DE937979C - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

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DE937979C
DE937979C DES36437A DES0036437A DE937979C DE 937979 C DE937979 C DE 937979C DE S36437 A DES36437 A DE S36437A DE S0036437 A DES0036437 A DE S0036437A DE 937979 C DE937979 C DE 937979C
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Germany
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cells
disc
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seed
sheet metal
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DES36437A
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Ile D Etudes Et De Rech S Tech
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Ile D Etudes Et De Rech S Tech
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/18Machines for depositing quantities of seed at intervals
    • A01C7/185Foot valves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Es sind Doppelscheibenschare bekannt, die zum Säen dienen. Sie weisen eine Anordnung von zwei Stahlscheiben auf, die sich in dem Punkt berühren, in welchem sie auf den Boden auftreffen. Die Scheiben sind dazu bestimmt, die Furchen zu ziehen und aufzuwerfen. Die Doppelscheibenschare sind unter einem Rahmengestell aufgehängt. Durch eine Öffnung zum Einsetzen eines Rohres sind sie mit dem Saatgutverteiler verbunden, der oben auf dem Rahmengestell angeordnet ist. Die Betätigung des \^erteilers wird im allgemeinen durch eine Übertragungsvorrichtung herbeigeführt, die mit den Rädern des Rahmengestells im Eingriff steht.
Die Erfindung besteht darin, daß sowohl das Scheibenpflugschar mit den Doppelscheiben, das die Furchen auf wirft, als auch der Verteiler zu einer einzigen Vorrichtung vereinigt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß an einer der rotierenden Scheiben eine oder mehrere mit Zellen ausgestattete Verteilerscheiben befestigt sind, um eine geregelte Verteilung von Saatgut oder Düngemitteln bzw. von beiden durchzuführen. In einer Weiterbildung der Erfindung werden mit Zellen ausgestattete Verteilerscheiben von veränderlicher Kapazität verwendet, die von der der Scheibe gegenüberliegenden Seite aus, d. h. also von der Außenseite eines Schars einstellbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung sowie aus der Zeichnung ersichtlich, in der zwei Ausführungsbeispiele der Sämaschine dargestellt sind.
Die Fig. 1 und 2 geben die Vorrichtung in zwei verschiedenen Darstellungen wieder, von denen Fig. ι ein Querschnitt nach der Linie A-O-B der Fig. 2 ist. Das mit dem Saatgut oder Düngemittelverteiler oder beiden verseheneDoppelscheibenschar
besteht aus zwei Scheiben, von denen das eine rotierend, das andere feststehend ist. In Fig·. 2 ist die rotierende Scheibe abgenommen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel desselben Erfindungsgedankens in zwei verschiedenen, den Fig. 1 und 2 entsprechenden Wiedergaben. Das Doppelscheibenschar ist in diesem Beispiel jedoch mit zwei rotierenden Scheiben ausgestattet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein sogenanntes Vorschar in Ansicht und im Grundriß·.
Die bewegliche Scheibe 1 ist mit einem Verteiler für Saatgut versehen, der aus einem Kranz 2 besteht, welcher konzentrisch zu ihr angeordnet ist.
Der Kranz ist mit Zellen ausgestattet, und sein Antrieb erfolgt in an sich bekannter Weise.
Der feststehende Teil des Doppelscheibenschars ist vorzugsweise; aus gegossenem Metall (Gußeisen, Gußstahl, Aluminium usw.) hergestellt. Er trägt eine feststehende Scheibe 5, die am Zuggestell durch einen Verbindungsarm 6 befestigt ist, und weist eine Öffnung 7 zum Einführen eines Rohres auf, durch das die Getreidekörner zugeführt werden. Die Öffnung 7 geht durch den Block 9, an dem die rotierende Scheibe 1 durch eine Schraube und einen Unterlegring 10 gehalten ist. Der feststehende Teil des Doppelscheibenschars besitzt außerdem eine öffnung 8 zum Einführen eines Rohres, durch das körnige Düngemittel eingefüllt werden. Unterhalb der öffnung befindet sich ein Raum 11, der unten durch einen Schieber 12 verschlossen ist, welcher durch eine Steuerschraube 13 eingestellt werden kann. Die Seite 14 des Verteilergehäuses 11 ist offen, damit das Düngemittel mit der rotierenden Scheibe 1 in Berührung kommt.
