DE9400639U1 - Rücksitzlehne für Kfz. mit einer Durchladeöffnung und einer diese verschließenden Schwenkklappe - Google Patents
Rücksitzlehne für Kfz. mit einer Durchladeöffnung und einer diese verschließenden SchwenkklappeInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
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j ; .*..::.:.
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING _·:_··_" _ *_·"_ ··· _ _·*_" :_
DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anra.: R. Schmidt GmbH.
P.O.BOX2069, D-58020 Hagen Dr . Paul-Mü1Ier-Str.
Fleyer Straße 135, D-58097 Hagen
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Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ45050001)
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VNR: L1. 55Ji
Lfd. Nn .1I
14. Januar 1994
vom
vom
CJK/Hi.
Riicksitzlehne für Kfz. mit einer Durchladeöffnung und
einer diese verschließenden Schwenkklappe
Die Erfindung betrifft eine Riicksitzlehne für Kfz. mit einer Durchladeöffnung und einer die Durchladeöffnung
verschließenden Schwenkklappe.
Derartige Ausbildungen sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Diese Durchladeöffnungen dienen beispielsweise
zum Durchschieben von langen Gepäckstücken, wie beispielsweise Skiern. Die Durchladeöffnungen sind im
Regelfall vom Innenraum des Kraftfahrzeuges her zu öffnen,
indem die Schwenkklappe an einem Griffteil erfaßt und um die Schwenkachse verschwenkt wird, so daß sie in
geöffneter. Lage bleibt. Die Schwenkklappe kann beispielsweise mit Rastung versehen sein, so daß sie
in unterschiedlichen Öffnungsstellungen verbleibt.
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Nachteilig bei einer solchen Ausbildung ist, daß die Schwenkklappe ständig vom Innenraum her zu öffnen ist.
Dies ist inbesondere dann von Nachteil, wenn beispielsweise das entsprechende Fahrzeug zu Wartungszwecken oder dergleichen in einer Werkstatt abgegeben
wird, wobei der entsprechende Kofferraum separat verriegelt wird, so daß das Wartungspersonal keinen Zugang
zum Kofferraum hat. Über die Schwenkklappe ist aber eine Zugriffsmöglichkeit für das Wartungspersonal auch zum
Inhalt des Kofferraumes gegeben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rücksitzlehne mit Durchladeöffnung
und Schwenkklappe zu schaffen, die unbefugte Zugriffsmöglichkeiten zum Kofferraum des Fahrzeuges vom
Innenraum des Fahrzeuges her ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Schwenkklappe in der Schließlage mittels Verschlußmitteln
verriegelbar ist, die über eine hinterseitig der
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Riicksitzlehne angeordnete Stellhandhabe in Freigabelage
verstellbar sind, wobei die Verschlußmittel beim Überführen der Schwenkklappe aus der Offenlage in die
Schließlage entweder selbständig, vorzugsweise federunterstützt, oder durch Betätigung der Stellhandhabe
in die Verriegelungslage überführbar sind.
Dadurch, daß die Schwenkklappe durch hinterseitig der Rücksitzlehne angeordnete Verschlußmittel verriegelbar
ist, die ausschließlich über eine hinterseitig der Rücksitzlehne angeordnete Stellhandhabe betätigbar sind,
ist sichergestellt, daß die Schwenkklappe nur dann geöffnet werden kann, wenn die Verschlußmittel in die
Freigabelage überführt sind, was durch Betätigung der Stellhandhabe ausschließlich vom Kofferraum des Fahrzeuges
her erfolgen kann. Sofern sich die Stellhandhabe und damit die Verschlußmittel in der Verrieglungsstellung
befinden und der entsprechende Kofferraum des Fahrzeuges abgeschlossen ist, ist es für unbefugte Hand nicht
möglich, die Verschlußmittel vom Innenraum des Kraftfahrzeuges her zu entriegeln. Erfindungsgemäß ist es möglich,
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die Verschlußmittel so auszubilden, daß sie beim Schließen der Schwenkklappe selbsttätig in die Schließlage überführt
werden, wozu entsprechende Stellmittel, beispielsweise Druckfedern oder dergleichen angeordnet sein können,
mittels derer die Verschlußmittel beim Schließen der
Schwenkklappe in die Schließlage überführt werden können. Da dies aber bedeutet, daß der befugte Benutzer jeweils
von der Rückseite der Rückenlehne her, also vom Kofferraum her, die Stellhandhabe betätigen muß, um die
Verschlußmittel in die Freigabelage zu überführen und die Schwenkklappe öffnen zu können, ist vorzugsweise
vorgesehen, daß die Verschlußmittel nur durch Betätigung der Stellhandhabe sowohl in die Verrieglungslage als
auch in die Freigabelage überführbar sind, so daß es dem befugten Benutzer an die Hand gegeben ist, die
Verschlußmittel in die Schließlage zu überführen, sofern die Zugänglichkeit für Dritte unterbunden werden soll
oder aber die Verschlußmittel in der Freigabelage auch bei geschlossener Schwenkklappe zu belassen, um eine
einfache Betätigung der Schwenkklappe auch vom Innenraum des Fahrzeuges her zu ermöglichen.
