DE9401014U1 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE9401014U1
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Description

Scheibenwischer
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer mit einem ein Wischblatt und einen Wischerarm lösbar verbindenden Verbindungselement. Dieses ist im wesentlichen U-förmig und weist einen zwischen zwei ungleich langen U-Schenkeln angeordneten, sich von einer Eintrittsöffnung bis zu einer Rastnut erstreckenden Führungsspalt zur Führung einer am Wischblatt in einer Fensteröffnung angeordneten Querachse auf. Bei einer Scheibenwischermontage umgreift ein Aufnahmeende des Wischerarms das Verbindungselement bis auf die Eintrittsöffnung zum nachfolgenden Einführen der Querachse.
Ein Scheibenwischer der oben beschriebenen Art ist aus der Praxis bekannt. Ein solcher Scheibenwischer wird beispielsweise bei Fahrzeugen verwendet, bei denen der Scheibenwischer in seiner Bereitschaftsstellung von einem nach oben weisenden Ende einer Motorhaube des Fahrzeugs zumindest teilweise verdeckt wird. Aufgrunddessen ist ein Abklappen des Scheibenwischers mittels des Wischerarms von der Windschutzscheibe nicht oder nur eingeschränkt möglich. Allerdings ist ein solches Abklappen notwendig, um beispielsweise eine Wischlippe des Wischblattes zu reinigen oder beispielsweise das Wischblatt vom Wischerarm zu lösen. Ein solches Wischblatt weist in der Regel einen Hauptbügel und beispielsweise zwei Zwischen- und zwei oder mehr Krallenbügel auf. Im Hauptbügel ist in etwa mittig die Fensteröffnung angeordnet, in der ein eine Querachse bildender Gelenkstift angeordnet ist. Die lösbare Verbindung von Wischblatt und Wischerarm erfolgt durch ein Verbindungselement, das in bekannter Weise auf die Querachse bzw. den Gelenkstift aufklipsbar ist.
Weist der Wischerarm ein das Verbindungselement umgreifendes Aufnahmeende auf, ergaben sich die beiden folgenden Möglichkeiten zur Scheibenwischermontage.
Im ersten Fall wird das Verbindungselement zuerst an der Querachse in der Regel durch Aufklipsen lösbar befestigt. Darauffolgend muß zur Verbindung von Wischblatt und Wischerarm das Wischblatt in einer von der Windschutzscheibe abgehobenen Stellung angeordnet werden. In dieser Stellung wird das Wischblatt im wesentlichen vertikal zum Wischerarm angeordnet, das Aufnahmeende des Wischerarms wird in die Fensteröffnung eingeführt und das Verbindungselement wird zum Umgreifen durch das Aufnahmeende in dieses eingedrückt. Auf diese Weise ist die Verbindung zwischen Wischblatt und Wischerarm hergestellt und der Scheibenwischer kann in seine Bereitschaftsstellung zurück an die Windschutzscheibe geschwenkt werden.
Bei einem Fahrzeug mit einer den Scheibenwischer in seiner Bereitschaftsstellung abdeckenden Motorhaube ist eine solche Scheibenwischermontage nicht oder nur mit aus der Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellung verschwenktem Scheibenwischer möglich. Allerdings ist selbst in der Arbeitsstellung eine im wesentlichen vertikale Anordnung des Wischerarms zur Windschutzscheibe nicht mehr möglich, so daß die Scheibenwischermontage erschwert ist.
Um eine Scheibenwischermontage auch in dem vorstehend beschriebenen Fall in der Bereitschaftsstellung ausführen zu können, wird das eingangs beschriebene Verbindungselement verwendet. Dieses kann in einfacher Weise zuerst in das Aufnahmeende des Wischerarms eingedrückt werden. Da das Aufnahmeende eine Eintrittsöffnung des Führungsspalts freiläßt, kann nachfolgend die Querachse durch die Eintrittsöffnung und entlang des Führungsspalts zur Rastnut eingeführt werden und anschließend in diese einrasten. Dabei sind Wischblatt und Wischerarm im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, wobei der Wischerarm mit seinem Aufnahmeende im wesentlichen nur in einem der Höhe des Wischblattes entsprechenden Abstand zur Windschutzscheibe angeordnet
sein muß. In diesem Fall wird das Aufnahmeende zusammen mit dem Verbindungselement in die Fensteröffnung eingesetzt und das Wischblatt im wesentlichen in Längsrichtung des Wischerarms bewegt, wodurch die Querachse zur Rastnut geführt wird.
