DE938948C - Start- und Befoerderungsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Start- und Befoerderungsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge

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DE938948C
DE938948C DES40350A DES0040350A DE938948C DE 938948 C DE938948 C DE 938948C DE S40350 A DES40350 A DE S40350A DE S0040350 A DES0040350 A DE S0040350A DE 938948 C DE938948 C DE 938948C
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DE
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aircraft
car
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frame
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DES40350A
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English (en)
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Georges Jules Bernhard Hereil
Wsiewolod John Jakimiuk
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Societe Nationale des Constructions Aeronautiques du Sud Est SNCASE
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Societe Nationale des Constructions Aeronautiques du Sud Est SNCASE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/04Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft
    • B64F1/10Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft using self-propelled vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Start- und Beförderungsvorrichtung für Luftfahrzeuge Gegenstand des Hauptpatents 925 508 ist eine Start- und Beförderungsvorrichtung für Luftfahrzeuge, wobei an ein an. sich bekanntes, mit einer Winde und Schleppseil ausgerüstetes Schleppfahrzeug mittels einer Kupplungsvorrichtung ein so, wohl der Beförderung als auch als Startwagen dienender, als fahrbares Rahmengestell ausgebildeter Wagen angeschlossen ist, worauf neben Einrichtungen zum Hochziehen oder Heißen des Luftfahrzeuges auf den Wagen Zusatzantriebsvorrichtungen für den Start vom Wagen aus sowie eine zusätzliche Bremsvorrichtung vorgesehen sind, die zusammen mit einer Bremse für die Hinterräder ein schnelles Anhalten des Startwagens nach dem Start des Flugzeuges ermöglicht.
  • Der Rahmen des Wagens weist dabei eine hintere Zentrierrolle auf, um das Flugzeug am Rumpfboden zu führen, und eine vordere, der Form des Rumpfbodens angepiaßte, von einer elastischen, an der Vorderseite schwenkbar angebrachten Vorrichtung getragene Rolle getragen, um die Kippbewegung des Flugzeuges, beim Heißen; zu mildern, sowie außerdem eine Mitnehmervorrichtung des Wagens und des Flugzeuges beim Start, eine Vorrichtung zum Festhalten. des Flugzeuges in Längsrichtung auf dem Wagen und eine Vorrichtung zur Verbindung des Flugzeuges mit dem Wagen, die im Augenblick des Startens gelöst werden -kann.
  • Bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführung wird die Mitnehmervorrichtung des Wagens und des Flugzeuges beim Start durch Mitnehmerfinger .gebildet, die am oberen Teil von Masten liegen und an der Hinterseite des Wagenlängsträgers angebracht sind. Hierbei können die Seitenmasten mit ihren Rampen und Mitnehmerfingern zum Eingriff in die in den Flüge-In angebrachten Ausnehmungen Startoperationen behindern.
  • Die Erfindung betrifft weitere Ausbildungen von Vorrichtungen nach dem Hauptpatent mit der Aufgabe, deren Handhabung zu vereinfachen und eventuell auftretende Beschädigungen "an der Innenfläche von Flügeln unmöglich zu machen sowie aeroidynamisahe Bremsorgane zu erübrigen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und Start von Flugzeugen ohne Landungsfahrwerk oder mit eingezogenem Landungsfahrwerk nach dem Hauptpatent und besteht darin; eine schwenkbar elastische und eine Vorderrolle tragende Vorrichtung ausziehbar zu gestalten und mit einerEinrichtung zumAnheben undAusfahren zu verbinden, um das Vorderteil des Flugzeuges durch die Vorderrolle stützen zu können, wenn beim Starten der Pilot die Verbindungsvorrichtung des Flugzeuges mit dem Wagen gelöst hat. Dabei kann das Flugzeug außerdem mit einer Schwenkvorrichtung um die hintere Rolle versehen werden. Hierdurch kann das Flugzeug durch Schwenkung um die Hinterrolle und Anheben sowie Ausfahren der elastischen Stütze der Vorderrolle eine Abflugstellung mit einem größeren Aufbäumungswinkel als bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent-einnehmen. Nach Maßgabe des Einfallrvinkels folgt ihm die, Vorderrolle in ihrer Schwenkbewegung um die Hinterrolle.