Der feststehende Teil des Doppelscheibenschars trägt an seinem unteren Ende das eigentliche Pflugschar 22. Es bildet eine Abnutzungsfläche aus widerstandsfähigem Stahl, die geschweift ist und die bewegliche Scheibe von oben bis zum Punkt B berührt. Der Punkt B bildet den Berührungspunkt mit dem Boden. Die Abnutzungsfläche ist bis zum Punkt 13' nach hinten geschweift. Der feststehende Teil trägt schließlich noch, einen feststehenden Kranz 15, der den Stator bildet und unten bei 16 durchbrochen ist. Im Innern des Kranzes kann sich der mit Zellen ausgestattete Kranz 2 drehen, welcher den: Verteiler bildet. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Die Verteilerscheibe bildet mit der beweglichen Scheibe, an der sie befestigt ist, mit dem feststehenden Kranz und dem feststehenden Schar ein geschlossenes zylindrisches Gehäuse. Das Saatgut, das durch die Öffnung 7 zugeführt wird, gelangt durch seine Schwerkraft im Innern bis auf die Höhe der Marken 18 bis 19. Eine feststehende Scheidewand* 20 ist senkrecht zur Ebene der Scheibe angeordnet und begrenzt den freien Lauf des Saatgutes.
Die Verteilerscheibe 2 ist zellenförmig durchbrochen. Die Zellen münden einerseits auf der -. zylindrischen Außenseite und andererseits auf der Seitenfläche, die der beweglichen Scheibe gegenüberliegt. Wenn sich die Sämaschine in Richtung des Pfeiles H vorwärts bewegt, dreht sich die bewegliche S.cheibe in Richtung des Pfeiles K. Das Saatgut tritt dann in die Zellen 3 ein, sobald diese durch den Teil des Gehäuses hindurchgeführt werden, der mit Saatgut gefüllt ist. Das Saatgut fällt durch die Öffnung 16 in die Furche, nachdem es fast eine vollständige Umdrehung in den Zellen der Verteilerscheibe vollführt hat.
Das körnige Düngemittel, das durch dieöffnung8 zugeführt wird, füllt das Verteilergehäuse 11. Die Abgabe wird durch den Schieber 12 gesteuert und durch die Reibung mit der beweglichen Scheiben herbeigeführt. Er ist abhängig von der öffnung des Schiebers 12 und gleichzeitig von der Drehzahl der Scheibe. Das Düngemittel gelangt durch den Zwischenraum zwischen den Marken B und 21 in die Erde. Von dort aus wird es etwas tiefer unter die Erde gebracht als das Saatgut.
Die Dichte, mit der das Saatgut in die Furche versenkt wird, kann durch Auswechseln des mit Zellen ausgestatteten Kranzes, der die Verteilerscheibe bildet, verändert werden. Die Sädichte kann auch bei Verwendung derselben Verteilerscheibe verändert werden. Diese wird dann erfindungsgemäß durch einen Schirm vervollständigt, der jeweils an der einer Zelle gegenüberliegenden Stelle durchbrochen ist, wodurch der Eintritt des Saatgutes in die Zellen nach Belieben steuerbar ist.
Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß es genügt, gegen die erwähnte Seitenwand eine konzentrische Blechscheibe 23 entsprechenden Durchmessers anzuordnen, die entsprechend den öffnungen der Zellen ausgeschnitten ist. Der Eintritt des Saatgutes in die Zellen läßt sich daher durch die Blechscheibe 23 steuern. Es genügt eine leichte Winkelverstellung der Blechscheibe gegenüber der Verteilerscheibe, und die öffnungen der Blechscheibe stehen mit denen der Verteilerscheibe nicht mehr in völliger Übereinstimmung. Hierdurch ist es möglich, den Eintritt des Saatgutes nach Belieben zu steuern und somit das Verteilungsmaß zu verändern. Die Möglichkeit, den Verbrauch des Saatgutes von außen zu steuern, ist dadurch gegeben, daß die schwache Winkelverstellung der Blechscheibe gegenüber der Verteilerscheibe' durch eine Übertragungsvorrichtung 24 erfolgt, die durch die Scheibe hindurchführt,
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist jede der beweglichen Scheiben 25, 26 mit einem Verteiler versehen, der durch einen mit Zellen ausgestatteten konzentrischen Kranz gebildet ist. Die Verteilerscheiben sind auf ihrem äußeren Umfang mit Zellen versehen. Die Zellen liegen in diesem zweiten Ausführungsbeispiel also nicht auf der Seitenfläche des Rotors, wie dies beim ersten Ausführungsbeispiel der Fäll war. Jeder Kranz dreht sich unter gerihgerReibung in einem konzentrischen, zylindrischen Kranz 29 und 30, welche den. Stator bilden. Jeder Kranz ist unten bei 31 unterbrochen. Die beiden Scheiben sind durch Schrauben und Unterlegscheiben 32-33 am Träger 34 befestigt, der seinerseits durch einen Verbindungsarm 35 mit
dem Zuggestell verbunden ist. Der feststehende Träger 34 ist mit zwei Zuführöffnungen versehen, von denen die eine, 36, für das Saatgut und die andere, 37, für das körnige Düngemittel bestimmt sind. Die Zuführöffnungen stehen mit dem oberen Teil jedes Rotors 38 und 39 in unmittelbarer Verbindung. Die Arbeitsweise nach diesem Ausführungsbeispiel ist die folgende: Das Saatgut gelangt durch die Öffnung 36 in die Zellen 27 der Verteilerscheibe 38, sobald diese sich in Richtung des Pfeiles K dreht, was der Fall ist, wenn sich die Sämaschine vorwärts bewegt. Nach etwa einer halben Umdrehung gelangt das Saatgut durch die öffnung 31 in die Furche. Derselbe Vorgang spielt sich bei der Verteilung des körnigen Düngemittels ab, das durch die öffnung 37 zugeführt wird. Saatgut und Düngemittel lassen sich so gleichzeitig unter die Erde bringen, die durch das Doppelscheibenschar mit Furchen durchzogen ist. Die Veränderung der Dichte, mit der Saatgut und Düngemittel untergegraben werden, erfolgt in der gleichen Weise, wie bei dem zuerst geschilderten Ausführungsbeispiel, entweder durch Auswechseln der mit Zellen versehenen Verteilerscheiben oder durch Anbringen einer entsprechenden Vorrichtung, wie sie Gegenstand der Erfindung ist, durch welche die Abgabe verändert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß jede mit Zellen ausgestattete Verteilerscheibe mit einem konzentrischen Blechzylinder versehen wird, der in Fig. 3 mit 40 bezeichnet ist. Der konzentrische Blechzylinder ist entsprechend den öffnungen der Zellen der Verteilerscheibe aufgeschnitten. Um die Menge des in die Zellen eintretenden Saatgutes zu verändern, genügt es, eine kleine Winkelverstellung des Blechkranzes gegenüber der Verteilerscheibe vorzunehmen, so daß die beiderseitigen öffnungen nicht mehr vollständig übereinstimmen. Hierdurch läßt sich die Abgabemenge verändern. Die Winkelverstellung des Blechzylinders wird durch eine starre Verbindung 41 gesteuert, die durch die Scheibe hindurchführt. Hierdurch ist es möglich, den Verbrauch des Saatgutes von außen zu regeln. Um eine regelmäßige Verteilung zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß der Antrieb der Scheiben besonders sorgfältig erfolgt. Dies wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft durch die nachstehend beschriebenen Vorrichtungen erreicht: Die beweglichen Scheiben, die die zellenförmigen Kränze antreiben, sind auf ihren Außenseiten oder auf einer Seitenwand, die mit der Scheibe verbunden ist, mit Krampen versehen, um die Auflage auf dem Boden zu verbessern. Ein Vorschar, das die Furchen vorzieht, ist derart am Rahmengestell befestigt, daß sich seine Spur im Boden mit der der Scheiben vereinigt, sobald sich die Sämaschine vorwärts bewegt.