Nachteilig bei dem vorstehend beschriebenen Scheibenwischer ist, daß, obwohl die Scheibenwischermontage einfach möglich ist, bei der Demontage häufiger Verletzungen auftreten, da die Querachse bzw. der Gelenkstift sich normalerweise schlagartig bei entsprechender Krafteinwirkung aus der Rastnut löst und Wischblatt und Wischerarm sich relativ zueinander in Längsrichtung bewegen. Durch diese plötzliche und ruckartige Bewegung und aufgrund der ausgeübten Kraft zum Lösen von Verbindungselement und Querachse kommt es leicht zu Quetschungen und kleineren Verletzungen insbesondere an Fingern einer Hand des entsprechenden Monteurs.
Weiterhin ist von Nachteil, daß die U-Schenkel des Verbindungselements relativ kurz sind, um ein Einsetzen zusammen mit dem Wischerarm in die Fensteröffnung des Wischblattes zu ermöglichen. Dies kann dazu führen, daß das Verbindungselement in der Fensteröffnung ein gewisses Winkelspiel aufweist, das bei bewegtem Fahrzeug zu einem Hin- und Herschwingen des Wischblattes relativ zum Wischerarm und zu Vibrationen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenwischer der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Scheibenwischermontage und -demontage vereinfacht und sicher ist und gleichzeitig Wischblatt und Wischerarm im wesentlichen spielfrei miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Scheibenwischer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß vom längeren U-Schenkel eine Anschlagwand in Richtung Wischblatt absteht, welche sich über die gesamte Breite der Fensteröffnung erstreckt
lind deren freies Wandende die Eintrittsöffnung einseitig begrenzt.
Durch die Anordnung der Anschlagwand wird einerseits verhindert, daß bei einer Demontage sich Wischblatt und Wischerarm plötzlich und ruckartig voneinander lösen, da die Querachse beim Lösen von der Rastnut mit der Anschlagwand in Anlage gerät. Weiterhin gewährleistet die Anschlagwand aufgrund ihrer Anordnung und Breite, daß ein Winkelspiel zwischen Wischblatt und Wischerarm vermieden ist, da die Anschlagwand zumindest teilweise in der Fensteröffnung angeordnet ist und das Verbindungselement seitlich in dieser abstützt.
Da die Eintrittsöffnung einseitig von der Anschlagwand begrenzt ist, ist zum vollständigen Lösen des Verbindungselements von der Querachse zusätzlich eine geringfügige, im wesentliche vertikal zur Windschutzscheibe gerichtete Relativbewegung zwischen Wischblatt und Wischerarm notwendig. Dadurch werden die obengenannten Vorteile der Erfindung zusätzlich unterstützt.
Die Anschlagwand kann beispielsweise vom längeren U-Schenkel in Richtung zur Rastnut nach vorne geneigt abstehen. In diesem Fall wird bei einer Scheibenwischerdemontage die Querachse in die zwischen Anschlagwand und längerem U-Schenkel gebildete Ecke eingeführt. Auch eine zu der vorstehend beschriebenen Neigung entgegengesetzte Neigung der Anschlagwand ist möglich, ohne auf die erfindungswesentlichen Vorteile zu verzichten. Insbesondere ist es günstig, wenn die Anschlagwand senkrecht vom längeren U-Schenkel absteht. In diesem Fall ist sowohl die Anschlagwirkung gegeben als auch eine vollständige Demontage des Scheibenwischers vereinfacht.
Während sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Scheibenwischers insbesondere bei einer Scheibenwischermontage ergeben, bei der
der Scheibenwischer in seiner Bereitschaftsstellung angeordnet ist, ist es natürlich ebenso möglich, den Scheibenwischer in einer Arbeitsstellung zu montieren. Dabei kann der Wischerarm von der Windschutzscheibe abgeklappt sein und beispielsweise das Verbindungselement bereits auf den Gelenkstift des Wischblatts vor Umgreifen durch das Aufnahmeende des Wischerarms aufgeklipst sein. In diesem Fall sind demzufolge Wischerarme mit einem Aufnahmeende verwendbar, welches die Eintrittsöffnung zum Einführen des Gelenkstifts in Richtung Rastnut teilweise oder vollständig überdeckt. Das Verbindungselement des erfindungsgemäßen Scheibenwischers ist folglich für beide der oben beschriebenen Möglichkeiten zur Scheibenwischermontage verwendbar, wobei je nach Art der Scheibenwischermontage die Eintrittsöffnung freigelassen oder teilweise oder vollständig überdeckt wird.
