DE933495C - Sharpener for pencils - Google Patents

Description

Spitzer für Bleistifte Der Entwicklung des Spitzers lag die Tatsache zugrunde, daß von den bekannten Spitzmitteln nicht alle Forderungen des »Allgemeinen Gebrauchs« erfüllt werden. Diesen Forderungen zufolge können mit dem Spitzer gemäß der Erfindung gespitzt werden: i. Alle gebräuchlichen Farb- und Bleistiftstärken, vom kleinen Brieftaschenstift bis zum großen Reklamestift, und a. alle Minenhalterstifte, 3. dabei können alle gebräuchlichen Anspitzwinkel der verschiedensten Stifte zum Schreiben und Konstruieren erreicht und wenn nötig, können auch nadelscharfe Spitzen erzielt werden.Sharpener for pencils The development of the sharpener lay in the fact It is based on the fact that not all of the "general." Use «are fulfilled. According to these requirements, with the sharpener according to of the invention are sharpened: i. All common color and pencil thicknesses, from the small wallet pen to the large advertising pen, and a. all lead holder pins, 3. All common sharpening angles of various pencils can be used Writing and constructing achieved and, if necessary, pin-sharp points can also be used be achieved.

Bei der folgenden Betrachtung der gebräuchlichsten bekannten Spitzmittel ergibt sich, daß von ihnen die vorgenannten Forderungen jeweils nur teilweise und dann noch oft ungenügend erfüllt werden.In the following consideration of the most common known sharpening agents it follows that the aforementioned requirements are only partially and then often still inadequately fulfilled.

Ein bekannter Handspitzer besteht aus einem Gehäuse mit kegeliger Führungsbohrung und einem in diese Bohrung hineinragenden, unverstellbar festgeschraubten Messer. Dieses eine Messer macht eine einwandfreie Bleistiftführung durch die Kegelführungsbohrung unmöglich und gewährleistet andererseits keinen einwandfrei runden Kegel. Durch die individuell verschieden wackelnde Handbewegung des Spitzenden besteht die Gefahr des Bleistiftverkantens, und dadurch wird oft ein Minenbruch hervorgerufen. Die genannten Mängel sind die Ursache dafür, daß eine oft gewünschte scharfe Spitze nicht erzeugt werden kann. Jede Verkleinerung des Bleistiftdurchmessers gegenüber dem in den Spitzer passenden Maximaldurchmesser macht die Bleistiftführung noch schlechter.A well-known hand sharpener consists of a housing with a conical Guide hole and a non-adjustable screwed into this hole Knife. This one knife makes a perfect pencil guide through the cone guide bore impossible and on the other hand does not guarantee a perfectly round cone. By there is a risk of the individual, differently wiggling hand movements of the spinner canting the pencil, and this often causes a mine break. the The defects mentioned are the reason for the fact that a sharp point is often desired cannot be generated. Any reduction in pencil diameter compared to The pencil guide still makes the maximum diameter that fits in the sharpener worse.

Eine andere bekannte Handspitzerkonstruktion, die den Weg in die Praxis nicht fand, hat je einen teleskopartig bis zu einem Anschlag auseinanderziehbaren Messer- und Spannkopf, die aber dabei miteinander verbunden bleiben. Durch zwei im Durchmesser verschiedene Zylinder wird eine bessere Bleistiftführung erreicht. Die Spitze, die empfindliche Stelle beim Spitzvorgang, wird durch einen Fräser geformt, aber von Fräserzähnen, die in allen Lagen keine Stellung haben, in der sie mit einer Kegelmantellinie des Bleistiftes zusammenfallen, sondern sie stehen stets im Winkel dazu. Hinzu kommt noch, daß für die Spitze keine Führungsaufnahme vorgesehen ist, so daß Minenbrüche nicht selten wären. Alle drei Spitzerforderungen werden von diesem Spitzer nicht erfüllt.Another well-known hand sharpener design that paved the way for practical use not found, has a telescopic one that can be pulled apart to a stop Knife and clamping head, which remain connected to each other. Divided by two Cylinders with different diameters result in better pencil guidance. The top that sensitive point during the sharpening process a cutter formed, but from cutter teeth that have no position in any position, in which they coincide with a cone line of the pencil, but they are always at an angle to it. In addition, there is no guide recording for the top so that mine breaks would not be uncommon. All three sharp demands are not fulfilled by this sharpener.