  • Nach der Erfindung können weiterhin die Vorder- und Hinterrollen im mittleren Teil eine Nut zur Führung einer Rippe aufweisen, die zweckmäßig am mittleren Kiel des Flugzeuges an der Stelle angeordnet ist, an der er mit der Rolle in Berührung kommt. Diese Rippe kann in einer kreisrunden Ausnehmung gebildet werden, die auf einem am Kiel befestigten Sporn angebracht ist, wobei die Ausnehmung die an der hinteren Rolle angebrachte Nut mit parallelen Seiten in großer Winkelentwicklung umfassen kann. Auf diese Weise geht die Mitnahme" die mit Hilfe der Finger des Wagens erfolgt, welche in die Ausnehmungen der Flügel eindrangen, nach der Erfindung so vo-r sich, daß der auf dem mittleren Kiel des Flugzeuges befestigte Sporn den Wagen mitnimmt, wenn das Flugzeug darauf liegt und der von der vorderen Traverse getragene Finger zur Aufrechterhaltung des Flugzeuges in der Längsstabilität dem Wagen gegenüber so verstärkt wird, daß er allein die Mitnahme des Flugzeuges durch. den Wagen übernehmen kann. Die kreisrunde Form der im hinteren Sporn des Flugzeuges angebTachten Ausnehmung ermöglicht ferner durch das Eingreifen der entsprechenden kreisförmigen Rippe in die Nut mit parallelen Seiten an der hinteren Rolle, daß das Flugzeug seinen Anstellwinkel einnimmt, indem es auf dieser Rolle schwenkt und den Wagen durch den Ansatz dieser Ausnehmung mitnimmt, was außerdem das Loslösen des Flugzeuges beim Start erleichtert. Zwei auf der hinteren Traverse befestigte Rampen können die Stabilität des Flugzeuges auf dem Wagen gegen Kippen in Querrichtung im Zusammenwirken mit warzenartigen, am Rumpf befestigten Beschlagteilen, die etwa über diesen hinausragen und sich auf die Rampen abstützen, sichern. Die Neigung und die Länge dieser Rampen sowie die Form dieser Warzen werden derartig bestimmt, da,ß beim Anschlagen des Sporns ari die hintere Rolle beim Aufladen des Flugzeuges, d. h. wenn dieses in Längsrichtung auf dem Wagen liegt, die Warzen mit den Rampen in Berührung stehen und daß, wenn das Flugzeug seinen Einstellwinkel einnimmt, d. h. wenn sich sein Vorderteil durch Schwenken des .Flugzeuges auf der kreisrunden Rippe der Ausnehmung des Sporns anhebt, die Warzen weiter mit-den Rampen in Berührung bleiben.
  • Die Verbindung der Vorderrolle, die von ihrer schwenkbar befestigten, ausziehbaren elastischen Stütze getragen, wird, mit der Hinterrolle, wobei die Rollen durch ihre mittleren Nuten mit parallelen Seiten versehen sind,.ermöglicht, die Längssymmetrieebene des Flugzeuges zusammen mit der des Wagens aufrechzuerhalten, um zu vermeiden, da.ß ein Richtungswechsel des Wagens dem Flugzeug gegenüber eintritt, wenn die -Startgeschwindigkeit und der Einstellwinkel des Flugzeuges noch nicht erreicht sind, das Flugzeug aber noch auf der hinteren Rolle aufliegt. Andererseits bleibt die Vorderrolle mit dem Kiel bei sehr großen Aufbäumungswinkeln des Flugzeuges in, Berührung, wobei es nur auf einer sehr kleinen Oberfläche des Kiels aufliegt.
  • Die Hori.zontallcräfte werden von dem Rahmen des Wagengestells übertragen. Der Rahmen kann eine kleine Strebe zur Übertragung der Horizontalkräfte besitzen, welche auf seine Lager wirken, was den Raumbedarf dieser Lager; die zweckmäßig mit Kugelköpfen ausgerüstet sind, zu erleichtern und zu verkleinern gestattet.