Weiterhin ist von Vorteil, wenn die Anschlagwand am freien Ende des längeren ü-Schenkels angeordnet ist. Auf diese Weise ist der Abstand zwischen Anschlagwand und Rastnut möglichst groß, wodurch die spielfreie Lagerung des Wischblattes am Wischerarm am vorteilhaftesten gewährleistet ist.
Aus der DE 39 14 629 Al ist ein gattungsfremder Scheibenwischer bekannt, bei dem am freien Ende eines längeren U-Schenkels ein Führungsmittel in Richtung Wischblatt absteht. Das entsprechende Verbindungselement ist bei einer Scheibenwischermontage zuerst in die Fensteröffnung einzusetzen und mit der Querachse zu verrasten. Erst darauffolgend kann das Aufnahmeende des Wischerarms in die Fensteröffnung eingesetzt werden und umgreift anschließend das Verbindungselement. Dabei müssen, wie oben stehend beschrieben, Wischblatt und Wischerarm im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet werden.
Das Führungsmittel soll zwar eine bessere Einstellung des Spiels zwischen Arm und Blatt ermöglichen, allerdings greift es dazu in
eine speziell mit zwei Rändern versehene Führungsöffnung am Wischblatt ein. Auf eine solche spezielle Führungsöffnung kann gemäß der Erfindung verzichtet werden.
Um die spielfreie Anordnung des Verbindungselements in der Fensteröffnung zu verbessern, erweist es sich als günstig, wenn Seitenwände vom kürzeren und/oder längeren U-Schenkel im wesentlichen senkrecht von der dem Führungsspalt gegenüberliegenden Seite abstehen und in Längsrichtung des Verbindungselements verlaufen. Die Seitenwände bilden seitliche Begrenzungen des Verbindungselements, wobei sie das Aufnahmeende des Wischerarms in der Regel seitlich umfassen und einen direkten Metall-Metall-Kontakt von Wischblatt und Wischerarm verhindern.
Die Seitenwände können abschnittsweise in Längsrichtung des Wischblatts bzw. Wischerarms am Verbindungselement ausgebildet sein. Insbesondere von Vorteil ist, wenn die Seitenwände sich entlang der gesamten Länge der U-Schenkel und entlang eines die U-Schenkel verbindenden U-Stegs erstrecken. Auf diese Weise wird auch bei einer Pendelbewegung des Wischblattes relativ zum Wischerarm bei der Bewegung über die Windschutzscheibe der Metall-Metall-Kontakt verhindert und gleichzeitig eine verbesserte spxelfreie Anordnung des Verbindungselements in der Fensteröffnung gewährleistet.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist das Aufnahmeende des Wischerarms im wesentlichen U-förmig gebogen. Das Verbindungselement wird dabei in den zwischen den beiden U-Schenkeln des Aufnahmeendes gebildeten Freiraum eingeschoben, bis der U-Steg des Verbindungselements von innen am U-Steg des Aufnahmeendes anliegt. Dabei weisen die Seitenwände des Verbindungselements zumindest eine Höhe auf, die gleich oder größer als die Materialstärke des Wischerarms ist.
• ·
Um das Verbindungselement im Aufnahmeende sicher anzuordnen, ist es weiterhin günstig, wenn die Seitenwände im Bereich des U-Stegs auf ihren einander gegenüberliegenden Innenseiten Rastnasen aufweisen. Diese hintergreifen den U-Steg des Wischerarms, wenn der ü-Steg des Verbindungselements mit diesem in Anlage ist.
Um das Verbindungselement in einfacher Weise an mögliche unterschiedliche Materialstärken des Wischerarms anzupassen, ist es von Vorteil, wenn zwischen Rastnase und U-Steg von der Innenseite wenigstens einer Seitenwand ein Anlageelement absteht, welches von innen mit dem Aufnahmeende in Anlage bringbar ist. Auf diese Weise wird der U-Steg des Aufnahmeendes zwischen Rastnase und Anlageelement gehalten.
Um eine gute Anpassung von Anlageelement und Aufnahmeende zu gewährleisten, ist das Anlageelement im wesentlichen halbkreisförmig und in Richtung zum U-Steg des Aufnahmeendes konvex gekrümmt.
Das Anlageelement kann direkt mit dem U-Steg des Verbindungselements im Bereich der Seitenwände verbunden sein. Um die Seitenwände flexibler zu gestalten, ist es allerdings von Vorteil, wenn das Anlageelement durch einen Spalt vom U-Steg des Verbindungselements getrennt ist.