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Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Verschlußmittel aus zwei Schubriegeln bestehen, die an der Rücksitzlehne
oder einem Rahmenteil der Schwenkklappe verschieblich gehaltert sind und die über Schwenkhebel betätigbar sind,
die durch die an der Rücksitzlehne gehalterte Drehhandhabe schwenkbar sind, so daß in der einen Drehrichtung die
Schubriegel in eine Schließlage überführbar sind, in welcher sie in entsprechende Riegelaufnahmen der Schwenkklappe
eingreifen, und in der anderen Drehrichtung in die Freigabelage überführbar sind, in welcher sie die
Schwenkklappe freigeben.
Die Schubriegel können beispielsweise an zwei parallelen Seiten der üblicherweise etwa rechteckig ausgebildeten
Schwenkklappe angeordnet sein und an Rahmenteilen der Schwenkklappe gehaltert sein, die fest mit der Rücksitzlehne
verbunden sind. Die Schwenkklappe weist entsprechende Einschuböffnungen für die Schubriegel auf,
so daß diese bei geschlossener Schwenkklappe in die entsprechenden Öffnungen eingeschoben werden können und
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die Schwenkmöglichkeit der Schwenkklappe unterbinden. Die Betätigung der beiden Schubriegel erfolgt über eine
Drehhandhabe, mittels derer entsprechende Schwenkhebel
betätigbar sind, die wiederum auf die Schubriegel im Sinne des Schließens oder Öffnens einwirken.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Schwenkklappe um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ist und die
Schubriegel beidseits der Seitenrandkante der Schwenkklappe angeordnet und parallel zur Schwenkachse
verstellbar sind.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wirddarin
gesehen, daß an der Rücksitzlehne rückseitig beidseits
neben den Seitenrandkanten der Schwenkklappe Schwenkhebel drehbar gehaltert sind, deren Drehachse rechtwinklig
zur Rücksitzlehnenrückseitenebene verläuft, daß die Schwenkhebel mit ihrem einen freien Ende jeweils
an einem Riegel angelenkt und mit dem anderen Ende an einem Stellhebel angelenkt sind, wobei die Stellhebel
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mit ihrem anderen Ende an diametral gegenüberliegenden
Randbereichen der Drehhandhabe drehbeweglich befestigt sind und deren Drehachsen ebenso wie die Drehachse der
Drehhandhabe parallel zur Schwenkhebeldrehachse verläuft.
Durch diese Ausbildung ist mit einfachen Mitteln eine leichtgängige und äußerst funktionssichere Ausbildung
des Betätigungsmechanismusses einschließlich der Schubriegel möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Rücksitzlehne
mit Durchlageöffnung und einer die Durchladeöffnung
verschließenden Schwenkklappe von der Rückseite gesehen in Ansicht.
