DE9321502U1 - Rasierer mit bewegbarer Klingeneinheit - Google Patents

Rasierer mit bewegbarer Klingeneinheit

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/22Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously
    • B26B21/222Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit
    • B26B21/225Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit the changeable unit being resiliently mounted on the handle

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Description

. . 7 4 337 p/agh The Gillette Company, Prudential Tower Building, Boston, MA
RASIERER MIT BEWEGBARER KLINGENEINHEIT
Diese Erfindung betrifft einen Klingeneinheit-Rasierer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Doppelklingen-Klingeneinheiten, die um eine parallel zu den Klingenkanten liegende Achse drehen, sind bekannt. Ein solches Drehen verbessert den Kontakt zwischen den Klingen und der zu rasierenden Oberfläche, und es wurde festgestellt, daß das Kippen um die orthogonale Achse den Klingenkontakt über die ganze Länge (von einem Ende zum anderen Ende) verbessert, siehe GB-A-2,116,470 und GB-A-2,172,236.
Obgleich der Rasierer der GB-A-2,116,470 von einem bis zum anderen Ende der Rasierklingeneinheit eine verbesserte Übereinstimmung mit Gesichtskonturen bereitstellt, besteht ein Raum für eine weitere Verbesserung, und es ist ein technisches Problem der vorliegenden Erfindung, eine solche Verbesserung zu erzielen. Erforderlich ist eine Art und Weise, die Klingeneinheit an dem Griff zu befestigen, damit die Klingeneinheit sich sanft und mit einem Minimum an Reibung um die Achse bewegt, die rechtwinklig zu der Klingenkante oder den -kanten angeordnet ist, wann immer eine Veränderung des Winkels zwischen dem Griff und der zu rasierenden Oberfläche auftritt. Zusätzlich sollte die Befestigung kompakt genug sein, um die Sicht des Benutzers
auf den rasierten Bereich, oder das nachfolgende Spülen der Klingeneinheit nicht übermäßig zu stören.
Dieses Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das derartige Anordnen des Drehmittelpunkts ist es möglich, eine stabile Reaktion auf sich ändernde Konturen der zu rasierenden Oberfläche zu schaffen, wodurch sichergestellt ist, daß die Schwenkbewegungen über den gesamten Schwenkbereich der Klingeneinheit keinerlei Bewegung auf der Linie der Klingenkante relativ zu dieser Oberfläche beinhaltet.
Der Klingeneinheit-Träger selbst kann von einem Viergliedgestänge getragen sein, das in einer Ebene parallel zu den Klingenkanten liegt. Ein geeignetes Viergliedgestänge weist erste und zweite Querverbindungen auf, jede mit einem drehbar an dem Griff befestigten Mittelpunkt und zwei entgegengesetzten Enden, von denen jedes drehbar an einer Verlängerungsverbindung befestigt ist, die selbst drehbar an dem Ende des Klingeneinheit-Trägers befestigt sind, so daß jedes Ende des Trägers durch eine der Verlängerungsverbindungen des Viergliedgestänges gestützt ist.
Zweckmäßigerweise ist jede der Vierglied-Querverbindungen ein Winkelhebel, der einen Scheitelpunkt an seinem Mittelpunkt und gekröpfte linke und rechte Arme aufweist, die sich von dem Scheitelpunkt in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, aber einen Winkel von weniger als 180° begrenzen, beispielsweise 60°, so daß der Winkelhebel
wie eine Pfeilspitze auf den Klingeneinheit-Träger zeigt. Dies ist eine wirkungsvolle Art, den Drehmittelpunkt der Klingeneinheit weg von seiner Befestigung im Griff und zu der gewünschten Position auf oder hinter der zu rasierenden Oberfläche zu bewegen.
Ein Viergliedgestänge wurde bereits offenbart (siehe GB 1,460,732), aber nur als ein Paar solcher Verbindungen, um eine Drehbewegung um die Achse parallel zu den Klingenkanten bereitzustellen. Die Drehachse liegt überhalb der zu rasierenden Oberfläche.
Vorzugsweise ist eine Vorspannfeder vorgesehen, um den Träger in eine Ausgangslage zu zwingen, so daß die Vorspanneinrichtung den Träger während des Rasierens zurück zu seiner Ausgangslage zwingen wird, wann immer die Klingeneinheit nicht länger Kräften ausgesetzt ist, die sie rechtwinklig zu den Klingenkanten um die Drehachse drehen würden. Eine bevorzugte Vorspannfeder ist eine elastisch federnde Gabel, die an ihrem Scheitelpunkt an dem Winkelhebel befestigt ist, wobei ihre Zinken gegen die beiden Verlängerungsverbindungen drücken.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um klarer zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Explosionsansicht mit verschiedenen Einzelkomponenten einer bevorzugten Ausführungsform des Rasierers gemäß der Erfindung;
Fig. 2&Agr; eine seitliche Explosionsansicht eines Abschnitts des Gestänges, betrachtet entlang Ansichtslinie 2A-2A der Fig. 1/
Fig. 2B eine Längsschnittansicht entlang Linie 2B-2B der Fig. 1, wobei die Teile sich in ihrer montierten Position befinden;