Um die Demontage zu vereinfachen und um das Verbindungselement in einfacher Weise beispielsweise durch Spritzguß herstellen zu können, ist es weiterhin von Vorteil, daß die Anschlagwand und die vom kürzeren U-Schenkel abstehenden Seitenwände in einer gemeinsamen Ebene enden.
Um über die gesamte Längsausdehnung des Verbindungselements eine gleichmäßige, spielfreie Lagerung zu ermöglichen, endet die An-
schlagwand vorzugsweise seitlich flächenbündig zu den Seitenwänden.
IM gleichzeitig eine spielfreie Lagerung und gute Beweglichkeit zu ermöglichen, ist es weiterhin günstig, wenn die Seitenwände zumindest im Bereich der freien Enden der U-Schenkel eine größere Dicke aufweisen. Auf diese Weise weist das Verbindungselement eine etwas größere Breite auf, wobei die Anschlagwand eine entsprechende Breite aufweist. Dadurch, daß die Bereiche mit größerer Dicke nur stellenweise ausgebildet sind, wird die Reibung zwischen Verbindungselement und Wischblatt nicht so groß, daß die relative Beweglichkeit beeinträchtigt ist.
IM ein sicheres Einrasten der Querachse in die Rastnut zu gewährleisten, ist die Rastnut im längeren U-Schenkel ausgebildet. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Rastnut im Übergangsbereich zwischen längerem U-Schenkel und U-Steg ausgebildet ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß ein möglichst großer Abstand zwischen Rastnut und Anschlagwand gebildet ist.
Um eine entsprechende Rastnut mit möglichst geringem Materialaufwand zu bilden, ist es von Vorteil, wenn im längeren U-Schenkel eine eine Rastöffnung der Rastnut begrenzende, in Richtung zum kürzeren U-Schenkel abstehende Schräge ausgebildet ist.
Um das Einrasten zu verbessern, ist es dabei zusätzlich von Vorteil, wenn im wesentlichen gegenüberliegend zur Schräge die Rastnut einen Raststeg aufweist, wobei die Rastnut zwischen Schräge und Raststeg im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Kreissektors mit einem Mittelpunktswinkel größer als 180° aufweist.
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&Oacgr;&idigr;&agr; das Hinführen der Querachse zur Rastnut zu erleichtern, ist ein Übergangsbereich zwischen Raststeg und unterem U-Schenkel konkav gekrümmt.
Um entlang des gesamten Führungsspaltes die Querachse in einfacher Weise zur Rastnut zu führen, ist es von Vorteil, wenn diese im wesentlichen eine konstante Höhe aufweist. Dementsprechend weist der kürzere U-Schenkel gegenüberliegend zur Schräge eine Steigung in Richtung zum längeren U-Schenkel auf, welche zu einem Endbereich des kürzeren U-Schenkels führt, der in Richtung zum längeren U-Schenkel nach oben parallel versetzt ist.
Zur weiteren Materialersparnis beim Verbindungselement kann dabei in etwa gegenüberliegend zur Rastnut im kürzeren U-Schenkel eine sich zwischen den Seitenwänden erstreckende, im wesentlichen rechteckförmige Öffnung ausgebildet sein.
Um bei gleichzeitig spielfreier Anordnung und guter Beweglichkeit des Verbindungselements relativ zum Wischblatt weiterhin einen Ausgleich für Fertigungstoleranzen des Wischblattes zu gewährleisten, ist es weiteren von Vorteil, wenn auf Außenseiten der Seitenwände ein im wesentlichen konzentrisch zur Rastnut angeordnetes Kreisringsegment vorsteht.
Um im Bereich des U-Stegs eine ausreichende Stabilität bei gleichzeitiger Flexibilität der Seitenwände zu gewährleisten, weisen diese in ihrem dem U-Steg zugeordneten Abschnitt an ihren von der Rastnut fortweisenden Enden Anlageerhebungen auf ihrer Außenseite auf.
Um in diesem Zusammenhang auch bei einem elastischen Nachgeben der vorstehend genannten Enden der Seitenwände eine spielfreie Lagerung des Verbindungselements zu sichern, ist es dabei günstig, wenn die Anlageerhebung eine im wesentliche plane Ober-
fläche aufweist, wobei sie relativ zur Außenseite der Seitenwand eine größere Höhe als das Kreisringsegment aufweist.
Weiterhin kann zur Stabilisierung der flexiblen Enden der Seitenwände zwischen Anlageerhebung und Kreisringsegment auf der Außenseite jeder Seitenwand wenigstens ein im wesentlichen kreisförmiger Verstärkungsvorsprung angeordnet sein. Entsprechend sind Verstarkungsvorsprünge in eckiger, ovaler oder anderer Form möglich.
