DE932763C - Taumelscheibenpumpe mit zwecks Hubverstellung in ihrer Schraeglage veraenderbarer Taumelscheibe - Google Patents

Taumelscheibenpumpe mit zwecks Hubverstellung in ihrer Schraeglage veraenderbarer Taumelscheibe

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DE932763C
DE932763C DET4369A DET0004369A DE932763C DE 932763 C DE932763 C DE 932763C DE T4369 A DET4369 A DE T4369A DE T0004369 A DET0004369 A DE T0004369A DE 932763 C DE932763 C DE 932763C
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DE
Germany
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swash plate
threaded
stroke
sleeve
pump
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Expired
Application number
DET4369A
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English (en)
Inventor
Fritz Thumm
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/28Control of machines or pumps with stationary cylinders
    • F04B1/29Control of machines or pumps with stationary cylinders by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/295Control of machines or pumps with stationary cylinders by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Taumelscheibenpumpe mit zwecks Hubverstellung in ihrer Schräglage veränderbarer Taumelscheibe Es ist bekannt, Taumelscheibenpumpen mit zur Hubverstellung in ihrer Schräglage und damit ihres Hubes veränderbaren Taumelscheiben herzustellen, wobei die Taumelscheibe durch eine einstellbare Speicherkraft über einen Stift nachgiebig abgestützt ist und ein von der Speicherkraft verstelltes Teil gegen einen einstellbaren Anschlag zur Begrenzung des Höchsthubes gedrängt wird.
  • Bei diesen Ausführungen stützt sich aber jeweils die in ihrer Schräglage von der Speicherkraft verstellbare Taumelscheibe selbst auf den Anschlag ab.
  • Diese Bauart wird durch die Erfindung dadurch verbessert, daß der Anschlag von der Seite der Taumelscheibe weg auf die andere Seite der Feder verlegt wird, wo die Verstelleinrichtung dann sehr leicht zugänglich und leicht mit der Einstellung zur Durchregulierung kombiniert werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der federbelastete Stift mit einem Innengewinde versehen ist, in das ein Gewindestück einer den verstellbaren Anschlag tragenden Gewindespindel eingreift.
  • Dabei kann auf der Gewindespindel unter Zwischenschaltung einer Büchse ein zur Druckregulierung dienender Gewindekörper sitzen, der bei Verstellung auf die Feder einwirkt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Gewindekörper in einen hülsenförmigen Ansatz einer die Taumelscheibe antreibenden Hohlwelle einschraubbar und damit längs verschiebbar ist, wobei die Feder zwecks Druckregulierung mehr oder weniger gespannt wird. Der Gewindekörper kann einen den hülsenförmigen Ansatz übergreifenden Ring tragen, der mit einem Teilstrich versehen ist, der mit einer Skala des hülsenförmigen Ansatzes zusammenarbeitet.
  • Die Mittel für die Druckregulierung und für die Hubbegrenzung liegen so auf derselben Seite der Pumpe und im gleichen Handbereich, wodurch nicht nur die Bauart einfacher und übersichtlicher wird, sondern sich auch die Handhabung vereinfacht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Pumpe und Fig. 2 in Draufsicht die beisammenliegenden Mittel für die Druckregulierung und die Hubbegrenzung.
  • Die Pumpe wird über einen nicht gezeichneten Keilriemen und Keilriemenscheibe i i angetrieben. Diese setzt eine im Gehäuse 12 gelagerte Hohlwelle 13 in Umlauf, die an einem Endflansch 131 Lageraugen 1323 und 133 für die Taumelscheibe trägt.
  • Diese Taumelscheibe besteht aus einer Platte 14, einem Kugellager 15 und einer dies Kugellager aufnehmenden napfartigen Halterung 16. Am Boden dieser napfartigen Halterung 16 sind Ansätze 161, 162 angebracht, von denen der eine, 161, über einen Bolzen 135 am Lagerauge 132 der Pumpenwelle schwenkbar gelagert ist, während der andere Ansatz 162 an dem Lagerauge 133 lediglich geführt ist, und zwar so, daß er sich mit einem Querbolzen 163 in einem Langloch 134 des Lagerbocks 133 bewegen kann. Die Enden dieses Langlochs begrenzen also das Maß der Schwenkbarkeit der Taumelscheibe um den Lagerbolzen 135.
  • Die Taumelscheibe stützt sich mit einer am . Boden der napfartigen Halterung 16 zentrisch vorgesehenen Pfanne 18 auf den Kugelkopf igi eines zentrisch in der Hohlwelle geführten Stiftes i9 ab. Dieser Stift i9 hat im Bereich des mit dem Kopf igi versehenen Endes einen zentrisch geführten , Bund 192, gegen den sich eine Schraubenfeder 2o abstützt.
  • Gegen die Platte 14 des Kugellagers 15 stützten sich die Köpfe 171 der Pumpenkolben 17 ab. Diese Kolben werden durch Federn 24 auch dann gegen die Platte 14 gedrückt, wenn die Druckflüssigkeit keinen Gegendruck ausübt.
  • Beim Umlauf der Taumelscheibe werden die Kolben mit einem von der Schräglage der Taumelscheibe abhängigen Hub in den Zylindern 33 hin und her bewegt und drücken die Druckflüssigkeit über ein in dem Gehäuse 25 untergebrachtes Ventilsystem dem Verbrauchsort, z. B.. einer hydraulischen Presse, zu.
