DE938518C - OElbad-Luftfilter fuer stehende Anordnung auf einem Saugrohr - Google Patents

OElbad-Luftfilter fuer stehende Anordnung auf einem Saugrohr

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DE938518C
DE938518C DEF10722A DEF0010722A DE938518C DE 938518 C DE938518 C DE 938518C DE F10722 A DEF10722 A DE F10722A DE F0010722 A DEF0010722 A DE F0010722A DE 938518 C DE938518 C DE 938518C
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DE
Germany
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housing
oil
oil bath
clean air
filter
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Expired
Application number
DEF10722A
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English (en)
Inventor
Herbert Alf
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Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/026Air cleaners acting by guiding the air over or through an oil or other liquid bath, e.g. combined with filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

  • Ölbad-Luftfilter für stehende Anordnung auf einem Saugrohr Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölbad-Luftfilter, der für stehende Anordnung auf dem nach oben gerichteten Ansaugrohr der luftansaugenden Maschine, z. B. dem Vergaserstutzen einer Brennkraftmaschine, einen nach unten gerichteten Anschlußstutzen und einen ringförmigen Filtereinsatz hat.
  • Bei bekannten Ausführungen solcher Ölbad-Luftfilter steht der Innenraum des ringförmigen Filtereinsatzes mit einem Mittelrohr in Verbindung, das an seinem unteren Ende den Anschlußstutzen als Teil des Öltopfes trägt, der mit seinem Mantelteil einen äußeren Blechmantel des Filtereinsatzes von unten her übergreift und mit diesem einen ringförmigen Lufteintrittskanal bildet, während eine obere Abdeckhaube die Reinluft in das Mittelrohr überleitet. Diese Ausführungen haben einen verhältnismäßig verwickelten Aufbau und sind teuer. Das Auseinandernehmen des 'Filters zum Zwecke der Reinigung und der Erneuerung des Öles ist umständlich, insbesondere muß hierzu auch der Anschluß am Ansaugrohr der Maschine gelöst werden.
  • Gemäß der Erfindung bilden der ringförmige Filterstoffeinsatz und seine beiden stirnseitigen Siebscheiben mit einem nach oben ins Freie offenen mittleren Lufteintrittsrohr eine ein-. und ausbaufähige Einheit, die von oben her unter elastischer radialer Pressung des Filterstoffes in den unten geschlossenen Öltopf einschiebbar ist, und der Öltopf bildet zusammen mit dem in ihn eingeschobenen Filterstoffeinsatz wiederum eine ein- und ausbaufähige Einheit,. die von oben her in ein unten in den Anschlußstutzen ausmündendes keinluftführungsgehäuse einsetzbar ist, wobei der obere Abschluß des Reinluftführungsgehäuses durch eine am oberen Rand des Lufteintrittsrohres befestigte ringförmige Haube erzielt wird, die den oberen Rand des Reinluftführungsgehäuses übergreift und an diesem, vorzugsweise durch eine Renkbewegung, festlegbar ist.
  • Hierdurch ist gegenüber der bekannten Ausführungsform, bei der in den unten mit dem Anschlußstutzen versehenen Öltopf ein kompletter Filtereinsatz mit Innen- und Außenmantel eingebaut ist, eine erhebliche bauliche Vereinfachung und zum anderen der Vorteil erzielt; daß der Öltopf gereinigt und das Öl erneuert werden kann, ohne daß der Anschluß am Ansaugrohr der Maschine gelöst wird, denn der Öltopf mit dem Filtereinsatz kann, beispielsweise durch eine einfache Renkbewegung, rasch von dem an der Maschine verbleibenden Reinluftgehäuse getrennt und nach Herausziehen des in ihm befindlichen Filtereinsatzes für die Reinigung frei gemacht werden, wobei dann der Filterstoffeinsatz ebenfalls leicht gereinigt werden kann.
  • Ähnlich günstige Ausbaubedingungen für den Öltopf und den Filtereinsatz unter Belassung des Anschlusses am Ansaugrohr der Maschine sind bei Ölbad-Luftfiltern anderer Bauart mit erheblich größerem baulichen Aufwand bereits verwirklicht worden. Bei einem bekannten ölbad-Luftfilter ist der Öltopf mit einem ringförmigen Filtereinsatz, um den herum er einen nach oben offenen ringförmigen Lufteintrittskanal bildet, von oben her in ein durch einen Deckel abschließbares Gehäuse eingesetzt und durch einen am Gehäusedeckel angeordneten Federbügel in Lage gehalten, während eine am oberen Rand des Filtereinsatzes vorspringende Ringscheibe sich an der Gehäusewand abgedichtet führt und das Gehäuse in einen unteren Hohlluftraum mit seitlichem Lufteintrittsstutzen und einen oberen Reinluftraum abteilt, von dem -seitlich der Anschlußstutzen abgeht. Der Aufbau dieses Filters ist sehr umständlich, abgesehen davon, daß er nicht für eine stehende Anordnung bestimmt ist.
