DE935260C - Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren

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DE935260C
DE935260C DEST4601A DEST004601A DE935260C DE 935260 C DE935260 C DE 935260C DE ST4601 A DEST4601 A DE ST4601A DE ST004601 A DEST004601 A DE ST004601A DE 935260 C DE935260 C DE 935260C
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DEST4601A
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English (en)
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Ronald Austin Stephen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/02Machines for winding capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren, insbesondere solchen mit sehr hohem elektrischem Widerstand und niedrigem Verlustfaktor. ZuT Erzielung einer hohen Kapazität bei einem möglichst kleinen Vo#lumen wird der bekannte Kondensator Typ Mansbridge verwendet, der aus aufgewickelten isolierenden Folien mitdazwischenliegendenMetallfolien besteht.
  • Es ist bekannt, derartige Kondensatoren aus geschichteten flachen Platten aus thermoplastischen Folien und danvischenliegenden Metallelektroden, die durch Anwendung von äußerem Druck und Hitze miteinander verbunden werden, herzustellen. Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem die dielektrischen Bänder, die einen Metallbelag besitzen, auf einen verformbaren Hohldern aufgewickelt werden, worauf der Wickel mit dem Hohldorn zwischen Druckkörpern, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, flach gepreßt und innerhalb der PreßvorricUtung einer solchen Erwännung unterzogen wird, daß eine Verschweißung dex aufeina.nderliegenden, über die Belegungen hervorstehenden Kunststoffteile des Wickelkörpers erfolgt. Bei diesem bekannten Verfahren verwendet man als Dielektrikum einen therrnoplastischen Kunststoff-. Der Hohldorn besteht aus gleichem oder ähnlichem Material, da er unter den gleichen Bedingungen verformbar sein muß. - Es ist selbstverständlich, daß bei einem derartigen Verfahren, das einen verfo=bamn Hohldorn zur Voraussetzung hat, nur Flacliwickel hergestellt werden können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß für viele Zwecke zylinderförmige * Konden.-sato,ren bevorzugt werden, die !einen hohlen oder massiven Kern besitzen. Ein weiterer Nachteil der bekwinten Verfahren besteht darin, daß zur Herstellung der Kondensatoren von außen wirkende Preßvorrichtungen notwendig sind, mit denen der für die Versichweißung der einzelnen Kunststofflagen erforderliche Druck erzielt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft dagegen ein Verfahren, bei dem sowohl zylindrische als auch Flachwickel hergestellt werden können, und zwar oh-nie die Verwendung von Preßvorrlchtungen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der zur innigen Verbindung der einzelnen Wicklungen notwendige Druck durch die bei der Erhitzung eintretende Ausdehnung des therrnaplastischen Stoffes von selbst gebildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren. besteht zunächst darin, daß das die Metallschichten enthaltendie Band aus therrnoplastischeni Stoff auf ein-en mit Mitteln zur mechanischen Befestigung seines inneren Endes versehenen hohlen Dorn aufgewickelt wird. Dieser Dorn wixd gemäß der Erfind:ung nach Aufsetzen einer den Wickel umfassenden Muffe und Lösen des inneren Bandendes durch einen zweiten Dorn ersetzt, der aus festem Stoff oder einem erst bei einer höheren Temperatur als der thermopilastische Stoff des Wickels plastisch werdenden Stoff besteht und auf dem das Erhitzen des Wickels erfolgt.
  • Durch die Verwendung ein-es ersten Wickeldornes, der vor der Erhitzung des Wickels entfernt und durch einen zweit-en Dorn zersetzt wird, wird außerdem der Vorteil erzielt, daß kein Klebemittel od. dgl. verwendet zu werden braucht, um den Anfang des Wickels auf dem Dorn zu befestigen. Dies müßte beispielsweise dann geschehen, wenn bei dem bekaTmten Verfahren der Wickel unmittelbar auf dem für das Erhitzen vexwendeten Dorn hergestellt würde, da eine mechanische Befestigung wegen des folgemden Herausnehmens des Dornes zur Bildung, des Hohlwickels nicht möglich ist. Das Klebemittel würde bei der anschließenden Erhitzungg des Wickels verdampfen und Verunreinigungen im Wickel verursachen, so daß die Herstellung des hochwertigen Kondensators nicht gewährleistet wäre.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Erhitzen des Wickels aus einem aus Metall bestehenden Dorn erfolgt, der nach seinem in den Wickel einzuführenden Ende hin konis,ch verjüngt ist und nach dem Erhitzen des Wickels aus dieserh wieder herausgezogen wird.