Die Rücksitzlehne 1 ist an ihrer Rückseite mit einer Stahlplatte 2 oder dergleichen verstärkt. Sie weist eine
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Durchladeöffnung auf, die mit einer Schwenkklappe 3 verschließbar ist, welche um eine Schwenkachse 4 in die
Offenlage oder in die Schließlage verschwenkbar ist. In der Zeichnung ist die Schließlage gezeigt. In dieser
Schließlage ist die Schwenkklappe 3 mittels Verschlußmitteln 5 verriegelbar, die über eine hinterseitig der
Rücksitzlehne 1 angeordnete Stellhandhabe 6 in Freigabelage verstellbar sind, wie dies in durchgezogenen Linien
in der Zeichnung gezeigt ist. Die Verschlußmittel 5 können nach dem Überführen der Schwenkklappe 3 aus der Offenlage
in die in der Zeichnung gezeigte Schließlage durch Betätigung der Stellhandhabe 6 in die Verrieglungslage
überführt werden, wie dies in der Zeichnungsfigur rechts in gestrichelten Linien gezeigt ist. Die Verschlußmittel
5 bestehen aus zwei Schubriegeln 7, die an der Rücksitzlehne 1 rückseitig oder an einem Rahmenteil 8 der Schwenkklappe
3 in Längsrichtung verschieblich gehaltert sind und die über Schwenkhebel 9 betätigbar sind, welche durch
die an der Rückseite der Rücksitzlehne gehalterte Drehhandhabe 6 schwenkbar sind, so daß in der einen
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Drehrichtung der Drehhandhabe 6 die Schubriegel in die Schließlage überführbar sind (in der Zeichnung gestrichelt
gezeigt) -in welcher die Schubriegel 7 in entsprechende Riegelaufnahmen der Schwenkklappe 3 eingreifen, während
in der anderen Drehrichtung die Schubrichtung 7 in eine Freigabelage überführbar sind, die in der Zeichnung in
durchgezogenen Linien gezeigt ist, in welcher die Schwenkklappe 3 freigegeben ist. Die Schwenkklappe ist somit
schwenkbar. Durch die gewählte Anordnung ist es möglich, vom Kofferraum des entsprechenden Fahrzeuges her die
Schubriegel 7 mittels Betätigung der Drehandhabe 6 in die Schließlage zu überführen und so die Schwenkbarkeit
der Schwenkklappe 3 zu unterbinden. Sofern der befugte Benutzer dann den Kofferraum abschließt ist es nicht
möglich, die Schwenkklappe 3 vom Fahrzeuginnenraum her zu betätigen und somit Zugriff zum Kofferrauminhalt zu
bekommen. Die Verschlußmittel 5 und die Betätigungshandhabe 6 sind vom Innenraum des Kraftfahrzeuges her
nicht betätigbar und nicht zugänglich, so daß eine relativ hohe Sicherheit gegen unbefugten Zugriff auf im Kofferraum
befindliches Gut gewährleistet ist.
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-&Igr;&Ogr;&Igr; m Ausführungsbeispiel ist die Schwenkklappe 3 um eine
horizontale Schwenkachse 4 schwenkbar, während die
Schubriegel 7 beidseits der Seitenrandkanten der Schwenkklappe 3 angeordnet und in einer Richtung parallel zur Schwenkachse 4 verstellbar sind. An der Rücksitzlehne
1 sind rückseitig beidseits neben den Seitenrandkanten der Schwenkklappe 3 Schwenkhebel 9 bei 10 drehbar
gehaltert, wobei die Drehachse der Drehpunkte 10
rechtwinklig zur Rücksitzlehnenrückseitenebene verläuft. Die Schwenkhebel 9 sind mit ihrem einen (in der Zeichnung oberen) freien Ende jeweils an'einem Riegel 7 an dessen freien Ende angelenkt und mit dem anderen Ende (in der Zeichnung unten) an einem Stellhebel 11 angelenkt. Die Stellhebel 11 sind mit ihrem anderen Ende an diametral gegenüberliegenden Randbereichen der Drehhandhabe 6
drehbeweglich befestigt (bei 12) wobei die Drehachsen
der Drehpunkte 12 ebenso wie die Drehachse der Drehhandhabe 6 parallel zur Schwenkhebeldrehachse 10 verläuft. Die Drehhandhabe 6 weist einen Handhabungssteg 13 auf, der die Handhabung der Drehhandhabe 6 erleichtert und
Schubriegel 7 beidseits der Seitenrandkanten der Schwenkklappe 3 angeordnet und in einer Richtung parallel zur Schwenkachse 4 verstellbar sind. An der Rücksitzlehne
1 sind rückseitig beidseits neben den Seitenrandkanten der Schwenkklappe 3 Schwenkhebel 9 bei 10 drehbar
gehaltert, wobei die Drehachse der Drehpunkte 10
rechtwinklig zur Rücksitzlehnenrückseitenebene verläuft. Die Schwenkhebel 9 sind mit ihrem einen (in der Zeichnung oberen) freien Ende jeweils an'einem Riegel 7 an dessen freien Ende angelenkt und mit dem anderen Ende (in der Zeichnung unten) an einem Stellhebel 11 angelenkt. Die Stellhebel 11 sind mit ihrem anderen Ende an diametral gegenüberliegenden Randbereichen der Drehhandhabe 6
drehbeweglich befestigt (bei 12) wobei die Drehachsen