Von vier bekannten Typen von Handspitzmaschinen hat die erste Type eine langgestreckte, liegende Bauart.Of four known types of hand-held sharpening machines, the first type an elongated, lying type.

Die- Hand als unmittelbares Bleistiftdrehungs-und Führungsorgan entfällt dabei. Das Bleistiftende wird in einen Rotationskegel gesteckt. Die zu spitzende Bleistiftseite ist in einer festen kegeligen Bohrung geführt. Wie beim Handspitzer das Messer, taucht hier ein Stirnfräser durch einen Schlitz in die Kegelbohrung ein. Die Bleistiftführung in dem festen Kegel und die Zerspanüng durch einen Fräser zeigen fast die gleichen Merkmale wie die entsprechenden Stellen der beiden beschriebenen Handspitzer. Die drei Spitzerforderungen werden wiederum nicht erfüllt.There is no need for the hand as a direct organ for turning and guiding the pencil included. The end of the pencil is inserted into a rotation cone. The one to sharpen The pencil side is guided in a fixed, conical hole. As with the hand sharpener the knife, a face milling cutter plunges through a slot into the tapered bore a. The pencil guide in the fixed cone and the machining by a milling cutter show almost the same characteristics as the corresponding passages of the two described Hand sharpener. Again, the three pointed demands are not met.

Die zweite und dritte Type haben eine stehende Bauart.The second and third types have a standing design.

Der Bleistift wird bei diesen Typen in einer rotierenden Kegelbohrung geführt. Die Hand hat hierbei die Festhalte-, Vorschub- und Führungsfunktion. Ein oder auch zwei Walzenfräser tauchen durch Schlitze in die Kegelbohrung hinein, so daß ungünstige Führungs- und Zerspanungsverhältnisse vorhanden sind. Das Wackeln mit der Hand, vor allem bei kleinen Bleistiftdurchmessern, ist daher häufig die Ursache eines Bruches. Die zwei letzten Spitzerforderungen werden von diesen beiden Typen nicht erfüllt.With these types, the pencil is in a rotating tapered bore guided. The hand has the holding, advancing and guiding function. A or two cylindrical milling cutters plunge through slots into the tapered bore, see above that unfavorable leadership and machining conditions are present. The wobble by hand, especially with small pencil diameters, is therefore often the Cause of a break. The last two pointed demands are made by these two Types not met.

Die vierte bekannte Type hat wiederum eine liegende Bauart.The fourth known type again has a horizontal design.

Der Bleistift wird dabei mittels eines Schnellspannkopfes fest aufgenommen und durch Handkurbel und Zahnradgetriebe in Rotation versetzt. Ein Stirnfräser wird einseitig an den sich drehenden, vom Spannkopf frei herausragenden Bleistift angedrückt. Der Anspitzwinkel ist verstellbar, und es können verschiedene Bleistiftgrößen eingespannt werden. Der Mangel dieser Maschine besteht darin, daß dem Fräserdruck keine Führungsgegenkraft gegenübersteht, empfindliche Minen müssen daher brechen, vor allem wenn der Fräser auf scharfes Spitzen gestellt wird. Die zweite Spitzerforderung wird von diesem Spitzer überhaupt nicht und die dritte nur teilweise erfüllt.The pencil is firmly picked up by means of a quick release head and set in rotation by hand crank and gear drive. A face milling cutter will pressed on one side against the rotating pencil protruding freely from the clamping head. The sharpening angle is adjustable and different pencil sizes can be clamped will. The shortcoming of this machine is that the cutter pressure has no guiding counterforce opposed to sensitive mines must therefore break, especially when the cutter is placed on sharp points. The second peak demand is from this one Not at all Spitzer and only partially fulfilled the third.