  • Nach der Erfindung kann ferner die, Vorderrolle zwei schraubenförmige Nuten mit gleichem Profil wie am Rumpfkiel tragen, die in entgegengesetzter Richtung geneigt sind und - in ihrer Mitte so zusammenlaufen, daß die Rolle von gleicher Art wie die« Hinterrolle ist, was die Unterbringung des Flugzeuges auf dem Wagen erleichtert.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können, die Rampen zur Befestigung der Achsschenkel auf dem Wagen an den Seitenflächen oder an Horizontalauslegern, welche die Längsträger des Wagens nach hinten, verlängern, angeordnet werden.
  • Um die Zeit der Entfernung eines Flugzeuges aus einem Gelände, auf dem es gelandet ist, abzukürzen., ist. der Wagen vorn mit einem Riegel versehen, der unmittelbar zugänglich ist und in den am vorderen Teil der vorderen Verstärkungsrippe des Rumpfkiels des Flugzeuges vorgesehene Ausnehmungen eingreifen können.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer nur ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Startwagens, auf welchen ein Flugzeug hochgezogen ist, wobei das linke Hinterrad abgenommen gedacht ist und die Zusatztriebraketen des Wagens nicht dargestellt sind, Fig. 2 eine Teilseitenansicht des Kiels des Flugzeuges, welcher mit -der zur Berührung mit der vorderen Rolle bestimmten Verstärkung versehen ist, Fig. 3 und 4. Schnitte der Fig. 2 längs der Linie III-III bzw. IV-IV in größerem Maßstab, Fig. 5 eine Teilseitenansicht des mit dem hinteren Sporn ausgerüsteten Kiels des Flugzeuges; Fig. 6, 7, 8 und 9 sind Schnitte der Fig. 5 längs der Linien VI-VI, VII-VII, VIII-VIII und IX-IX, Fig. io eine Seitenansicht des Tragrahmens der vorderen Rolle in größerem Maßstab, Fig. i i eine Vorderansicht des Tragrahmens der vorderen Ralle unter teilweiser Wegbrechung von Teilen, Fig.12 und 13 eine Seitenansicht bzw. ein Grundriß der Handverriegelungsvorrichtung in verriegelter Stellung, Fig. 1.4 eine Seitenansicht der mit der hinteren Rolle versehenen hinteren Traverse des Wagens und der Rampen zur Aufrechterhaltung der Querstabilität, wobei sich ein Flugzeug auf dem Wagen befindet, Fig. 15 ein der Fig. 14 entsprechender Grundriß unter teilweiser Wegbrechung von Teilen, Fig. 16 ein Schnitt eines Endteils zur Abstützung des Flugzeuges in größerem Maßstab.
  • Der erfindungsgemäße Wagen enthält ein, rahmenförmiges Gestell mit einer vorderen Traverse i, einer hinteren Traverse :2 und zwei Längsträgern 3. Diese vier Teile bestehen aus Blech, sind kastenförmig ausgebildet und miteinander durch nicht dargestellte Stege verbunden, welche ihren Auseinanderbau ermöglichen. Vor der Traverse i ist ein Kasten 5 befestigt, an welchem zwei Stützen z[ und 4, angebracht sind, an welchen ein ausziehbarer Rahmen schwenkbar ist, welcher die vordere Rolle 6 trägt. An den Stützen q. und 4, sind außerdem vor dem Rahmen 8 zwei Lenker i i und i 1a schwenkbar angeordnet, welche zum Ausfahren des ausziehbaren Rahmens dienen, wenn dieser aus der in Fig. i voll ausgezogen dargestellten Stellung, in welcher das Flugzeug 1o gerade auf den Wagen geladen ist, in die gestrichelt in dieser Figur dargestellte Stellung übergeht, in welcher sich das Flugzeugio gemäß ioa unter seinem Anstellwinkel einstellt.