der Drehpunkte 12 ebenso wie die Drehachse der Drehhandhabe 6 parallel zur Schwenkhebeldrehachse 10 verläuft. Die Drehhandhabe 6 weist einen Handhabungssteg 13 auf, der die Handhabung der Drehhandhabe 6 erleichtert und
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zudem eine optische Anzeige für die relative Lage der Schubriegel 7 darstellt. Bei geöffneten Schubriegeln
7 weist der Handhabungssteg 13 in der Zeichnung von oben nach unten, während der Handhabungssteg 13 in der Schließlage
der Schubriegel 7 um 90° verdreht ist und in der Zeichnung waagerecht verläuft.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (4)
1. Rücksitzlehne für Kfz. mit einer Durchladeöffnung
und einer die Durchladeöffnung verschließenden Schwenkklappe,
dadurch, gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (3) in der Schließlage mittels Verschlußmitteln (5)
verriegelbar ist, die über eine hinterseitig der Rücksitzlehne (1) angeordnete Stellhandhabe (6) in Freigabelage
verstellbar sind, wobei die Verschlußmittel (5) beim Überführen der Schwenkklappe (3) aus der
Offenlage in die Schließlage entweder selbständig, vorzugsweise federunterstützt, oder durch Betätigung
der Stellhandhabe (6) in die Verrieglungslage überführbar
sind .
2. Rücksitzlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt,
daß die Verschlußmittel (5) aus zwei Schubriegeln
(7) bestehen, die an der Rücksitzlehne (1) oder einem Rahmenteil (8) der Schwenkklappe (3) verschieblich
gehaltert sind und die über Schwenkhebel (9) betätigbar sind, die durch die an der Rücksitzlehne (1) gehalterte
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Drehandhabe (6) schwenkbar sind, so daß in der einen Drehrichtung die Schubriegel (7) in eine Schließlage
überfiihrbar sind, in welcher sie in entsprechende Riegelaufnahmen der Schwenkklappe (3) eingreifen,
und in der anderen Drehrichtung in die Freigabelage überführbar sind, in welcher sie die Schenkklappe
(3) freigeben.
3. Rücksitzlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkklappe (3) um eine horizontale Schwenkachse (4) schwenkbar ist und die Schubriegel
(7) beidseits der Seitenrandkanten der Schwenkklappe (3) angeordnet und parallel zur Schwenkachse (4)
verstellbar sind.
4. Rücksitzlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rücksitzlehne (1) rückseitig
beidseits neben den Seitenrandkanten der Schwenkklappe (3) Schwenkhebel (9) drehbar gehaltert sind, deren
Drehachse rechtwinklig zur Rücksitzlehnenrückseitenebene verläuft,
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daß die Schwenkhebel (9) mit ihrem einen freien Ende jeweils an einem Riegel (7) angelenkt und mit dem
anderen Ende an einem Stellhebel (11) angelenkt sind, wobei die Stellhebel (11) mit ihrem anderen Ende an
diametral gegenüberliegenden Randbereichen der Drehhandhabe (6) drehbeweglich befestigt sind und deren
Drehachsen ebenso wie die Drehachse der Drehhandhabe parallel zur Schwenkhebeldrehachse verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400639U DE9400639U1 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Rücksitzlehne für Kfz. mit einer Durchladeöffnung und einer diese verschließenden Schwenkklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400639U DE9400639U1 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Rücksitzlehne für Kfz. mit einer Durchladeöffnung und einer diese verschließenden Schwenkklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400639U1 true DE9400639U1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6903251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400639U Expired - Lifetime DE9400639U1 (de) | 1994-01-15 | 1994-01-15 | Rücksitzlehne für Kfz. mit einer Durchladeöffnung und einer diese verschließenden Schwenkklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400639U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2743589A1 (fr) * | 1996-01-11 | 1997-07-18 | Faure Bertrand Equipements Sa | Dispositif de verrouillage d'une trappe d'un dossier de siege arriere d'un vehicule automobile |
DE102007060319A1 (de) | 2007-03-21 | 2008-09-25 | Johnson Controls Gmbh | Durchladeklappe für einen Fahrzeugsitz |
DE102013206688A1 (de) * | 2013-04-15 | 2014-10-16 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Fahrzeugsitz |
-
1994
- 1994-01-15 DE DE9400639U patent/DE9400639U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
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