Fig. 3 eine Vorderansicht des montierten Rasierers mit entfernten Abdeckplatten;
Fig. 4 eine Vorderansicht ähnlich der Fig. 3, mit dem in einer geneigten Position gezeigten Rasierer;
Fig. 5 eine Teilansicht, die die von dem Träger gehaltene Klingeneinheit zeigt; und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, die die von dem Träger gelöste Klingeneinheit zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird eine Rasierklingeneinheit 11 durch ein Paar Lagerschalen 12 auf an sich bekannte Weise an dem Rest des Rasierersystems gehalten. Ein Stößel 13 ist in dem Rasierer begrenzt beweglich befestigt und eine Druckfeder 14 wirkt auf den Stößel, um ihn auf eine Rampenfläche 9 auf der Klingeneinheit in endbegrenzten Druck zu zwingen, wodurch die Klingeneinheit in eine zentrierte Mittelanordnung in den Lagerschalen 12 gezwungen wird. Um die Klingeneinheit zu wechseln, werden die Lagerschalen zusammengedrückt. Dies löst nicht nur die Lagerschalen, sondern bewirkt ebenfalls,
daß die Rampenflächen 7, 8 den Stößel 13 gegen die Wirkung der Feder 14 niederdrücken, um die Klingeneinheit 11 von dem Rasierer zu lösen.
Ein Klingeneinheit-Träger 15 trägt die Lagerschalen 12 und den Stößel 13. Der Träger selbst ist an einem Viergliedgestänge parallel zu den Klingenkanten befestigt. Das Gestänge umfaßt ein Paar Verlängerungsverbindungen 15, eine auf jeder Seite von je einem Paar Winkelhebel 17A, 17B. Diese Hebel sind selbst drehbeweglich an einer ebenen Fläche 18 des Rasierergriffs befestigt. Eine elastisch federnde Gabelfeder 19 ist auf den oberen Winkelhebel 17A derart geklipst, daß ihre beiden Zinken gegen die Verlängerungsverbindung 16 drücken, um die Verbindung zu zentrieren. Eine Platte 20 bedeckt den Träger 15 und weist eine bogenförmige Kante '21 auf, die an einer entsprechenden Kante 22 an einer Abdeckplatte 23 für die Griffläche 18 anliegt. Die Bogen der Kanten 21, 22 sind auf dem Drehmittelpunkt des Klingeneinheit-Trägers 15 derart zentriert, daß es eine Relativbewegung zwischen den Kanten 21 und 22 gibt, wenn der Träger 15 schwenkt, um Gesichtskonturen zu folgen. In der bevorzugten Ausführungsform kann diese Relativbewegung eine Gleitbewegung sein.
Nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B ist das Viergliedgestänge von der Seite derart gezeigt, daß nur eine der Verlängerungsverbindungen 16 sichtbar ist. Jede dieser Verbindungen 16 weist einen oberen Vorsprung 30, um in den oberen Winkelhebel 17A einzugreifen, und einen unteren Vorsprung 32 auf, um in den unteren Hebel 17B einzugreifen. Beim Scheitelpunkt des oberen Hebels 17A
befindet sich ein Vorsprung 34, der in einer Bohrung 35 in dem Griff 18 getragen ist. Beim Scheitelpunkt des unteren Hebels 17B befindet sich ein Vorsprung 36, der in einer Bohrung 37 getragen ist.
Nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 3 ist jede Verlängerungsverbindung 16 durch einen Vorsprung 4 0 drehbeweglich mit dem Klingeneinheit-Träger 15 verbunden. Der Träger 15 schwenkt um diese beiden Vorsprünge 4 0 an einer Stelle, die einem Drehmittelpunkt 41 entspricht, der durch die Geometrie der Winkelhebel 17A und 17B bestimmt wird. Es wird ersichtlich, daß der Drehmittelpunkt 41 auf der vom Rasierergriff entgegengesetzten Seite der Rasieroberfläche 42 der Rasierklingeneinheit liegt, d. h. unterhalb der zu rasierenden Oberfläche.
Nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bewirkt eine 15"-Neigung um den Drehmittelpunkt 41, daß die linke Zinke 43 der Gabel 19 gegen die linke Verbindung 16 drückt, und die sich ergebende elastische Verformung der Zinke eine Kraft erzeugt, die dazu tendiert, das Viergliedgestänge in eine Mittelanordnung zurückzuführen. Die andere Zinke 4 4 stellt die Rückführkraft bereit, wenn in die andere Richtung gedreht wird. Mit der Drehung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, bewegt sich die Zinke 44 lediglich außer Berührung mit ihrer benachbarten Verlängerungsverbindung 16.
Fig. 5 und 6 zeigen, wie die Klingeneinheit befestigt und von dem Rest des Rasierers getrennt wird. Wie oben erwähnt, ist der Aufbau und Betrieb an sich bereits bekannt, wie zum
• ·
Beispiel von dem Rasierer Sensor®, der durch die vorliegende Anmelderin verkauft wird.
Eine konventionelle Drehbewegung parallel zur Schneidkante jeder Klinge der Klingeneinheit kann zwischen einem Klingeneinheit-Träger und der Klingeneinheit bereitgestellt werden. Vorzugsweise befindet sich die Drehachse der Klingeneinheit parallel zu den Klingenkanten ebenfalls auf oder unterhalb der zu rasierenden Oberfläche. Wenn sich die beiden orthogonalen Drehachsen schneiden, erzeugt die Kombination der beiden Drehachsen ein wirkungsvolles kardanisches Gelenk auf oder unterhalb der zu rasierenden Oberfläche.