  • Die vordere Traverse i trägt außerdem innerhalb des Gestells den Finger 7, welcher dem Finger 7 beim Gegenstand des Hauptpatents entspricht, aber verstärkt ist und durch sein Eintreten in eine in dem Kiel 9 des Flugzeuges io vorgesehene Aussparung die Aufrechterhaltung der Längsstabilität des auf dem Wagen befindlichen Flugzeuges gewährleistet, wobei er jedoch die Mitnahme des Flugzeuges durch den Wagen gestattet. An den Längsträgern 3 ist wie bei dem Hauptpatent zwischen den Traversen i und 2 eine Zwischentraverse angebracht, welche eine mit einem exzentrischen Gabelkopf 12 versehene Vorrichtung trägt, welche in eine in dem Rumpf des Flugzeuges io jenseits des Kiels 9 vorgesehene Aussparung eintreten soll, um mit einer Vorrichtung zur Auslösung des Flugzeuges gekuppelt zu werden. Die hintere Traverse trägt eine mittlere hintere Rolle 14 zur selbsttätigen Zentrierung des Kiels während des Heißens. Diese Traverse trägt außerdem Hebel 15, an welchen die Achsei der Hinterräder 16 angebracht sind. Die vordere Traverse i trägt in der Mitte einen Achsschenkel, an welchem über eine Gelenkschere 17 die beiden Vorderräder 18 angebracht sind. An der hinteren Trnaverse sind zwei Halter 13 befestigt, welche nach rückwärts durch zwei Rampen 27 zur Aufnahme der als Zusatztriebwerk für den Wagen benutzten Raketen verlängert werden.
  • Die Vorderräder sind mit einer Dämpfervorrichtung i9 versehen, welche in an sich bekannter Weise durch einen Stapel von Scheiben aus einem biegsamen Werkstoff, z. B. Gummi, mit zwischen diesen angeordneten Metallscheiben gebildet wird, wobei dieser Stapel zwischen den hinteren Enden der Gelenkschere 17 gehalten wird. Außerdem sind die Hinterräder 16 mit gleichen Dämpfervorrichtungen 2o versehen, welche an, der Nabe des Rades 16 bzw. bei 21 an den entsprechenden Haltern 13 schwenkbar befestigt sind. Oberhalb, des. Gelenkes 21 weist der Dämpfer einen Stapel 22 aus einigen elastisches und metallischen Scheiben zur Aufnahme der Sprünge der Hinterräder auf.
  • Der vordere Walzentragrahmen besteht aus zwei ausziehbaren Armen, deren jeder einen rohrförmigen; Teil 23 bzw. 23a aufweist, in welchem ein Rohr 24 bzw.24a gleiten kann, welches in dem rohrförmigen Teil 23 durch einen Innenring 25 und einen oberen, mit einem Kugelgelenk 26 versehenen Ring geführt wird, wobei diese Ringe mittels eines Stiftes bzw. einer Mutter 28 gehalten werden. Die beiden Rohrteile 23 und 23a sind durch eine rohrförmigeTraverse29 miteinander verbunden, welche durch zwei rohrförmige Kreuzstücke 30 und 30, versteift ist. Jenseits der Traverse trägt der rohrförmige Teil 23 eine Querbuchse 31, in welcher eine Gelenkkugel 32 angebracht ist, welche durch zwei Ringe 33 unter Zwischenschaltung von Dichtungen 34 an Ort und Stelle gehalten wird. Die Gelenkkugel 32 ist durch eine Achse 35 an dem Halter 4 befestigt. Ebenso ist der rohrförmige Teil 23a jenseits der Traverse 29 mit einer Querbuchse 36 versehen, in welcher eine Gelenkkugel 37 mit größerem Durchmesser als die Gelenkkugel 32 mit Hilfe vom. mit Dichtungen 39 versehenen. Ringen38 angebracht ist. Die Gelenkkugel 37 ist an dem Halter 4" durch eine Achse q.o befestigt. An dem Kopf der Achse 40 ist innerhalb des Rahmens 8 -bei 41 ein Ende einer regelbaren Zugstange 42, schwenkbar angeordnet, deren anderes Ende bei 43 an einem an dem Kasten 5 angebrachten Halter 44 schwenkbar gelagert ist, wodurch die auf die durch die Gelenkkugeln 32 und 37 gebildeten Lager und die Teile, in welchen sich diese verstellen, wirkenden waagerechten Kräfte auf den Wagen übertragen werden können, -so. daß das Gewicht und der Platzbedarf dieser Lager verringert werden können. Diese Strebe arbeitet entweder auf Zug oder auf Druck. An den Buchsen 31 und 36 sind Hebel 45 und 45" angebracht, an welchen; die Stangen 46 und zwei elastische Systeme angelenkt sind, welche durch einen zylindrischen Körper 47 gebildet werden, welcher bei 48 an der Traverse i schwenkbar ist und an dem anderen Ende durch eine auf ihn aufgeschraubte Kappe 47" verschlossen; ist, «-elche von der Stange 46 durchdrungen wird, wobei an dieser Stange befestigte Kolben an der Kappe 47" elastische Teile' zusammendrücken, z. B. Federn, öder Scheiben aus natürlichem oder künstlichem, bewehrtem oder unbewehrtem Gummi.