Der Spitzer gemäß der Erfindung ist aufgeteilt in an sich bekannte Spann- und Messerköpfe. Die beiden Teile sind gemäß der Erfindung bis zur völligen Trennung teleskopartig auseinanderziehbar.The sharpener according to the invention is divided into known ones Clamping and cutter heads. The two parts are according to the invention to the full Separation can be pulled apart like a telescope.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch den Spitzer, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i, Fig.4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie. E-F der Fig. i, ` Fig. 6 einen Aufriß des Spitzers und einen Querschnitt durch den Ständer und Fig.7 einen Aufriß des Spannkopfes und des Ständers mit dem darin eingehängten Messerkopf. Die Hauptaufgabe des Spannkopfes besteht darin, die Bleistifte konzentrisch festzuspannen und in Verbindung mit dem Messerkopf Achsgleichheit zu wahren. Zwei in Achsrichtung hintereinander geschaltete, voneinander unabhängige Spannkreise bestehen aus je drei im Spannkopfgehäuse d (Fig. 5) geführten, radial verstellbaren Bolzen a, die mit ihren Stirnseiten 4 die Bleistifte festklemmen. Die außenliegenden Bolzenstirnseiten sind gewölbt, um eine einwandfreie Radialverschiebung zu erreichen. In Nuten 5 (Fig. i) an den Bolzenstirnseiten 4 sind zwei Spiralfedern b eingebettet, die die Bolzen a nach außen drücken. Zwei Spannringe c umfassen die Bolzen a, sind wegen der Griffsicherheit am Umfang gekordelt und haben in ihren Bohrungen je drei Keilflächen 17 (Fig. 5), durch welche die Radialbewegung der Bolzen beim Drehen der Spannringe ermöglicht wird. Die zylindrischen Restbohrungen 7 der Spannringe, das sind die nach der Keilnutung noch stehengebliebenen drei kleinen Bohrungssegmente, dienen zur Führung der Spannringe c auf dem Spannkopfgehäuse d. Eine Verschlußkappe e (Fig. i) hält mittels Kerbnägel f die Spannringe c und einen Abstandsring g axial derart fest, daß ein geringes Axialspiel die Teildrehung der Spannringe c zuläßt. Die größte Bohrung des Spannkopfgehäuses d ist die Führungsbohrung für den darin drehbaren Messerkopf. Eine breite Außenkordelung 8 des Spannkopfgehäuses dient zum Festhalten durch die Hand oder zum Festklemmen an einem anschließend beschriebenen Ständer q. Durchbrüche 9 (Fig. 6) und eine Außenumfangskerbe io am Spannkopf dienen als Blickfenster und Richtmaß. Wird ein Minenhalter, in Fig. 7 von rechts nach links, in den Messerkopf geschoben, darf das metallene Minenspannfutter des Minenhalters nur so weit nach links gedrückt werden, bis sein Anfang beim geraden Durchblicken durch die Durchbrüche 9 zu sehen ist und mit der Außenumfangskerbe io fluchtet. Bei Nichtbeachtung dieser Einstellvorschrift werden die Messerschneiden durch das Minenspannfutter beschädigt. Die Minen selbst müssen so weit nach links durchgeschoben sein, daß sie mit der Spannkopfstirnseite i i (Fig. 6) fluchten. Durch Rechtsdrehung der Spannringe c (um etwa 2o bis ioo°) wird dann der Bleistift festgeklemmt.The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a cross section through the sharpener, FIG. 2 shows a side view, FIG. 3 shows a section along the line AB in FIG. 1, FIG. 4 shows a section along the line CD of FIG. I, FIG. 5 shows a section along the line. EF of Fig. 1, Fig. 6 an elevation of the sharpener and a cross section through the stand and Fig. 7 an elevation of the clamping head and the stand with the cutter head suspended therein. The main task of the clamping head is to clamp the pencils concentrically and to maintain alignment with the cutter head. Two mutually independent clamping circuits connected in series in the axial direction consist of three radially adjustable bolts a each guided in the clamping head housing d (FIG. 5), which clamp the pencils with their end faces 4. The outer bolt faces are arched in order to achieve perfect radial displacement. In grooves 5 (Fig. I) on the bolt end faces 4, two spiral springs b are embedded, which press the bolts a outwards. Two clamping rings c encompass the bolts a, are corded on the circumference for a secure grip and each have three wedge surfaces 17 in their bores (FIG. 5), through which the radial movement of the bolts is made possible when the clamping rings are rotated. The remaining cylindrical bores 7 of the clamping rings, which are the three small bore segments that remained after the keyway, serve to guide the clamping rings c on the clamping head housing d. A closure cap e (Fig. I) holds the clamping rings c and a spacer ring g axially by means of grooved pins f in such a way that a small axial play allows the partial rotation of the clamping rings c. The largest hole in the clamping head housing d is the guide hole for the cutter head that can be rotated in it. A wide outer cord 8 of the clamping head housing is used for holding by hand or for clamping to a stand q described below. Breakthroughs 9 (Fig. 6) and an outer circumferential notch io on the clamping head serve as a viewing window and guide. If a lead holder, in Fig. 7 from right to left, is pushed into the cutter head, the metal lead chuck of the lead holder may only be pushed to the left until its beginning can be seen when looking straight through the openings 9 and with the outer circumferential notch io flees. If these setting instructions are not observed, the knife edges will be damaged by the lead chuck. The mines themselves must be pushed so far to the left that they are flush with the clamping head face ii (Fig. 6). The pencil is then clamped in place by turning the clamping rings c clockwise (by about 20 to 100 °).

