aufweist, welche an dem Tragerahmen (12) befestigt und in bzw. an der Führungsschiene (24) beweglich gelagert ist.
5. Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen des Tragerahmens (12) eine Stütz- bzw. Umlenkvorrichtung (28) zur weiteren Führung und beweglichen Lagerung des Tragerahmens (12) aufweist.
6. Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug nach einem der vorhergehenden
PATENTANWALT DR. PETER P.
&Lgr;&Lgr;. &Lgr;&Agr; *JL_ ·.· -*'
• · · · · ffTT &psgr; V
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (24) geradlinig ausgebildet und in Bezug auf die Stütz- bzw. Umlenkvorrichtung (28) derart angeordnet bzw. ausgerichtet ist, daß der Tragerahmen (12) geradlinig und im wesentlichen horizontal verschiebbar ist.
5
7. Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (24) an einem Ende gekrümmt ausgebildet und in Bezug auf die Stütz- bzw. Umlenkvorrichtung (28) derart angeordnet bzw. ausgerichtet ist, daß der Tragerahmen (12) in einem ersten Abschnitt geradlinig und im wesentlichen horizontal verschiebbar ist und in einem zweiten Abschnitt um die Stütz- bzw. Umlenkvorrichtung (28) herumgelenkt wird, so daß ein Ende des Tragerahmens (12) abgesenkt wird.
8. Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen des Tragerahmens (12) eine Betätigungsvorrichtung (32, 34) und eine Spannvorrichtung (40, 42, 44, 46, 48, 50) aufweist.
9. Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (32, 34) an einen Motor gekoppelt ist.
10. Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen des Tragerahmens (12) durch eine mechanische und/oder elektronische Sperrvorrichtung verriegelbar ist.
11. Ständer bzw. Halter für ein zweirädriges Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung mit einem Zahlungsautomaten gekoppelt ist.
12. Garage bzw. Box für zweirädrige Fahrzeuge, insbesondere für Fahrräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Garage bzw. die Box einen Ständer- bzw. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
PATENTANWALT DR. PETER P.
13. Garage bzw. Box für zweirädrige Fahrzeuge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (32, 34) durch ein Garagentor bzw. eine Verschlußklappe sowie die dazugehörige Schließvorrichtung gebildet wird.
14. Garage bzw. Box für zweirädrige Fahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Garage bzw. die Box als Modul ausgebildet ist, welches mit gleichartigen Modulen zu einer Gruppe zusammengefügt wird.
15. Garage bzw. Box für zweirädrige Fahrzeuge nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Module nebeneinander und/oder mindestens in zwei Ebenen aufeinander angeordnet sind.
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