  • Die ausziehb.ä,ren Rohre 24 und 24" sind mit Endstücken 49 und 4j" versehen, in welchen Lager 50 und Sod ausgebildet sind, in welchen eine Achse 51 gelagert ist, welche die vordere Rolle 6 trägt. Diese Rolle wird durch einen erleichterten zylindrischen Körper 51" aus Stahl gehildet, welcher mit zwei äußeren Bandagen 53 aus Leichtmetall versehen ist. Jede Bandage besitzt außen über ihre ganze Länge eine schraubenförmige Nut 53, deren vertieftes Profil dem des Kiels 9 entspricht, wobei die Steigungen der schraubenförmigen Nuten der beiden Bandagen einander entgegengesetzt sind, um den Kiel 9 des Flugzeuges selbsttätig in den mittleren, Teil der Rolle 6 zu führen. Dieser mittlere Abschnitt enthält zwei an den Bandagen 52 angebrachte konische Abschnitte 54 und 54, sowie eine Nut 55 mit parallelen Seiten, welche zwischen den beiden Bandagen 52 und zum Teil,an dem Körper 51 angebracht ist.
  • Die Endstücke 49 und 49, sind ferner mit Achsen 56 und 56" versehen, an welchen die Enden der Lenker i i und i i" schwenkbar sind, deren andere Enden bei 57 an den Haltern 4 vor den Schwenklagern des Rahmens 9 aasgelenkt sind.
  • Die hintere Traverse 2 trägt in ihrem mittleren Teil die hintere Zentrierungsrolle 14. Diese: Traverse enthält, wie in Fig. 14 und 15 dargestellt, einen mittleren Kasten 58, an welchem zwei Lager 59 und 59, angebracht sind. In diesen. Lagern ist eine rohrförmige Achse 6o gelagert, auf welcher die Rolle 14 sitzt. Diese Rolle besitzt einen zylindrischen Körper 61 aus Stahl mit zwei Reibringen 62, welcher mit zwei äußeren Bandagen 63 und 63a aus Leichtmetall versehen ist.
  • Jede dieser Bandagen besitzt außen über ihre ganze Länge eine schraubenförmige Nut, deren vertieftes Profil dem des Kiels 9 entspricht, wobei die Steigung der beiden Nuten 64 und 64" entgegengesetzt ist, damit der Kiel*9 des Flugzeuges selbsttätig in den mittleren Teil der Rolle 14 gebracht wird, wenn er sich in bezug auf die Rolle vorwärts bewegt. Dieser mittlere Teil enthält zwei aus den Bandagen 63 und 63a gebildete konische Abschnitte 65 und 65" deren Konizität der des Kiels 9 entspricht, sowie eine Nut 66 mit parallelen Seiten, welche zwischen den beiden Bandagen und zum Teil an dem Körper 61 gebildet ist.
  • Um das Flugzeug in der Achse des Wagens zu halten und diesen gleichzeitig von dem Flugzeug mitnehmen lassen zu können, ist der Kiel 9, wie in Fig. 5 dargestellt, mit einem Sporn 67 in dem Abschnitt versehen, welcher mit der Rolle 14 in Berührung bleiben soll. Dieser Sporn besitzt in seinem vorderen Abschnitt ein Querschnittsprofil, welches zu dem des Kiels 9 parallel ist, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt. Er weist außerdem eine kreisförmige Aussparung 68 auf, in welcher eine Rippe 69 mit parallelen Seiten gebildet ist, deren Form der der Nut 66 entspricht, so da.ß sie in diese Nut eintreten und das Hinterende des Flugzeuges in der Querrichtung in. der richtige Stellung halten kann.