Das Messerkopfgehäuse o ist der Träger der Messer und der Spifzwinkelverstelleinrichtung. In der Bohrung des Messerkopfgehäuses o (Fig. i) sind zwei Schwenkstücke k, k' wie Lagerschalen um einen feststellbaren Bolzen L angeordnet, die an dem den Messern abgewandten Ende einen Innen- und Außenkonus aufweisen. Mit einer auf den Innenkonus wirkenden Stellschraube ra und einer auf den Außenkonus wirkenden Stellschraube m werden die Schwenkstücke k, k' um den Bolzen L geschwenkt. Die Schwenkstücke k, k' werden dabei einerseits zwischen den Stellschrauben m und n und andererseits zwischen dem Bolzen L und der Messerkopfgehäusebohrung festgeklemmt. Die auf den Außenkonus wirkende Stellschraube in hat am Außenumfang drei Kerben 13, um die Ablesung der Spitzwinkeleinstellung mit Hilfe der Stirnkante 14 des Messerkopfgehäuses zu ermöglichen. Der Bolzen L weist eine Nut 12 zum Einsetzen der Messer auf und ist nach dem Lösen der Klemmung leicht herausschiebbar. Zwei gegenüberliegende, gekröpfte Messer h (Fig. i) sind mit Schrauben i an den beiden Schwenksegmenten k, k' befestigt. Gekröpfte Messer wurden gewählt, um eine Verkürzung des Bleistiftanschnittes und damit zugleich eine Verkürzung des Bleistiftreststummels zu erreichen. Um eine scharfe Bleistiftspitze zu erhalten, sind genaue Messerfixierungen notwendig. Die axiale Fixierung ist erreicht, wenn die kurzen Kröpfungsflächen der Messer h an die Innenkanten an der Stirnseite der Schwenkstücke k, k' anstoßen, und die Fixierung der Messer rechtwinklig zur Achse ist erreicht, wenn die Hohlschliffflächen (Messerbrüste) an schräge Bordkanten der Schwenkstücke herangeschoben sind, die sich an die Schwenksegmentflächen i (Fig. 3) nach rückwärts anschließen. Die Messerschneiden ragen dabei nur wenig über die Schwenksegmentenflächen i hinaus. Damit werden nicht einreißende, ganz dünne Holzspäne abgeschält und so ein langsamer Vorschub erreicht und das Abbrechen der Minenspitzen verhütet. Die Bleistifteinführöffnung des Messerkopfgehäuses o hat eine nach außen verjüngte Bohrung, damit die Späne, die sich hier und in den Räumen :2 und 3 (Fig. 3) ansammeln, nicht in den Spannkopf hinausgeschoben werden. Die Stirnwand des Messerkopfgehäuses o stößt bei Beendigung des Spitzvorganges an den Bohrungsabsatz 16 des Spannkopfgehäuses d an und die Außenumfangskerbe 15 des Messerkopfgehäuses o zeigt in Verbindung mit der, in Fig. 6 linken, Kante i i des Spannkopfgehäuses d, wie weit der Spitzvorgang gediehen ist. Diese Vorschubbegrenzung ist also eine Spareinrichtung. Der Spitzer liegt zweckmäßigerweise in einer Doppelgabel p auf dem Arbeitsplatz. Im Gebrauch hält man ihn horizontal oder werden die Stellschrauben leicht nach unten geneigt. Beim Spitzen wird der Messerkopf unter ständigem Drehen bis zum Anschlag in den Spannkopf eingeschoben. Nach Vollendung des Spitzens wird der Messerkopf zum Entleeren