Das Verbindungselement ist in bekannter Weise aus einem entsprechenden Kunststoffmaterial durch beispielsweise Spritzguß herstellbar. Die erfindungsgemäß gebildete Anschlagwand erleichtert zusätzlich als Handhabe das Einsetzen und Lösen des Verbindungselements in das bzw. vom Aufnahmeende des Wischerarms. Beim Einsetzen kann von der der Rastnut gegenüberliegenden Rückseite der Anschlagwand ein Druck ausgeübt werden, durch den das Verbindungselement in das Aufnahmeende eingeschoben wird. Beim Lösen wird entsprechend die Anschlagwand hintergriffen und das Verbindungselement aus dem Aufnahmeende herausgezogen.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungselements des erfindungsgemäßen Scheibenwischers;
Fig. 2 eine Montage von Verbindungselement und Wischerarm;
Fig. 3 eine Montage von Wischerarm und Wischblatt mittels eines Verbindungselements; und
Fig. 4 einen montierten Scheibenwischer gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Verbindungselement 4 des erfindungsgemäßen Scheibenwischers dargestellt. Das Verbindungselement 4 ist im wesentlichen U-förmig mit einem längeren ü-Schenkel 5, einem kürzeren U-Schenkel 6, einem die beiden U-Schenkel verbindenden U-Steg 20, beidseitig entlang des Verbindungselements 4 verlaufenden Seitenwänden 17, 18 und einer am freien Ende 16 des längeren U-Schenkels 15 im wesentlichen senkrecht nach unten abstehenden Anschlagwand 13.
Der längere U-Schenkel 5 hat im wesentlichen ebene und parallel zueinander verlaufende Ober- und Unterseiten. Entlang seiner Oberseite erstrecken sich beidseitig die Seitenwände 17 und 18, die senkrecht zum U-Steg von diesem nach oben entgegengesetzt zur Anschlagwand 13 abstehen. Innenseiten 25 und 26 der linken bzw. rechten Seitenwand 17 bzw. 18 sind in einem Abstand 59 zueinander angeordnet, wobei durch die Seitenwände 17 und 18 und U-Schenkel 5 eine kanalförmige Führung begrenzt ist.
Anschließend an den längeren U-Schenkel 5 verlaufen die Seitenwände 17 und 18 entlang des U-Stegs 20 und weiter bis zum freien Ende 33 des kürzeren U-Stegs 6. Die Höhe 63 der Seitenwände 17 und 18 im Bereich der U-Schenkel 5 und 6 ist im wesentlichen gleich. Im Bereich des U-Stegs 20 weisen die Seitenwände relativ zu diesem eine größere Höhe als im Bereich der U-Schenkel auf. An ihren in Längsrichtung 19 vorneliegenden vorderen Enden 53 und 54 sind die Seitenwände 17 und 18 konvex gekrümmt und sind im wesentlichen halbkreisförmig.
Die Seitenwände 17 und 18 weisen von den freien Enden 16 und 33 des längeren U-Schenkel 5 und des kürzeren U-Schenkel 6 bis benachbart zu einer quer im Verbindungselement ausgebildeten Rastnut 8 eine größere Wandstärke 31 bzw. 32 auf. Oberhalb bzw. unterhalb der Rastnut 8 und in Richtung zu den vorderen Enden 53 und 54 weisen die Seitenwände eine geringere Wandstärke 57 auf.
Im Übergangsbereich zwischen größerer rand geringerer Wandstärke 31 und 32 bzw. 57 sind auf den Außenseiten 44 und 45 der Seitenwände 17 und 18 stufenförmige Höhensprünge ausgebildet, welche in etwa konzentrisch zur Rastnut 8 verlaufen.
Die Anschlagwand 13 erstreckt sich vom längeren U-Schenkel 5 über eine Höhe 30 senkrecht nach unten. Dabei enden ein freies Wandende 15 und die vom kürzeren U-Schenkel 6 nach unten abstehenden Seitenwände 17 und 18 im wesentlichen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Weiterhin weist die Anschlagwand 13 eine Breite 56 auf, die dem Abstand 59 der Seitenwände 17 und 18 zuzüglich deren doppelter Wandstärke 31 entspricht. Dadurch fluchten die Außenseiten 44 bzw. 45 der Seitenwände mit den seitlichen Enden der Anschlagwand 13.
