DE936727C - Zerstaeuber fuer Benzinmotoren - Google Patents

Zerstaeuber fuer Benzinmotoren

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DE936727C
DE936727C DEF11005A DEF0011005A DE936727C DE 936727 C DE936727 C DE 936727C DE F11005 A DEF11005 A DE F11005A DE F0011005 A DEF0011005 A DE F0011005A DE 936727 C DE936727 C DE 936727C
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DE
Germany
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funnel
atomizer
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flange
bands
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Expired
Application number
DEF11005A
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English (en)
Inventor
Ernst Fankhauser
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BETTY FANKHAUSER WUETHRICH
Original Assignee
BETTY FANKHAUSER WUETHRICH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/04Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like
    • F02M29/06Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like generating whirling motion of mixture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Zerstäuber für Benzinmotoren Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber für Benzinmotoren mit einem mitDurchbrechungen versehenen beiderseits offenen konischen Trichter, in welchem über die ganze Achsausdehnung schraubenartig gewundene, radial nach innen sich erstreckende Flügel angeordnet sind, und wobei der größte Durchmesser des Trichters kleiner ist als der lichte Durchmesser des Ansaugrohres und der Trichter über Stege mit einem Flansch, der z. B. zwischen die Flansche des Ansaugstutzens und des Vergasers gespannt ist, verbunden ist, derart, daß zwischen dem Trichter und dem Ansaugrohr ein freier ringförmiger Durchströmquerschnitt verbleibt.
  • Es sind Benzinzerstäuber bekannt, in welchen kein eigentlicher Trichter, sondern ein zylindrisches Trennrohr zwischen entgegengesetzt gewundenen, innerhalb bzw. außerhalb des Trennrohres angebrachten Flügelsätzen angebracht ist. Dadurch entstehen hinter dem Zerstäuber zwei konzentrische, entgegengesetzt rotierende Gasströme, welche sich vermischen. Diese bekannten Zerstäuber haben den Nachtei-1, daß an den vielen vorgesehenen Flügeln starke Reibungsverluste auftreten, so daß auch in diesen Falle eine starke Stauung eintritt. Außerdem ist eine genügende Vermischung der aus dem Zerstäuber austretenden Gasströme nur zu erwarten, wenn hinter .dem Zerstäuber ein verhältnismäßig langes gerades Rohrstück anschließt.
  • Es sind ferner Zerstäuber bekanntgeworden, welche aus einem oder mehreren koaxial ineinandergelegten, bis an die Wandungen des Ansaugstutzens reichenden Trichtern bestehen, welche durch Ausstanzen von Material mit schlitzartigen Durchbrechungen versehen sind. Obwohl bei diesen Zerstäubern die einzelnen Durchbrechungen im wesentlichen parallel zur. -Trichterachse verlaufen, ergibt sich eine sehr hohe Stauung, weil die gesamte Durchtrittsfläche, verglichen mit dem Querschnitt des Ansaugstutzens, sehr klein ist und weilinsbesondere der oder die Trichter bis an - die Stutzenwände- reichen. Werden zwei oder mehr "Trichter ineäiK.ridergeschachtelt, so wird erfahrungsgemäß die erzielte bessere Durchmischung durch die hohe Stauung wertlos gemacht.
  • Es. sind auch Brennstoffzerstäuber bekannt; welche am einen Ende geschlossene Trichter aufweisen, in welchen keine Leitflügel vorgesehen sind. Dafür ist nach dem Trichter im Ansaugstutzen ein Ventilator angeordnet; welcher eine restlose Zerstäubung und Durchwirbeltmg des Gemisches ergeben soll. Obwohl der Trichter mit in Strömungsrichtung der Gase gerichteten Öffnungen versehen ist, ergibt sich dadurch eine hohe Stauung, daß der Trichter einseitig ganz .geschlossen ist. Dieser mit Ventilator ausgerüstete Zerstäuber ist außerdem viel zu teuer in der Herstellung und zu empfindlich im Betrieb. -Bei den hier angeführten bekannten Zerstäubern mit Trichtern wurde grundsätzlich von der Auffassung ausgegangen, der Zerstäubungstrichter müßte in der Axialprojektion des Ansaugstutzens möglichst viel Fläche bieten, auf welcher sich die Brennstofftröpfchen festsetzen und anschließend verdunsten können. Es läßt sich aber bei dieser Lösung des Problems eine untragbar hohe- Stauung nicht vermeiden.