der Späne herausgezogen. Die Hände bleiben dabei sauber.The cutter head housing o is the carrier of the cutter and the Spifzwinkelverstelleinrichtung. In the bore of the cutter head housing o (Fig. I) two pivot pieces k, k 'are arranged like bearing shells around a lockable bolt L, which have an inner and outer cone at the end facing away from the knives. The pivoting pieces k, k 'are pivoted about the bolt L with an adjusting screw ra acting on the inner cone and an adjusting screw m acting on the outer cone. The swivel pieces k, k 'are clamped on the one hand between the adjusting screws m and n and on the other hand between the bolt L and the cutter head housing bore. The adjusting screw acting on the outer cone in has three notches 13 on the outer circumference in order to enable the tip angle setting to be read off with the aid of the front edge 14 of the cutter head housing. The bolt L has a groove 12 for inserting the knife and can easily be pushed out after the clamping has been released. Two opposing, cranked knives h (Fig. I) are attached to the two pivoting segments k, k ' with screws i. Cranked knives were chosen in order to shorten the pencil cut and thus at the same time shorten the residual pencil stump. Precise knife fixings are necessary to get a sharp pencil point. The axial fixation is achieved when the short cranked surfaces of the knives h abut the inner edges on the face of the swivel pieces k, k ', and the knives are fixed at right angles to the axis when the hollow ground surfaces (knife faces) are pushed against the sloping belt edges of the swivel pieces are, which adjoin the swivel segment surfaces i (Fig. 3) to the rear. The knife edges protrude only a little beyond the pivoting segment surfaces i. In this way, very thin wood chips that do not tear are peeled off, thus achieving a slow feed rate and preventing the tip of the lead from breaking off. The pencil insertion opening of the cutter head housing o has an outwardly tapered bore so that the chips that collect here and in spaces: 2 and 3 (Fig. 3) are not pushed out into the clamping head. At the end of the sharpening process, the end wall of the cutter head housing o abuts the bore shoulder 16 of the clamping head housing d and the outer circumferential notch 15 of the cutter head housing o shows, in connection with the edge ii of the clamping head housing d on the left in Fig. 6, how far the sharpening process has progressed. This feed limitation is therefore a saving device. The sharpener is expediently in a double fork p on the workplace. In use it is held horizontally or the adjusting screws are tilted slightly downwards. When sharpening, the cutter head is pushed into the clamping head, turning it all the way to the stop. After the sharpening has been completed, the cutter head is pulled out to empty the chips. Your hands stay clean.