  • Wenn das Flugzeug in der in dem Hauptpatent beschriebenen Weise auf den. Wagen gehißt wird, nachdem die hintere Rolle 16 durch die Rückwärtsbewegung des Wagens unter das Flugzeug gekommen ist, hebt sich in dem Augenblick, in welchem die Rolle den Schwerpunkt des Flugzeuges überschreitet, der hintere Teil desselben, während sich sein Vorderteil senkt, wodurch de? ausziehbare Rahmen 8, welcher in diesem Augenblick die strichpunktiert in Fig. i dargestellte Stellung einnimmt, in die in dieser Figur voll ausgezogene Stellung gebracht wird. Die Abwärtsbewegung des Flugzeuges wird durch den Zug begrenzt, welcher von den Stangen 46 der elastischen Systeme unter der Einwirkung der Hebel 45 und 45a ausgeübt wird, während die Lenker i i und i i" die Rohre 24 und 24" in die rohrförmigen Teile. 23 und 23, herunterdrücken.
  • Beim Abflug werden die Triebwerke des Flugzeuges und gegebenenfalls die Raketen des Wagens in Betrieb genommen. Das Flugzeug nimmt seinen Anstellwinke#l ein, wobei es durch die bei ioa dargestellte schräge Lage geht, indem die kreisförmige Aussparung 68 des Sporns 67 um die Rolle 14 schwenkt, was die Mitnahme des Wagens durch das Flugzeug ermöglicht. Gleichzeitig wird der ausziehbare Rahmen durch die elastischen Systeme 47 ausgefahren und erreicht die in Fig. i gestrichelt dargestellte Stellung, wobei die Rohre 24 und 24, unter der Einwirkung der Lenker i i und i i" aus den rohrförmigen Teilen 23 und 23" austreten, wodurch 'die Rolle 6 gegen den Boden des Rumpfes in dem durch die Rippe 27 verstärkten Abschnitt des Kiels 9 angedrückt bleibt. Diese Rippe 27, deren Hauptquerschnitt 57 dem der Nut 55 auf der vorderen Rolle 6 entspricht, bleibt mit dieser Nut im Eingriff, während die Rippe 69 der kreisförmigen Aussparung 68 des Sporns 67 mit der Nut 66 auf der hinteren Rolle 14 im Eingriff bleibt. Das gleichzeitige Eintreten dieser Rippen in diese Nuten bleibt für alle Stellungen des Flugzeuges zwischen der Stellung to und der Stellung to" erhalten, so, daß das Flugzeug in der Querrichtung in bezug auf den Wagen während der Einnahme seines Anstellwinkels in der richtigen Lage gehalten wird.
  • Nach dem Abflug wird der Wagen durch eine an sich bekannte Vorrichtung mit Haken 86 gebremst.
  • Die Stabilität des Flugzeuges auf dem Wagen gegen ein Kippen in der Querrichtung wird durch seitliche Stützen.7o und 70a gewährleistet, welche an der hinteren Traverse 2 beiderseits der hinteren Rolle 14 befestigt sind. Diese Stützen besitzen einen Körper, an welchem eine Führungsrampe 71 in dem hinteren Abschnitt des Wagens und ein Stützeisen 72 angebracht sind. Auf den. Stützeisen 72 stützen sich Endstücke 73 ab, welche aus dem Rumpf to vorstehen und an den Knotenblechen 74 befestigt sind, welche ihrerseits an einem Spant des Flugzeuges befestigt sind. Die Endstücke 73 besitzen im Längsschnitt halbkugelige Teile 9o (Fig. 16), mittels welcher sie auf den Stützeisen 72 rollen, wenn das Flugzeug aus. der Stellung to in die Stellung roa übergeht. Die Stützlänge der Stützeisen .72 und ihre zweckmäßig konische Form sind entsprechend bestimmt.