Auf den Innenseiten 25 bzw. 26 der Seitenwände 17 bzw. 18 ist im Bereich ihrer vorderen Enden 53 und 54 jeweils eine Rastnase 24 angeordnet. Diese dient in bekannter Weise zur lösbaren Befestigung eines Aufnahmeendes eines Wischerarms am Verbindungselement 4, wie im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 4 beschrieben wird.
Beabstandet zu den Rastnasen sind benachbart zum U-Steg 20 auf den Innenseiten 25 bzw. 26 Anlageelemente 27 angeordnet. Diese sind im wesentlichen halbkreisförmig, wobei ihre konvex gekrümmte Vorderseiten 28 zu den entsprechenden Rastnasen 24 weisen. Ein Abstand zwischen Rastnase 24 und Vorderseite 28 entspricht im wesentlichen einer Materialstärke eines Wischerarms, siehe beispielsweise Fig. 2. Zwischen dem Anlageelement 27 und dem U-Steg 20 ist ein vertikal verlaufender Spalt 29 ausgebildet.
Im Bereich der vorderen Enden 53 und 54 der Seitenwände 17 und 18 sind auf deren Außenseiten 44 bzw. 45 sichelförmige Anlageerhebungen 47 angeordnet. Diese weisen eine ebene Oberfläche 48
und eine Höhe 49 auf. Die Anlageerhebungen 47 erstrecken sich entlang der konvexen Krümmung der Seitenwände an ihren vorderen Enden 53 und 54, wobei sie in Richtung zur Rastnut 8 im wesentlichen konkav gekrümmt sind.
Beabstandet zu den Anlageerhebungen 47 sind auf den Außenseiten 44 und 45 Kreisringsegmente 46 konzentrisch zur Rastnut 8 angeordnet. Die Kreisringsegmente 46 weisen eine Höhe 50 gegenüber den Außenseiten 44 bzw. 45 auf. Zwischen Anlageerhebung 47 und Kreisringsegment 46 sind zwei kreisförmige Verstärkungsvorsprünge 51 angeordnet. Diese weisen im Vergleich zum Kreisringsegment 46 gegenüber den Außenseiten 44 bzw. 45 eine geringere oder höchstens gleiche Höhe auf. Die Höhe 49 der Anlageerhebung 47 ist größer als die Höhe 50 des Kreisringsegments 46.
Die Rastnut 8 ist in etwa im Übergangsbereich 34 zwischen längerem U-Schenkel 5 und U-Steg 20 angeordnet. Sie weist die Form eines Kreisausschnitts mit einem Mittelpunktswinkel 52 von größer als 180° auf. Eine Rastöffnung 35 der Rastnut 8 ist durch einen Raststeg 37 und eine vom längeren U-Schenkel 5 in Richtung zum kürzeren U-Schenkel 6 verlaufende Schräge 36 begrenzt.
Der Raststeg 37 erstreckt sich in etwa mittig zum U-Steg 20 auf dessen Innenseite. Die Schräge 36 verläuft in Richtung Raststeg 37, wobei eine entsprechend zur Schräge 36 ausgebildete Vertiefung (nicht dargestellt) im längeren U-Steg 5 ausgebildet sein kann.
Zwischen Raststeg 37 und kürzerem U-Schenkel 6 ist ein konkav gekrümmter Übergangsbereich 38 angeordnet. An diesen schließt sich eine im wesentlichen rechteckförmige Öffnung 42 an. Zwischen Öffnung 42 und freiem Ende 33 des kürzeren U-Schenkels 6 erstreckt sich eine rampenförmige Steigung 43, die in einen ebenen Endbereich 39 des U-Schenkels übergeht. Im Bereich der
Steigung 43 nimmt die Materialstärke des kürzeren U-Stegs 6 stetig zu, wobei die Materialstärke im Endbereich 39 konstant ist. Im Bereich von Steigung 43 und Endbereich 39 weisen die Seitenwände 17 und 18 ihre erhöhte Materialstärke 32 auf.
Zwischen längerem U-Schenkel 5 und kürzerem U-Schenkel 6 ist ein Führungsspalt 9 gebildet. Dieser erstreckt sich von einer zwischen freiem Ende 33 des kürzeren U-Schenkels 6 und freiem Wandende 15 der Anschlagswand 13 gebildeten Eintrittsöffnung 7 bis zur Rastnut 8. Im Bereich der U-Schenkel weist der Führungsspalt 9 im wesentlichen eine konstante Höhe auf. In den Fig. 2 bis 4 ist eine Montage des erfindungsgemäßen Scheibenwischers dargestellt. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen dabei gleiche Teile und werden nur teilweise erwähnt.