Der Spitzer kann auch in unveränderter Form in einer Bohrung eines Ständers 9 angeordnet sein. Eine Schraube r spannt dabei die einseitig aufgeschlitzte Aufnahmebohrung zusammen und klemmt den Spannkopf ein. Der Ständer 9 trägt außerdem den hineingeschobenen Spänebehälter s, der zugleich auch der Abstellplatz für den Messerkopf sein kann (Fig. 7). Der Spitzapparat ist als stationärer Büroapparat gedacht und kann mit einer Schraube oder einer Spannvorrichtung festgeklemmt oder auch ohne jede Befestigung aufgestellt werden.The sharpener can also be used in an unchanged form in a bore hole Stand 9 be arranged. A screw r tightens the one slit on one side Mounting hole and clamps the clamping head. The stand 9 also carries the inserted chip container, which is also the storage space for the Can be cutter head (Fig. 7). The sharpening machine is used as a stationary office machine thought and can be clamped or clamped with a screw or jig can also be set up without any fastening.

Der Spitzer gemäß der Erfindung hat gegenüber den im Gebrauch stehenden Typen eine größere Vielseitigkeit: Das Wichtigste ist dabei, daß eine scharfe Spitze erreicht werden kann, was bisher nicht gelang. Der Herstellungspreis liegt gegenüber dem Preis bekannter Spitzmaschinen mit ihren teueren Verzahnungs- und Rotationsteilen günstiger, da die meisten Teile einbaufertige Gußstücke sind.The sharpener according to the invention has over those in use Types a greater versatility: the most important thing is that a sharp point can be achieved what has not been possible so far. The manufacturing price is opposite the price of well-known sharpening machines with their expensive gear and rotary parts cheaper because most of the parts are castings ready for installation.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: i. Spitzer für Bleistifte mit je einem Spann-und Messerkopf, die konzentrisch ineinander drehbar und teleskopartig ineinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (d) und der Messerkopf (o) radial nahezu spielfrei ineinander drehbar und völlig außer Eingriff bringbar sind. PATENT CLAIMS: i. Sharpener for pencils each with a clamping and cutter head, which can be rotated concentrically and telescoped into one another, characterized in that the clamping head (d) and the cutter head (o) can be rotated radially into one another with almost no play and completely disengaged. 2. Spitzer für Bleistifte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Spannkopf (d) zwei oder mehr parallel liegende, von einander unabhängige Spannkreise sind, die aus je drei im Spannkopf (d) geführten, radial verstellbaren Bolzen (a), die mit ihren inneren Stirnseiten (q.) die Bleistifte festklemmen, aus Federn (b), die die Bolzen (a) nach außen drücken und aus Spannringen (c) bestehen, wobei die Radialbewegung der Bolzen (a) nach innen durch Keilflächen (17), die in den Spannringen (c) vorgesehen sind, möglich ist. 2. Sharpener for pencils according to claim i, characterized in that in the clamping head (d) are two or more parallel, independent clamping circuits, each of three radially adjustable bolts (a) guided in the clamping head (d), the with their inner end faces (q.) clamp the pencils from springs (b) which the bolts (a) push outwards and consist of clamping rings (c), whereby the radial movement the bolt (a) inwards through wedge surfaces (17) which are provided in the clamping rings (c) are, is possible. 3. Spitzer für Bleistifte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Spannkopfgehäuses (d) eine Anzahl als Blickfenster dienende Durchbrüche (9) vorgesehen sind. q.. 3. sharpener for pencils according to claim i and 2, characterized in that that on the circumference of the clamping head housing (d) a number of openings serving as a viewing window (9) are provided. q .. Spitzer für Bleistifte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Messerkopf zwei Schwenkstücke (k, k') wie Lagerschalen um einen feststellbaren Bolzen (i) schwenkbar angeordnet sind, die an dem den Messern abgewandten Ende einen Innen- und einen Außenkonus oder Keilflächen aufweisen, wobei auf den Innenkonus eine Stellschraube (n) und auf den Außenkonus eine Stellschraube (m) einwirkt und die Festklemmung der