  • Gemäß der Erfindung kann man auch einen aus plastischem Stoff bestehenden Dorn verwenden, der nach dem Erhitzen des Wickels als Kein in diesem verbleibt. Der aus plastischem Stoff bestehende Dorn wird jedoch, wie bereits oben erwähnt wurde, erst bei einer höheren Temperatur als der thermoplastische Stoff des Wickels plastisch, damit er beim Erhitzen und Verschweißen des Wickels seine Form behält.
  • Es ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß der an zweiter Stelle verwendete Dorn, gleichgültig ob er naich diem Erhitzen des Wickels herausgenommen wird oder in ihm verbleibt, konisch verjüngt ist, denn der bei der Erhitzung entstehende Innendruck setzt voraus, daß derjenige Teil des zweiten, Dornes, der mit dem Wickel in Berührung kommt, sich dicht schließend gegen den Wickel von innen anlegt. Wenn aber der Dorn an seinem Einfü,hrun#gsend,e denselben Durchmesser -haben würde wie in seinem übrigen Teil, so könnte er nur schlecht in den Wickel eingeführt werden, ohne dessen innere Isolierschichten zu verletzen und die einzelnen Lagen gegeneinander zu verschieben. Durch die schwache konischie Verjüngung des Dornes wird diese Schwierigkeit behoben und zugleich für die Herstellung von Kondensatoren mit Hohlkernerreicht, daß der Dorn leicht aus dem Wickel herausgezogen werden kann, ohne Gefahr zu lauien, daß der Wickel hierdurch verletzt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des oben erläuterten Verfahrens vorgeschlagen, durch die ein seitliches Auslließen von thermopilastischem Stoff bei der Erhitzung, des Wickels verhindert wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsf orm der Erfindung g beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i den Kondensator in schaubildlicher, teilweise schematischer Darstellung im vergrößerten Maßstab, Fig. 2 den Kondensator nach Fig. i in einem Zwischenstadium der Fertigung im Querschnitt im vergrößerten Maßstab, Fig- 3 Vorrichtungen zur H.exstellung das Kendensators nach Fig. i in auseinandergiezogener Darstellung, Fig. 4 leine weitere Vorrichtung zur Herstellung des Kondensators nach Fig. i im Längsschnitt.
  • Die wesentliche Ausbildurig des Kondensators ist aus den, Fig. i und 2 ersichtlich. Der Kondensator i hat die übliche Form eines Hohlzylüiders und hesitzt Platten 2 und 3, die voneinem Dielektrikum, das aus isolierenden thermopilastischen Folien 4 besteht, getrennt sind. Anschlußleiter 5 und 6 sind mit den Platten 2 bzw. 3 verbunden.
  • Der Kondensator i wird durch Aufwickeln eines langen, niehrschichtigan Bandes auf einen teilweise geschlitzten hohlen zylindrischen Dorn 7 hergestellt (vgl. Fig. -? und 4). Das Bandenthält die Platten 2 und 3, die zwischen Schicht= aus therrnoplastischer Folie 4 eingelegt sind. Aus Fig. 2 ist ers#,chtlich, daß die Platte 2 länger als die Platte 3 ist und die Platten längs des mehrschichtigen Bandes so, angeordnet sind, daß die Platte 2 die Platte 3 auf beiden Seiten einhüllt. Außerdem besteht die Schicht aus thermoplastischer Folie 4 aus zwei übereinanderliegenden Folienteilen, die ffie Platte --) auf beiden Seiten Überragen. Das innere Ende, d. h. dasjenige, das zuerst auf den Dorn gewickelt wird, Überragt die Platte in einer solchen Länge, daß am Anfang eine ausreichende Isolation vorhanden ist, bevor die Platte -- zur Aufwicklung gelangt, während das äußere Ende die Platte 2 in einer solchen Länge überragt, daß nach Aufwickeln der Platte 2 auf den Dorn ein Enddurchmesser erreicht wird, der für das Aufpassen einer geteilten Muffe i i (Fig. 3) erforderlich ist. Aus Fig. i ist ferner ersichtlich, daß die thermoplastische Folie 4 breiter ist als die Platten -, und 3.