  • Der Startwagen kann. nicht nur für den. Abflug der Flugzeuge benutzt werden, sondern auch zum Transport des Flugzeuges. In. diesem letzteren Fall müßte zur Gewährleistung der richtigen Lage des Flugzeuges auf dem Wagen die in dem Hauptpatent beschrieben.eVorrichtung 12 benutzt werden, welche mit einer dem Flugzeug angehörende. Auslösevorrichtung zusammenwirkt. Dieses Manöver ist jedoch verhältnismäßig langwierig, und wenn auch dieser Zeitverlust infolge der anderem, vorzunehmenden Manöver beim Abflug nicht störend ist, so verbietet er doch die Benutzung des Wagens zum Transport. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist der erfindungsgemäße Wagen mit einer Handverriegelungsvo@rrichtung versehen, welche an dem vorderen Teil des Wagens liegt und somit unmittelbar zugänglich ist.
  • An der Traverse 29 (Fig. 12) des Rahmens 8 ist ein Halter 75 befestigt, an welchem bei 76 ein Winkelhebel schwenkbar ist, dessen einer Schenkel 77 mit einer Nase 78 versehern ist, während der andere Schenkel 79 einen Handgriff 8o trägt. Zwei Federn 81 sind beiderseits des Arms 77 des Winkelhebels sowie beiderseits des Halters 75 befestigt. An diesem letzteren ist ferner z. B. durch Niete eine Blattfeder 82 befestigt, welche einen Stift 83 trägt, welcher in ein in dem Arm 79 des Winkelhebels vorgesehenes Loch 84 eintreten soll. In der entriegelten Stellung, welche in Fig. to gestrichelt dargestellt ist, wird der Winkelhebel durch den Stift 83 festgehalten. Wenn die Verriegelungsvorrichtung nach Heißen des Flugzeuges auf den Wagen benutzt werden. soll, wird der Arm 79 von dem Stift 83 freigemacht, und der Winkelhebel wird mittels des Handgriffs 8o in der in Fig. 12 dargestellten Weise angehoben., wobei die Nase 78 in eine Aussparung 85 eintritt, welche in dem Rumpf des Flugzeuges vorgesehen ist und. so dieses entgegen der Kraft der Federn 81 festhält.
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden,. So kann z. B. die vordere Rolle in der in dem Hauptpatent beschriebenen Weise ausgebildet sein, d, h.., sie kann, eine mittlere Nut mit parallelen Seiten, aber keine sehr-aub-enförmigen Nuten aufweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Start- und Beförderungsvorrichtung für Luftfahrzeuge ohne oder mit eingezogenem Fahrwerk, bei dem an ein. mit einer Winde und Schleppseil ausgerüstetes Schleppfahrzeug mittels einer Kupplungsvorrichtung ein sowohl der Beförderung ails auch als Startwagen dienender, als fahrbares Rahmengestell ausgebildeter Wagen angeschlossen ist, worauf neben Einrichtungen zum Hochziehen oder Heißen des Luftfahrzeuges auf den Wagen Zusatzantriebsvorrichtungen für den Start vom Wagen aus sowie eine zusätzliche Bremsvorrichtung vorgesehen sind, die zusammen mit einer Bremse für die Hinterräder ein schnelles Anhalten des Startwagens nach dem Start des Flugzeuges ermöglicht, wobei der Rahmen des Wagens eine hintere Zentrierrolle und eine vordere Zentrierrolle an einer schwenkbaren und elastischen Vorrichtung sowie eine MitnehmervoTrichtung des Wagens und des Flugzeuges beim Starten und eine Vorrichtung, um das Flugzeug in Längsrichtung auf, dem Wagen festzuhalten, sowie eine Vorrichtung zur Verbindung des Flugzeuges mit dem Wagen, die im Augenblick des Startens gelöst werden kann, aufweist, nach Patent 925 5o8, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare, die vordere Rodle (6) tragende elastische Vorrichtung ausziehbar und mit einer ihr Anheben und ihrAusfahren bewerkstelligenden Einrichtung verbunden sowie das, Flugzeug eine Schwenkvorrichtung (67) um die hintere Rolle (14) besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Stützvorrichtung der Vorderrolle (6) und die Vorrichtung zum Anheben und Ausfahren einen Rahmen (8) aufweisen, auf dem die Vorderrolle (6) schwenkbar ist und dadurch eine obere Traverse des Rahmens bildet, dessen Streben durch auf ausziehbaren Rohren (23, 24) gebildeten Lagern (32,37) aufgelegt bzw. an einem. an derVorderseite der vorderen Traverse (1) des Wagens liegenden Kasten (5) befestigt und lotrecht zur Längsebene des Wagens angeordnet sind, sowie eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Steuerung des Ausziehens der ausziehbaren Streben und des Anhebens des Rahmens aufweisen:.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung der ausziehbaren Streben: und des Anhebens des Rahmens für jede Strebe (21:24) eine Stütze (4) aufweist, auf der eine Stange (11) schwenkbar befestigt ist, deren freies Ende sich auf einem ausziehbaren Rohr (24) dreht und mit einem Hebel (45) in Verbindung steht, der einen elastischen, an der- vorderen Traverse (i) befestigten Körper zusammendrückt, wenn, der Rahmen unter dem Gewicht- des aufliegenden Flugzeuges etwa, in Horizontalebene liegt.