Fig. 2 ist das Verbindungselement 4 in Einschubrichtung 58 in ein Aufnahmeende 12 eines teilweise dargestellten Wischerarms 3 einschiebbar. Der Wischerarm 3 erstreckt sich im wesentlichen in Längsrichtung 19. Sein Aufnahmeende 12 ist U-förmig und weist einen oberen U-Schenkel 21, einen unteren U-Schenkel 22 und einen diese verbindenden U-Steg 23 auf. Der Abstand 61 von unteren und oberem U-Schenkel 22 und 21 ist zumindest so groß, daß das Verbindungselement 4 im Aufnahmeende 12 anordbar ist, wobei der längere U-Schenkel 5 mit dem oberen U-Schenkel 21 und der kürzere U-Schenkel 6 mit dem unteren U-Schenkel 22 entsprechend in Anlage sind. Der U-Steg 20 des Verbindungselements 4 liegt dabei von innen am U-Steg 23 des Aufnahmeendes 12 an.
Der Wischerarm 3 weist eine Breite 60 auf, die dem Abstand 59 der Seitenwände 17 und 18, siehe Fig. 1, entspricht. Weiterhin ist eine Materialstärke 64 des Wischerarms 3 in der Regel geringer als die Höhe 63 der Seitenwände 17 und 18.
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In Fig. 3 ist das Verbindungselement 4 im Aufnahmeende 12 des Wischerarms 3 mittels der Rastnasen 24, siehe Fig. 1, lösbar befestigt. Der untere U-Schenkel 22 des Aufnahmeendes steht etwas über den kürzeren U-Schenkel des Verbindungselements in die Eintrittsöffnung 7 über.
Ein teilweise dargestelltes Wischblatt 2 des erfindungsgemäßen Scheibenwischers weist beispielsweise in einem Hauptbügel eine Fensteröffnung 10 auf. In dieser ist eine Querachse 11 durch einen quer zur Längsrichtung von Wischblatt 2 oder Wischerarm verlaufenden Gelenkstift gebildet. Dieser ist vorzugsweise in entsprechenden Bohrungen in Seitenwangen der Fensteröffnung 10 nietartig befestigt.
Die Fensteröffnung 10 weist eine Breite 14 auf, die der Breite 56 der Anschlagwand 13, siehe Fig. 1, entspricht.
Zur weiteren Montage des erfindungsgemäßen Scheibenwischers ist die Querachse 11 über die Eintrittsöffnung 7 und den Führungsspalt 9 bis zur Rastnut 8 in das Verbindungselement 4 einführbar. Dabei sind Wischerarm 3 und Wischblatt 2 parallel zueinander ausgerichtet und das Wischblatt 2 ist relativ zum Verbindungselement 4 in Längsrichtung 19 bewegbar.
In Fig. 4 ist der erfindungsgemäße Scheibenwischer 1 im montierten Zustand dargestellt. Nach der relativen Bewegung in Längsrichtung 19 gemäß Fig. 3 sind Wischerarm 3 und Wischblatt 2 durch eine geringfügige Bewegung in Einrastrichtung 62 lösbar miteinander verbunden. Durch das vorgenannte Einrasten ist die Querachse 11 durch die Rastöffnung 35 in die Rastnut 8 gedrückt, siehe Fig. 1. Die Seitenwände 17 und 18 des Verbindungselements liegen dabei von innen an den die Fensteröffnung begrenzenden Seitenwangen beispielsweise des Hauptbügels 55 des Wischblattes 2 an.
Eine Demontage des erfindungsgemäßen Scheibenwischers erfolgt analog.

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Scheibenwischer (1) mit einem ein Wischblatt (2) land einen Wischerarm (3) lösbar verbindenden Verbindungselement (4), welches im wesentlichen U-förmig ist und einen zwischen zwei ungleich langen U-Schenkeln (5, 6) angeordneten, sich von einer Eintriffsöffnung (7) bis zu einer Rastnut (8) erstreckenden Führungsspalt (9) zur Führung einer am Wischblatt in einer Fensteröffnung (10) angeordneten Querachse (11) aufweist, wobei bei einer Scheibenwischermontage ein Aufnahmeende (12) des Wischerarms (3) das Verbindungselement (4) bis auf die Eintrittsöffnung (7) zum nachfolgenden Einführen der Querachse (11) umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß vom längeren U-Schenkel (5) eine Anschlagwand (13) in Richtung zum Wischblatt (2) absteht, welche Anschlagwand sich über die gesamte Breite (14) der Fensteröffnung (10) erstreckt und deren freies Wandende (15) die Eintrittsöffnung (7) einseitig begrenzt.
2. Scheinbenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagwand (13) senkrecht vom längeren U-Schenkel (5) absteht.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Anschlagwand (13) am freien Ende (16) des längeren U-Schenkels (5) angeordnet ist.
4. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände (17, 18) vom kürzeren und/oder längeren U-Schenkel (5, 6) im wesentlichen senkrecht von der dem Führungsspalt (9) gegenüberliegenden Seite abstehen und in Längsrichtung (19) des Verbindungselementes (4) verlaufen.
• ·
5. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (17, 18) entlang der gesamten Länge der U-Schenkel und entlang eines die U-Schen3cel (5, 6) verbindenden U-Stegs (20) verlaufen.
6. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeende (12) des Wischerarms (3) im wesentlichen U-förmig gebogen ist.
7. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (17, 18) im Bereich des U-Stegs (20) auf ihren einander gegenüberliegenden Innenseiten (25, 26) Rastnasen (24) aufweisen.
8. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rastnase (24) und U-Steg (20) von der Innenseite (25, 26) wenigstens einer Seitenwand (17, 18) ein Anlageelement (27) absteht, welches von innen mit dem Aufnahmeende (12) in Anlage bringbar ist.
9. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (27) im wesentlichen halbkreisförmig ist und in Richtung zum U-Steg des Aufnahmeendes (12) konvex gekrümmt ist.
10. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (27) durch einen Spalt (29) vom U-Steg (20) des Verbindungselements (4) getrennt ist.
11. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagwand (13) und die vom kürzeren U-Schenkel (6) abstehenden Seitenwände (17, 18) in einer gemeinsamen Ebene enden.
12. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagwand (13) seitlich flächenbündig zu den Seitenwände (17, 18) endet.
13. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (17, 18) zumindest im Bereich der freien Enden (16, 33) der ü-Schenkel (5, 6) eine größere Dicke (31, 32) aufweisen.
14. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (8) im längeren U-Schenkel (5) ausgebildet ist.
15. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (8) im Übergangsbereich (34) zwischen längerem U-Schenkel (5) und U-Steg (20) ausgebildet ist.
16. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im längeren U-Schenkel (5) eine eine Rastöffnung (35) der Rastnut (8) begrenzende, in Richtung zum kürzeren U-Schenkel (6) abstehende Schräge (36) ausgebildet ist.
17. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (8) im wesentlichen gegenüberliegend zur Schräge (36) einen Raststeg (37) aufweist, wobei die Rastnut (8) zwischen Schräge (36) und Raststeg (37) im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Kreissektors mit einem Mittelpunktswinkel (52) größer als 180° aufweist.
18. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergangsbereich (38)
zwischen Raststeg (37) und kürzerem U-Schenkel (6) konkav gekrümmt ist.
19. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich (39) des kürzeren U-Schenkels (6) in Richtung zum längeren U-Schenkel (5) nach oben parallel versetzt ist.
20. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in etwa gegenüberliegend zur Rastnut (8) im kürzeren U-Schenkel (6) eine sich zwischen den Seitenwänden (17, 18) erstreckende, im wesentlichen rechteckförmige Öffnung (42) ausgebildet ist.
21. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf Außenseiten (44, 45) des Verbindungselements (4) ein im wesentlichen konzentrisch zur Rastnut (8) angeordnetes Kreisringsegment (46) vorsteht.
22. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (17, 18) in ihrem dem U-Steg (20) zugeordneten Abschnitt an ihrem von der Rastnut (8) fortweisenden Ende (17, 18) Anlageerhebungen (47) auf den Außenseiten (44, 45) aufweisen.
23. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageerhebung (47) im wesentliche eine plane Oberfläche (48) aufweist, wobei sie relativ zur Außenseite (44, 45) der Seitenwände (17, 18) eine größere Höhe (49) als das Kreisringsegment (46) aufweist.
24. Scheibenwischer nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anlageerhebung (47) und Kreisringsegment (46) auf der Außenseite (44, 45) jeder
Seitenwand (17, 18) wenigstens ein im wesentlichen kreisförmiger Verstärkungsvorsprung (51) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2841516A1 (fr) * 2002-06-28 2004-01-02 Bosch Gmbh Robert Raclette d'essuie-glace
EP2080680A1 (de) * 2008-01-17 2009-07-22 Valeo Systemes D'essuyage Montagesystem einer Anschlussplattform und eines Verbindungsanschlusses eines Reinigungssystems für Kraftfahrzeug

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