Schwenkstücke (k, k') einerseits zwischen den Stellschrauben (n, m) und andererseits zwischen dem Bolzen (L) und der Messerkopfgehäusebohrung erfolgt, wobei die auf den Außenkonus wirkende Stellschraube (m) zwei oder mehr Außenumfangskerben (13) hat, um die Ablesung der Spitzwinkeleinstellung zu ermöglichen. Sharpener for pencils according to claims i to 3, characterized in that two swivel pieces (k, k ') like bearing shells are arranged in the knife head so that they can swivel about a lockable bolt (i), which have an inner and an outer cone or at the end facing away from the knives Have wedge surfaces, with an adjusting screw (n) acting on the inner cone and an adjusting screw (m) acting on the outer cone and the clamping of the swivel pieces (k, k ') on the one hand between the adjusting screws (n, m) and on the other hand between the bolt (L) and the cutter head housing bore takes place, the adjusting screw (m) acting on the outer cone having two or more outer circumferential notches (13) to enable the tip angle setting to be read off. 5. Spitzer für Bleistifte nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (L) eine Nut (12) zum Einsetzen der Messer aufweist. 5. sharpener for pencils according to claim i to q., Characterized in that the Bolt (L) has a groove (12) for inserting the knife. 6. Spitzer für Bleistifte nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte gekröpfte Messer (1a) Verwendung finden, deren Fixierung in axialer Richtung durch Anstoßen an die den Konen der Schwenkstücke in axialer Richtung gegenüberliegenden Kanten (Fig. i) und deren Fixierung rechtwinklig zur Achse durch schräge Bordkanten der Schwenkstücke erreicht wird, die sich den Flächen (i, Fig. 3) nach rückwärts anschließen. 6. Sharpener for pencils according to claims i to 5, characterized in that cranked knives known per se (1a) Use find their fixation in the axial direction by Bump against the cones of the swivel pieces opposite in the axial direction Edges (Fig. I) and their fixation at right angles to the axis by inclined beltlines the pivot piece is achieved, which is the surfaces (i, Fig. 3) backwards connect. 7. Spitzer für Bleistifte nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bleistifteinführöffnung des Messerkopfgebäuses (o) nach außenhin verjüngt. B. Spitzer für Bleistifte nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bleistifteinführöffnung liegende Stirnseite des Messerkopfgehäuses (o) bei Beendigung des Spitzvorganges an den Bohrungsabsatz (i6) des Spannkopfgehäuses (d) anläuft und das Messerkopfgehäuse (o) eine Außenumfangskerbe (i5) aufweist. g. Spitzer für Bleistifte nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Handspitzer eine Doppelgabel (p) zum Abstellen dient. io. Spitzer für Bleistifte nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleistiftspitzer in einem Ständer (q) mittels einer Schraube (r) festklemmbar ist (Fig. 7). i i. Spitzer für Bleistifte nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ständer (q) ein Spänebehälter (s) eingehängt ist, der Abstellplatz für den Messerkopf (o) sein kann (Fig. 7). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 44 566, 344 989, 461925, 723 038.7. sharpener for pencils according to claim i to 6, characterized in that the pencil insertion opening of the cutter head housing (o) tapers outwards. B. sharpener for pencils according to claim i to 7, characterized in that the end face of the cutter head housing (o) located at the pencil insertion opening runs against the bore shoulder (i6) of the clamping head housing (d) at the end of the sharpening process and the cutter head housing (o) has an outer circumferential notch (i5). G. Sharpener for pencils according to Claims 1 to 8, characterized in that a double fork (p) serves to set down the hand sharpener. ok Sharpener for pencils according to Claims i to 9, characterized in that the pencil sharpener can be clamped in a stand (q) by means of a screw (r) (Fig. 7). i i. Sharpener for pencils according to claims i to io, characterized in that a chip container (s) is suspended in the stand (q), which can be the storage space for the cutter head (o) (Fig. 7). Cited publications: German patent specifications No. 44 566, 344 989, 461 925, 723 038.