Der Arm 42 der Sämaschine ist durch eine Zwischenstange 43 mit der Gespannkupplung 44 verbunden. Die Zwischenstange 43 trägt eine Kupp-Iungshülse45, in der sich das Heft des Vorschars verschiebbar feststellen läßt. Das Schar besteht aus einem flachen Eisen 46, welches an seinem Ende 47 zurückgebogen und scharf zugespitzt ist. Es ist zur Horizontalen leicht geneigt, so daß es eine Gleitfläche bildet, die sich auf dem Boden, abstützt. Diese Auflage wird noch durch eine dreieckige Vorrichtung 48 verbessert. Um das Ansammeln von Gestrüpp -an dem Eisen 46 zu verhindern, ist es vorn mit einem Eisenblech 49 versehen. Dies hat den Vorteil, daß sowohl die Steine als auch das Gestrupp aus dem Weg des Scheibenschars geräumt werden und so ein gleichmäßiges und genau einstellbares Eindringen des Schars in den Boden gewährleistet ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Sämaschine liegt darin, daß sie ein genaues Säen aller Saatgutarten erlaubt, ohne ein besonderes Getriebe zu benötigen.
Die Ausgestaltung der mit Zellen versehenen Verteilerscheibe kann in verschiedener Weise erfolgen. In einem Ausführungsbeispiel ist sie derart ausgebildet, daß das durch sie zu verteilende Gut (Saatgut und Düngemittel) in den zwischen ihm und dem Stator gebildeten Aufnahmeraum einführbar ist, aus welchem jede Zelle beim Durchlaufen einer Einmündung für das geschichtet anstehende Gut die zu verteilende Menge davon absondert und der Austrittsöffnung im Stator zuführt. Die Zellen können entweder nach innen oder zum Stator hin geöffnet sein oder auch die Verteilerscheibe völlig durchdringen. Bei nach innen geöffneten Zellen dringt das Gut aus dem Aufnahmeraum unmittelbar in diese ein und wird nach einer bestimmten Umdrehung der Verteilerscheibe aus dem Stator hinausbefördert. Bei den anderen Ausführungsbeispielen dringt das Gut durch eine seitliche Öff- nung in die Zellen ein und wird mit oder ohne besondere Auswerfvorrichtungen aus dem Stator hinausgeschleudert.
Die Verteilerscheibe kann aber auch so gestaltet sein, daß das Einführen des durch sie zu verteilenden Gutes in einen auf der Statorwandung aufsitzenden und sie an dieser Stelle durchsetzenden Fülltrichter erfolgt, von wo es unmittelbar in die Zellen eindringt.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sämaschine mit zwei sich berührenden, rotierenden Scheibenscharen oder einer rotierenden Scheibe und einem feststehenden Scheibenschar, die einander berühren, dadurch' gekennzeichnet, daß an einer Seite wenigstens eines der rotierenden Scheibenschare eine mit Zellen ausgestattete Verteilerscheibe konzentrisch fest verbunden ist, die Saatgut oder Düngemittel oder beide gleichzeitig in einstellbaren Mengen verteilt.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefähigkeit' der Zellen der Verteilerscheibe mittels eines ebenen oder zylindrischen Blechkranzes einstellbar ist, welcher an der mit Zellen ausgestatteten Verteilerscheibe angeordnet und in einer solchen Weise mit den Zellen übereinstimmend durch-
brochen ist, daß eine kleine Winkelverstellung des Blechkranzes die öffnung der Zellen verändert.
3. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverstellung des Blechkranzes von der Außenseite des Scheibenschars mittels einer durch dieses hindurchführenden Vorrichtung steuerbar ist.
4. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Scheiben, die die mit Zellen ausgestatteten Kränze mit sich umdrehen, mit Krampen versehen sind.
5. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein die Furchen vorziehendes Vorschar.
6. Sämaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschar aus einem vorzugsweise dreieckförmigen, eine Gleitfläche bildenden flachen Eisen besteht, welches sich in Richtung der Vorwärtsbewegung zur Horizontalen leicht geneigt auf dem Boden abstützt.
7. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine gegenüber der Verteilerscheibe verstellbar angeordnete Regelvorrichtung für die Einlaßöffnung der Zellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3773224A (en) * 1971-10-14 1973-11-20 J Winslow Seed dispensing wheel
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