  • Der Dorn 7 ist bei 15 teilweise geschlitzt, damit das Ende 8 der thermoplastischen Folie 4 in dem Schlitz festgehalten werden kann, während das Band auf den Dorn 7 aufge,#vickelt wird. Als Führungen, zwischen denen das Band aufgewickelt wird, be- sitzt der Dorn 7 eine Schulter 9 und einen Pflo#ck io, der vor Beginn des Aufwickelns in das Ende des Darnles 7 eingeführt wird. Die Anschlußleiter 5 u-nd 6 werden an den Platt-en 2 und 3 vor dem Aufwickeln oder während des Aufwicke-Ins befestigt.
  • Nachdem das Band f#est auf den Dorn7 gewickelt worden ist, wird die eine Hälfte der geteilten Muffe i i auf den gewickelten Kondensator aufgesetzt. Die isolierenden Folien können nun in der passenden Länge abgeschnitten werden, worauf die andere Hälfte der geteilten Muffe i i auf den Kondensator aufgesetzt wird. Die inneren Abmessungen jenes Teiles der Muffe i i, die den Kondensator i umgeben, sInd derart gehalten, daß sie fest passend den Kondensator i umschließen, um ein Abwickeln desselben zu vermeiden. Das freie Ende des Bandes wird zwischen den zwei Hälften der -Muffe i i eingeklemmt, wenn diese auf den Kondensator i aufgesetzt werden. Mit einer nicht dargestellten Klammer wird die Muffe i i zusammengespannt und mit einem scharfen Werkzeug, das in den hohlen Dorn 7 eingeführt wird, wird das Ende 8 des Bandes, das in dem Schlitz des Domes 7 gehalten wird, abgeschnitten.
  • Nach dem Wickeln des Kondensators i wird der Pflock io entfernt und ein polierter konischer Stahldorn iz in den Kondensator 'gestoßen, wobei der Dorn7 ausgestoßen wird. Der komsche Doriii2 hesitzt eine Schulter14, die das Ausfließen des plastischen Werkstoffes auf der einen Seite des Kondensatorsi während der anschließenden Erhitzung verhindert. Jede Hälfte der Muffe i i besitzt halbkreisförmige nach innen vorstehende Bunde 13, die jenseits des Teiles der Muff e liegen, der den Kondeneatür i umsaließt. Dies verhindert das Ausfließen des plastischen Werkstoffes am anderen Ende des Kondensators i.
  • Der Kondensator ist nun fertig zur Erhitzung, durch die die Windungen der plastischen Folie 4 um die Kondensatorplatten 2 und 3 herum miteinander verbunden werden. Es ist im allgemeinen nötig, auf eine Temperatur zu erhitzen, die höher liegt als die, bei der die plastiscl-i-e Folie zu fließen beginnt. Besteht die plastische Folie aus Polystyrel, wird die Erhitzung im Ofen zweckmäßig bei einer b Temperatur von ioo' C für eine geeignete Dauer durchgeführt.
  • Die Anwesenheit des Dornes 12 verbürgt, daß die innere Formgehung des Kondensators aufrechterhalten bleibt und daß der Druck, der durch die Ausdehnung des Isollerstoffes hervorgerufen wird, auf dieaufeinanderfolgendenIvVindungen übertragen wird.
  • Die Folie kann aus irgendeinem th-ermoplasitischen Werkstoff bestehen, der ein gutes elektrisches Isolationsvermögen besitzt und somit als geeignetes Dielektrikum dienen kann.
  • Bei der Erhitzung neigt der thermoplastische Werkstoff dazu, sich auszudehnen. Dies wird durch die genau passende Muffe i i und den konischen Dorn 12 verhindert. Der thermoplastische WQr1,-stoff wird daher mit steigender Temperatur einem steigenden Druck unterworfen. Dieser Druck bewirkt, daß sich die aufeinanderfolgenden :Windungen des Isolierstoffes miteinander verbinden, wenai die Temperatur über dein Punkt gehalten wird, wo der thermoplastische Werkstoff zu fließen b egrinnt.
  • Die Breite der thermoplastischen Folie sollte größer sein als die der Kondensatorplatten, so daß eine sichere Verbindung der Kanten des Kondensators erreicht wird, wenn der thermoplastische Werkstoff zu fließen beginnt. Das sichere Verbinden verhindert den Zutritt von Nässe zwischen aufeinanderfolgende Windungen, wenn hohe Feuchtigkeit gegeben ist.
  • Es ist wünschenswert, zwischen den Kondensatorplatten mehrere Schichten aus thermoplastischem Werkstoff zu haben. Thermoplastisch#e Werkstoffe besitzen nämlich gewöhnlich winzige fehlerhafte Stellen, woraus sich eine mangelhafte Isolation. der beiden Platten voneinander ergeben kann. Wenn mehrere Schichten aus thermoplastischem Werk-Stoff verwendet werden, ist es äußerst unwahrscheinlich, daß fehlerhafte Stellen in der einen Schicht mit denen in einer anderen Schicht zusammenfallen.
  • Die Kondensatorplatten können aus Aluminium-, Zinn- oder Silbjerfolien ausgeschnitten sein.
  • Die Kondensatorplatten können auch durch Niederschlagen einer leitenden Schicht aus Al-uminium, Zinn, Silber oder Kohle auf die plastischen Folien hergestellt werden.