  • Die Erfindung geht nun von einem anderen Grundsatz aus, welcher Konstruktionen mit niedrigerer Stauung gestatten, indem das Brennstoff-Luft-Gemisch mit relativ großer Geschwindigkeit durch einen beidseitig offenen Trichter mit schraubenartig gewundenen Flügeln durchgeleitet wird. Dabei wird der zentrale, durch den Trichter Teil der Strömung, welcher den Hauptteil des Brennstoffes führt, in rasche Rotation versetzt, und die Brennstofftröpfchen werden #gegen.die seitlichen Trichterwände geschleudert, -,vo sie- haften bleiben und-anschließend verdunsten. Zwischen-dem Trichter und der Befestigungsvorrichtung des Zerstäubers sind Durchbrechungen vorgesehen, die den äußeren Gasstrom an den Stutzenwänden, welcher ohnehin wenig Brennstoff -führt, unbehindert durchtreten lassen.
  • Derartige Zerstäuber sind auch bekannt, bei welchen der Trichter aus einem siebartig gelochten Blech besteht. Die kreisrunden Durchbrechungen sind in geraden Reihen auf Mantellinien des Trichters angeordnet und werden daher teilweise durch die im Trichter angeordneten Flügel überdeckt, wodurch die Durchtrittsfläche vermindert wird. Der Durchmesser dieser Durchbrechüngen ist, verglichen mit der Wandstärke der Trichter, klein, und da. die Achsen der Durchbrechungen senkrecht zur Trichterfläohe, also annähernd senkrecht zur Strömungsrichtung der Gase gerichtet sind, werden die durch die Durchbrechungen durchtretenden Gase sehr stark umgelenkt, was zu Wirbelbildung und zu untragbar hoher Stauung führt. . Beim Zerstäuber--gemäß vorliegender Erfindung kann dagegen eine Dürchrnischung des Brennstoffes und der Brennluft bei geringer Stauung dadurch -.grreicht werden, daß der konische Trichter aus einem Netzwerk von schraubenförmigen Rippen 6, von welchen mindestens ein Teil, z. B. drei zu den schraubenförmig gewundenen, radial nach innen sich erstreckenden Flügeln 8 ausgebildet sind, und diese Rippen quer verbindenden, mit ihrer Hochkante annähernd in Achsrichtung verlaufenden Teilen mit geringer radialer Breite, z. B. ringförmigen Bändern 7, die in parallelen Ebenen zum Flansch3'angeördnet sind, besteht, so daß zwischen Rippen 6 und Bändern 7 annähernd zur Trichterachse parallele Durchströmöffnungen 9 gebildet werden. Auf diese Aft kann die zwischen den Flügeln vorhandene Fläche vollausgenutzt werden. Zwischen den Flügeln und Rippen sind also mindestens annähernd parallel zur Trichterachse stehende Mantelflächenteile vorgesehen, welche den Gasstrom auch durch die Trichterwände praktisch unabgelenkt, d. h.. in axialer Richtung durchtreten lassen. Die in der-erwähnten Weise in -der Wirbelströmung nach außen geschleuderten Brennstofftröpfchen setzen sich auf den Mantelflächenteilen fest, wo sie nachher verdunsten. Eine Stauung tritt daher im erfindungsgemäßen Zerstäuber kaum auf. Dagegen wird eine sehr guteDurchmischung derangesaugten Luft mit dem eingespritzten Brennstoff und eine ausreichendeZerstäubung größerer Brennstofftröpfchen erzielt. Vorzugsweise werden mindestens die von dem Gemisch angeströmten Kanten des Netzwerkes und der zwischen dem Trichter und dem Flansch angeordneten Stege geschärft, um Wirbelverluste zu vermeiden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf das dem Vergaser zugekehrte Ende des Zerstäubers und Fig. 2 einen Schnitt durch den Zerstäuber nach der Linie II-II in Fig. i.
  • Der Zerstäuber besteht im wesentlichen aus einem kegelstumpfförmigen-bed"seitigoffenenTrichter i, welcher mittels Stegen 2 an einem Flansch 3 aufgehängt ist. Der Flansch 3 wird in der in Fit. 2 angedeuteten Weise zwischen den Vergaser 4. und den Ansaugstutzen 5 des .Motors: eingesetzt.- Der Trichter 3-Ist geflechtartig aus Rippen '6 und ringförmig:en Bändern 7 aufgebaut. Drei der Rippen sind als Flügel 8 ausgebildet,' die sich schraubenartig gewunden über die ganze Tiefe des Trichters erstrecken. Die Rippen 6 verlaufen im wesentlichen parallel zu diesen Flügeln, so daß die durch die Rippen 6 und die Bänder 7 begrenzten Durchbrechungen 9 auf Schraubenlinien ärageordnet sind. Um den Strömungswiderstand des Zerstäubers auf ein Minimum herabzusetzen, sind alle quer zur Trichterachse, d. h. quer zur Strömungsrichtung der Gase stehenden Kanten der Flügel und des Trichters geschärft.
  • Zwischen dem Trichter -r und dem Flansch 3 ist eine kreisringförmige Aussparung io vorgesehen, durch welche die Gase frei durchströmen können: Es ist dabei zur Vermeidung von Wirbelverlusten wesentlich, daß der Außendurchmesser dieser Aussparungen mit dem Innendurchmesser des Vergasers 4 und des Ansaugstutzens 5 übereinstimmt. Es hat sich gezeigt, daß ein bestimmtes optimales Verhältnis zwischen derBreite dieserAussparungen und dem Trichterradius besteht, welches ungefähr i : q. beträgt.