  • Sowohl für die Hubbegrenzung als auch für die Druckregulierung der Taumelscheibe gegen die Köpfe 171 der Pumpenkolben 17 sind nun geeignete Einrichtungen vorgesehen, die im nachstehenden beschrieben sind.
  • Zu diesem Zweck stützt sich die Taumelscheibe bzw. die dazugehörige Halterung 16 nebst Pfanne i8 gegen den Kugelkopf igi des von der Feder belasteten Stiftes i9 ab, an . den eine Gewindespindel angreift. Dabei ist der Stift i9 in einer Büchse 49 gelagert, gegen die sich die Feder 2o abstützt, während die Gewindespinde14o in einer Büchse 41 ruht. Ferner wirken auf die Büchse 49 Bolzen 5o, die sich gegen ein Kugellager 51 eines auf der Büchse 41 sitzenden Körpers 42 abstützen. Der federbelastete Stift i9 ist mit einem Innengewinde 43 versehen, in das ein Gewindeteil 44 der Gewindespindel 40 eingreift.
  • Soll nun der Hub der Taumelscheibe verstellt werden, dann lockert man zunächst die nächste Mutter 52 und dreht mit Hilfe eines auf den Vierkant 53 zu steckenden Schlüssels die Gewindespindel 40, wodurch der federbelastete Stift i9 in Längsrichtung verschoben und dadurch der Hub der, Taumelscheibe verstellt wird.
  • Auf der Gewindespindel 40 sitzt unter Zwischenschaltung der Büchse 41 ein zur Regulierung des Druckes der Taumelscheibe dienender Gewindekörper 42, der bei einer- Verstellung auf die Feder 2o einwirkt.-Zu diesem Zweck ist der Gewindekörper 42 in einen hülsenförmigen Ansatz 45 der die Taumelscheibe antreibenden Hohlwelle 13 einschraubbar und damit längs verschiebbar. Damit drückt das zum Gewindekörper 42 gehörige Kugellager 51 gegen die Bolzen 5o und diese gegen die Büchse 49, wodurch die Feder 2o gespannt oder entspannt und damit der Druck der Taumelscheibe gegen die Köpfe 171 der Pumpenkolben 17 reguliert wird.
  • Das Gewinde 42 trägt einen den hülsenförmigen Ansatz 45 übergreifenden Ring 46, der mit einem Teilstrich 47 versehen ist (Fig. 2), .welcher mit einer Skala 48 des hülsenförmigen Ansatzes 45 derart zusammenarbeitet, daß der Druck auf der Skala eingestellt und abgelesen werden kann.
  • Die vorstehenden Ausführungen lassen somit erkennen, daß die Gewindespindel 40 für die Hubbegrenzung und der Gewindekörper 42 für die Druckregulierung auf der gleichen Seite der Pumpe, und zwar dicht beisammen liegen, so daß beide Einrichtungen leicht zugänglich sind und von einer Hand bedient werden können.
  • Aus der beschriebenen Wirkungsweise der neuen Pumpe ergibt sich, daß bei der dabei auftretenden selbsttätigen Fördermengenregelung mit einfachen Mitteln die Charakteristik der Abhängigkeit der Fördermenge vom Förderdruck in weiten Grenzen variiert werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Taumelscheibenpumpe mit zwecks Hubverstellung in ihrer Schräglage veränderbarer Taumelscheibe, wobei die Taumelscheibe durch eine einstellbare Speicherkraft über einen Stift nachgiebig abgestützt ist und -ein von der Speicherkraft verstelltes Teil gegen einen einstellbaren Ausschlag zur Begrenzung des Höchsthubes gedrängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Stift (i9) mit einem Innengewinde (43) versehen ist, in das ein Gewindestück (44) einer den verstellbaren Anschlag (52) tragenden Gewindespindel (40) eingreift.
  2. 2. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindespindel (40) unter Zwischenschaltung einer Büchse (4i) ein zur Druckregulierung dienender Gewindekörper (42) sitzt, der bei einer Verstellung auf die Feder (2o) einwirkt.
  3. 3. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekörper (42) in einen hülsenförmigen Ansatz (45) einer die Taumelscheibe (i6) antreibenden Hohlwelle (i3) einschraubbar und damit längs verschiebbar ist und dabei die Feder (2o) zwecks Druckregulierung mehr oder weniger spannt.
  4. 4. Taumelscheibenpumpe nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekörper (42) einen den hülsenförmigen Ansatz (45) übergreifenden Ring (46) trägt, der mit einem Teilstrich (47) versehen ist, welcher mit einer Skala (48) des hülsenförmigen Ansatzes (45) zusammenarbeitet.
  5. 5. Taumelscheibenpumpe nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (40) für die Hubbegrenzung und der Gewindekörper (42) für die Druckregulierung auf der gleichen Seite der Pumpe liegen.
  6. 6. Taumelscheibenpumpe nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (40) für die Hubbegrenzung gegenüber dem Gewindekörper (42) für die Druckregulierung vorsteht, so daß von einer Stelle aus beide Einrichtungen bedient werden können.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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