  • Bei einem anderen bekannten Ölbad-Luftfilter, bei dem der Öltopf als Verlängerung.. unten an das Filtergehäuse angeschlossen ist, läßt sich der Öltopf ebenfalls zur Reinigung ausbauen, ohne daß der Anschluß am Ansaugrohr der Maschine gelöst wird. Hierbei verbleibt jedoch das Filtergehäuse mit dem Filtereinsatz am Anschlußrohr der Maschine. Wenn der Filtereinsatz des Filters gereinigt werden soll, dann muß jedoch das Filtergehäuse vom Anschlußrohr der Maschine gelöst werden, weil der Filtereinsatz in das Filtergehäuse fest eingebaut und nicht wie beim Erfindungsgegenstand unter radialer Pressung des Filterstoffes in das Gehäuse einschiebbar ist.
  • Die baulichen Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt Fig. i -einen Achsschnitt des Filters, teilweise in Ansicht, Fig. 2 einen Achsschnitt des Öltopfes mit halb eingeschobenem Filterstoffeinsatz, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i in größerem Maßstabe.
  • Der Filtereinsatz i in Gestalt eines ringförmigen elastischen Preßlings sitzt auf einem beiderseits offenen Rohrstück 2 zwischen zwei an diesem vorzugsweise durch Punktschweißung festgelegten Siebscheiben 3 und 4. Oben ragt das Rohr 2 über die obere Siebscheibe 3 heraus und trägt dort eine ringförmige Haube 5, die mit einem mittleren, nach innen gerichteten Stutzen auf das Rohr aufgesteckt und mit diesem verschweißt ist. Die Haube 5 greift über den Filtereinsatz hinweg und über diesen radial hinaus. Der Filtereinsatz i,. das Rohr 2, die Siebscheiben 3 und 4 sowie die Haube 5 bilden also eine einheitliche Baugruppe. Diese wird mit dem Öltopf 6 in der Weise vereinigt, daß der Filterstoffeinsätz i von oben her in den zylindrischen Mantel 7 des Öltopfes eingeschoben wird. Der Außendurchmesser des Filterstoffpreßlings i ist etwas größer als der Außendurchmesser der Siebscheiben 3, 44 und die lichte Weite des Öltopfmantels 7. Beim Einschieben des Preßlings in den Öltopfmantel wird daher eine radiale Pressung ausgeübt, unter welcher der Preßling fest zwischen das Rohr :2 und den Öltopfmantel 7 eingespannt wird. Das Einschieben wird durch einen Absatz 8 des Öltopfmantels 7 begrenzt, welcher für die' untere Siebscheibe 4 einen Sitz bildet. Der Öltopf 6 ist unten geschlossen. Sein Boden hat einen hochgezogenen Mittelteil 9, der .über den Ölspiegel io hinausragt und gegenüber dem unteren Ende des Rohres .2 eine ölfreie Prallfläche bildet.
  • Der Öltopf 6 wird von oben her in ein Gehäuse i i eingebracht, an dessen Bodenteil der mit Spannschlitzen versehene Anschlußstutzen 12 ausgebildet ist, mit dem das Gehäuse i i mittels einer Schelle 13 auf dem Saugrohr der Maschine, z. B. dem Vergaserstutzen, befestigt wird. Der Anschlußstutzen 12 könnte gegebenenfalls auch exzentrisch angeordnet sein. Am Übergang vom-Mantelteil zum Bodenteil hat das Gehäuse i i einige nach innen gerichtete Eindrückungen 14, die den Ölbehälter 6 abstützen und zentrieren. Zwischen den Wänden des Ölbehälters 6 und des Gehäuses i i bleibt ein Luftraum frei. Beim Einsetzen des Öltopfes 6 greift die Haube 5 mit einem zylindrischen Teil 15 über den oberen, etwas nach außen gezogenen Randteil 16 des Gehäuses i i herunter. Die einander übergreifenden Randteile 15, 16 des Gehäuses r i und der mit dem Rohr 2 verbundenen Haube 5 haben an einigen, z. B. vier, auf. den Umfang verteilten Stellen gegeneinander. gerichtete Sickungen 17 und 18, die schräubengangärtig ansteigende Wulste bilden. Beim Verdrehen der Haube 5 auf dem Gehäuse i i fassen die Sickungen 17 des Haubenrandes 15 unter die Sickungen 18 des Gehäuserandes 16, wobei die Haube 5 und das Gehäuse ii fest miteinander verspannt werden. Man kann also durch eine aus einer axialen Einsetzbewegung und einer anschließenden Teildrehung zusammengesetzten einfachen Renkbewegung die Haube 5 auf dem Gehäuse i i festlegen. Der Öltopf 6 setzt sich hierbei gleichzeitig auf die Eindrückungen 14 des Gehäuses i i federnd auf. Durch diese Federung wird die Verspannung gesichert. Der zylindrische Randteil 15 der Haube 5 ist zum Übergreifen des oberen Randes des Gehäuses ii bei i9 abgesetzt. An ihrer Innenseite hat die Haube 5 eine durch einen eingesetzten Blechring 2o erzeugte Zarge, die in das Gehäuse i i hineingreift. Das Gehäuse bildet mit dem außen übergreifenden- Randteil 15 seiner Haube 5 eine Nut für die Aufnahme eines Dichtungsringes 2i. Beim Festziehen der Haube 5 auf dem Gehäuse i i wird der Dichtungsring 2 1 zwischen den Absatz i9 der Haube 5 und den oberen Rand des Gehäuses i i gespannt, wodurch ein dichter Abschluß entsteht. Zur Erzielung eines guten Sitzes für den Dichtungsring 21 ist der obere Rand des Gehäuses i i nach innen eingerollt.