  • Der ganze Zerstäuber wird vorzugsweise als Spritzgußstück hergestellt.
  • Der Zerstäuber wird von den vom Motor angesaugten Gasen in der durch den Pfeil in Fig. 2 angedeuteten Richtung durchströmt. Ein Teil der Gase strömt durch die Aussparung io durch, ohne durch den Zerstäuber vorerst beeinflußt zu werden. Die restlichen Gase strömen durch den Trichter i und werden dabei durch die gewundenen Flügel 8 in Rotation versetzt. Brennstoff, der noch in flüssiger Form in den Zerstäuber gelangt, wird dabei nach außen durch die Durchbrechungen g im Trichter geschleudert, zerstäubt und mit der durch die Aussparungen io durchfließenden Luft vermischt und darin verdampft. DerBrennstoff setzt sich auch auf dem Gitterwerk des Trichters ab und wird nachträglich verdampft. Die Gase, die nicht durch die Durchbrechungen g durchströmen, treten aus der engeren Öffnung des Trichters in Form eines kräftigen Wirbels aus und vermischen sich im Ansaugstutzen 5 mit der Luft, die durch die Aussparungen io hindurchgeströmt ist.
  • Durch den oben beschriebenen Zerstäuber wird eine vollständige Durchmischung der in den Motor eintretenden Gase erreicht, ohne daß dabei durch Stauung ein erheblicher Leistungsabfall des Motors eintreten würde. Zum Beispiel bei einem Volkswagen wurde bei Normaleinstellung des Vergasers durch Einsetzen des Zerstäubers kein Leistungsabfall verursacht. Durch die mit dem Zerstäuber erreichte absolut gleichmäßige Aufladung der Zylinder bei allen Drehzahlen wird aber ein ruhiger Lauf des Motors ohne »Aussetzer« selbst bei sehr niedrigen Drehzahlen und vor allem ein durchaus störungsfreier, rascher Übergang von kleinen zu großen Drehzahlen gewährleistet. Der Zerstäuber bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß die Verbrennung im Motor verbessert, und dadurch die Verrußung desselben herabgesetzt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerstäuber für Benzinmotoren mit einem mit Durchbrechungen versehenen beiderseits offenen konischen Trichter, in welchem über die ganze Achsausdehnung schraubenartig. gewundene, radial nach innen sich erstreckende Flügel angeordnet sind, und wobei der größte Durchmesser des Trichters kleiner ist als der lichte Durchmesser des Ansaugrohres und der Trichter über Stege mit einem Flansch, der z. B. zwischen die Flansche des Ansaugstutzens und des Vergasers gespannt ist, verbunden ist, derart, daß zwischen dem Trichter und dem Ansangrohr ein freier ringförmiger Durchströmquerschn.itt verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Trichter aus einem Netzwerk von schraubenförmigen Rippen (6), von welchen mindestens ein Teil, z. B. drei zu den schraubenförmig gewundenen, radial nach innen sich erstreckendenFlügeln(8) ausgebildetsind,unddiese Rippen quer verbindenden, mit ihrer Hochkante annähernd in Achsrichtung verlaufenden Teilen mit geringer radialer Breite, z. B. ringförmigen Bändern (7), die in parallelen Ebenen zum Flansch (3) angeordnet sind, besteht, so daß zwischen Rippen (6) und Bändern (7) annähernd zur Trichterachse parallele Durchströmöffnungen (g) gebildet werden.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Gemisch angeströmten Kanten des Netzwerkes und der Stege aasgeschärft sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 567 953, 618 404, 63i883; schweizerische Patentschriften Nr. 176 437, i8o i63.
DEF11005A 1952-02-07 1953-02-05 Zerstaeuber fuer Benzinmotoren Expired DE936727C (de)

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DEF11005A Expired DE936727C (de) 1952-02-07 1953-02-05 Zerstaeuber fuer Benzinmotoren

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567953C (de) * 1931-03-22 1933-01-12 Erich Ockelmann Durchwirbelungsvorrichtung fuer Gasstroeme, insbesondere fuer das Ladegemisch von Vergasermotoren
CH176437A (de) * 1932-10-29 1935-04-15 Lienhard Fritz Vorrichtung zur Verbesserung der Verteilung des Brennstoffes im Brennstoff-Luftgemisch von Verbrennungsmotoren.
DE618404C (de) * 1933-09-09 1935-09-07 Gustav Guyer Durchmischvorrichtung in der Ansauggemischleitung einer Brennkraftmaschine
CH180163A (de) * 1934-09-07 1935-10-15 Wagner Francesco Vorrichtung zur besseren Verteilung des Brennstoffes im Brennstoffluftgemisch von Vergasermotoren.
DE631883C (de) * 1932-10-26 1936-06-27 James Cyril Harvey Boyce Vergaser

Patent Citations (5)

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