  4. 4. Vorrichtung nachAnspruch3, gekennzeichnet durch eine einstellbare Horizontalkräfte von den Lagern (32, 37) übertragende Strebe (42), die an einem Ende an einer mit der Schwenkachse (40) eines der Lager (37) fest verbundenen Stütze (41) und am anderen Ende mit einer am Kasten (5) angebrachten Stütze (q.4) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung.des Flugzeuges auf der Hinterrolle (14) einen Beschlag aufweist, der am Flugzeugrumpf` an der Stelle aufgesetzt ist, an der das Flugzeug mit der Hinterrolle am Ende des Heißens in Berührung steht, und der von einem Sporn (67) mit einer kreisrunden Ausnehmung (68) gebildet ist, welche die Hinterrolle mit großem Winkel umschlingt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (6) und (14) an der Stelle, an der der Rumpf auf den Rollen ruht, ein der Form des Rumpfbodens entsprechendes Profil aufweisen und die H_ interroille wenigstens auf ihrer Außenfläche aus zwei Reihenschraubenförmiger, in entgegengesetzter Richtung geneigter und nach ihrer' Mitte zu zusammenlaufender Nuten (64, 64a) -gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung des Wagens und Flugzeuges beim -Starten eine Rippe enthält, die auf dem Bau des Flugzeugrumpfes an der Stelle aufgesetzt ist, an der das Flugzeug mit der Hinterrolle (14) in Berührung kommt, und die einen Sporn; (67) mit einerAusnehmung (68) bildet, welche die Hinterrolle umfaßt. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie Quersperrorgane für den Rumpfboden auf den Rollen (6 und 14) sowie Querstützorgane für das Flugzeug beisitzt, um es bei einer Kippbewegung zu stabilisieren. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Quersperrorganen für den Rumpfboden auf den . Rumpfboden des Flugzeuges aufgesetzte Führungsstücke (27a, 67) zugeordnet sind, die aus einer der Längssymmetrieebene des Flugzeuges parallelen Rippe (57",-69) bestehen und in eine im mittleren Teil der Rolle angebrachten Nut (55, 66) eingreifen. io. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8; dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Rippe (69) im Falle, daß das Flugzeug einen aus einem Sporn (67) gebildeten Beschlag mit einer kreisrunden, die hintere Rolle umfassenden Ausnehmung (68) besitzt; in dieser kreisrunden Ausnehmung liegt. i i. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane des Flugzeuges in der Querrichtung aus zwei Rampen (72, 72a) bestehen, die auf der Hintertraverse (2) des Wagens befestigt sind, und aus zwei Beschlägen (74) in, Form von Warzen (73), die an den Seiten des Rumpfbodens des Flugzeuges befestigt sind, von diesen abstehen und sich auf diese Rampen, abstützen:, wobei die Form und die Länge der Rampen sowie die Form der Warzen derartig bestimmt sind, daß die Warzen mit den Rampen in Berührung stehen, sowohl wenn das Flugzeug auf den Wagen geheißt wird als auch. wenn es seine Abflugstellung .einnimmt. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen am mittleren Vorderteil des Wagens angebrachten Riegel (79) besitzt; der von Hand zu bedienen und in eine vorn am Rumpfboden des Flugzeuges angebrachte Ausnehmung einhakbar ist.
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