  • Der Stalildorn wird zweckmäßig konisch verjüngt ausgebildet, um ihn nach der Erhitzung leichter aus dem Kondensator entfernen zu können. Es ist jedoch auch möglich, einen massiven plastischen Dom an Stelle des Domes 12 zu verwenden. In diesem Fall wird der Dorn nach der Erhitzung nicht entfernt, sondern bleibt als zentraler Kern im Kondensator. Es ist dann wünschenswert, daß die Temperatur, bei der der plastische Dorn anfängt zu fließen, höher liegt, als die der plastischen Folie. Außerdem sollte der plastische Dorn die erforderlichen hoben :elektrischen Eigenschaften hesitzen.
  • Es kann an Stelle des Domes 12 auch ein massiver Dom aus nicht thermoplastischem Werkstoff mit geeignetem elektrischem Isolationsvermögen Verwendung, finden.- Ein derartiger Dom wird nach der Erhitzung ebenfalls nichtentfernt, sondern verbleibt in dem Kondensator als zentraler Kern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜGIIE: i. Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren durch Bildung eines Wickels aus einem mehrschichtigen, das Dielektrikum bildenden und die Metallschichten isolierenden Band aus thermoplastischem Stoff, bei dem der Wickel zur innigen Verbindung seiner aufemanderfolgenden Windungen und deren über die Metallschichten vorstehende Ränder erhitzt wiTd, dadurch gekennzeichnet, daß das Band auf einen mit Mitteln zur mechanischen Befestigung seines inneren Endes versetenen hohlen Dorn a.Lifgewickelt wird, der nach Aufsetzen ein-er den Wickel umfassenden Muffe und Lösen des inneren Bandendes durch einen zweiten Dorn ersetzt wird, der aus festem Stoff oder einem erst bei einer höher-en Temperatur als der therrnoplastische Stoff des Wickels plastisch we ' rdenden Stoff besteht und auf dem das Erhitzen des Wickels erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen des Wickels a-uf einem aus Metall bestehenden Dom erfolgt, der nach seinem in den Wickel einzu.-führenden Ende hin konisch verjüngt ist und nach dem Erhitzen des Wickels aus diesem wieder wird. 3. Verfahren nach Anspruchi oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen des Wickels auf einem aus plastischem Stoff bestehenden Dom erfolgt, der nach dem Erhitzen des Wickels als Kern in diesem verbleibt. ,i. Vorricl-itung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch einen in den Hohlwickel einzuführ,enden mit einer Schulter (14) vIersehenen Dorn (12) und eine zum Umschließen des Wickels dienende geteilte Muffe (ii), die einen sich rund um ihre gekrümmte Innen-fläche erstreckenden, nach innen vorspringenden Bund (13) besitzt, der beim Umschließen des auf dem Dorn (12) sitzenden Wickels zusammen mit der Schu-Iter (14) des Dornes (12) Begrenzungsflächen. zur Verhinderung des seitlichen AusflIeßens von thermoplastischem, Stoff bei der Erhitzung des Wickels bildet.
  3. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 218 5o6,
DEST4601A 1951-03-20 1952-03-20 Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren Expired DE935260C (de)

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GB935260X 1951-03-20

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DE935260C true DE935260C (de) 1955-11-17

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ID=10747804

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DEST4601A Expired DE935260C (de) 1951-03-20 1952-03-20 Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren

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DE (1) DE935260C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061444B (de) * 1956-11-15 1959-07-16 Siemens Ag Wickelkondensator in Form eines Hohlzylinders

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH218506A (de) * 1940-04-16 1941-12-15 Fides Gmbh Verfahren zur Herstellung formbeständiger Flachwickel mit Kunststoffdielektrikum.

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CH218506A (de) * 1940-04-16 1941-12-15 Fides Gmbh Verfahren zur Herstellung formbeständiger Flachwickel mit Kunststoffdielektrikum.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1061444B (de) * 1956-11-15 1959-07-16 Siemens Ag Wickelkondensator in Form eines Hohlzylinders

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