  • Die zu reinigende Luft tritt durch die mittlere Öffnung der Haube 5 in das Rohr 2 ein. Sie prallt auf die Fläche des hochgezogenen Mittelteils 9 des Öltopfbodens, wird über dem Ölspiegel nach oben umgelenkt und durchströmt dann den Filtereinsatz i. Die oben aus dem Filtereinsatz i austretende Reinluft wird durch die Haube 5 nach unten in das Gehäuse i i umgelenkt und an den Eindrückungen 14 vorbei nach dem Anschlußstutzen 12 abgeführt.
  • Wenn der Filter gereinigt werden soll, wird die Haube 5 durch eine entsprechende Renkbewegung von dem am Ansaugstutzen der Maschine verbleibenden Reinluftführungsgehäuse i i abgenommen. Hierbei wird der am Filterstoffeinsatz i durch Pressung festgehaltene Öltopf 6 mit ausgehoben. Nunmehr kann der mit der Haube 5 und dem Rohr 2 fest verbundene Filterstoffeinsatz i aus dem Öltopf 6 herausgezogen werden. Dieser ist dann für das Reinigen frei. Nach der Reinigung wird der Filterstoffeinsatz i wieder in. den Öltopf 6 eingeschoben, zusammen mit ihm in das Gehäuse i i eingesetzt und an diesem durch Verdrehen der Haube 5 in der bereits beschriebenen Weise festgelegt.
  • An dem nach oben gezogenen Mittelteilg des Öltopfbodens kann gegebenenfalls zur Verkleinerung der luftberührten Ölfläche ein in das Öl tauchender Kragen 22 angesetzt sein, der in Fig. i strichpunktiert angedeutet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölbad-Luftfilter mit einem nach unten abgehenden Anschlußstutzen für das Ansaugrohr und einem ringförmigen Filtereinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Filterstoffeinsatz (i) und seine beiden stirnseitigen Siebscheiben (3, 4) mit einem nach oben ins Freie offenen mittleren Lufteintrittsrohr (2) eine ein- und ausbaufähige Einheit bilden, die von oben her unter elastischer radialer Pressung des Filterstoffes in den unten geschlossenen Öltopf (6) einschiebbar ist, und daß der Öltopf zusammen mit dem in ihn eingeschobenen Filterstoffeinsatz wiederum eine ein- und ausbaufähige Einheit bildet, die von oben her in ein unten in den Anschlußstutzen (i2) ausmündendes Reinluft-Führungsgehäuse (i i) einsetzbar ist, wobei der obere Abschluß des Reinluftführungsgehäuses durch eine am oberen Rand des Lufteintrittsrohres befestigte ringförmige Haube (5) erzielt wird, die den oberen Rand des Reinluft-Führungsgehäuses übergreift und an diesem durch eine Renkbewegung festlegbar ist.
  2. 2. Ölbad-Luftfilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Blech des Reinluftführungsgehäuses (ii) am Übergang vom Manteilteil zum Bodenteil einige nach innen gerichtete Eindrücküngen (i4) vorgesehen sind, die den Öltopf (6) unten abstützen und ihn zentrieren.
  3. 3. Ölbad-Luftfilter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander übergreifenden Randteile (i5, 16) des Reinluftführungsgehäuses (ii) und der mit dem Lufteintrittsrohr (2) verbundenen Haube (5) an einigen auf den Umfang verteilten Stellen gegeneinander gerichtete Sickungen (i7, 18) haben, die schraubengangartig zusammenwirkende Wulste bilden.
  4. 4. Ölbad-Luftfilter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Lufteintrittsrohr (2) verbundene Haube (5) zwischen einer in das Reinluftführungsgehäuse (ii) hineingreifenden Zarge (2o) und dem das Reinluftführungsgehäuse außen übergreifenden Randteil (i5) einen Dichtungsring (2i) aufnimmt, für dessen Auflage der obere Rand des Reinluftführungsgehäuses nach innen eingerollt ist.
  5. 5. Ölbad-Luftfilter nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Öltopfes (6) zur Bildung einer dem unteren Ende des Lufteintrittsrohres (2) gegenüberliegenden Prallfläche einen hochgezogenen Mittelteil (9) hat. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 573 082, 573 871; USA.-Patentschriften Nr. 2 266:299, 2 287 629, 2 417 130, 2 568 181.
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