Claims (6)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Klingeneinheit-Rasierer mit einem Griff (18) und einem auf dem Griff auf eine Weise befestigten Klingeneinheit-Träger (15), durch die die auf dem Träger befestigte Klingeneinheit relativ zum Griff um eine Achse drehbar ist, die rechtwinklig zur Schneidkante jeder Klinge der Klingeneinheit und parallel zu einer zu rasierenden Fläche angeordnet ist, deren Kontur sich ändert,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Drehung um eine Drehachse (41) erfolgt, die entweder auf oder unterhalb der zu rasierenden Fläche liegt, und daß die Drehung durch ein Viergliedgestänge zustande kommt.
2. Klingeneinheit-Rasierer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Viergliedgestänge in einer Ebene liegt, die parallel zu den Schneidkanten der Klingen angeordnet ist.
3. Klingeneinheit-Rasierer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Viergliedgestänge erste und zweite Querverbindungen (17) umfaßt, von denen die zweite Querverbindung (17B) weiter entfernt von der Klingeneinheit angeordnet ist als die erste Querverbindung (17A) und mit einer Mittelstelle (36, 37) drehbar am Griff befestigt ist, und daß jeweils ein Ende von zwei entgegengesetzten Enden an einer Verlängerungsverbindung (16) drehbar befestigt ist.
4. Klingeneinheit-Rasierer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen (17) Winkelhebel sind.
5. Klingeneinheit-Rasierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klingeneinheit-Träger (15) mit einer Abdeckfläche (20) versehen ist, die sich mit dem Träger relativ zum Griff bewegt, und die Abdeckfläche eine bogenförmige Kante (21) aufweist, die an einem entsprechenden Kantenabschnitt (22) einer Fläche (23) des Griffs anliegt, und zwar zur gleitenden Relativbewegung zwischen diesen Kanten, wenn sich der Träger relativ zum Griff bewegt.
6. Klingeneinheit-Rasierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspanneinrichtung (19) vorgesehen ist, durch die der Klingeneinheit-Träger (15) in eine Ausgangslage gezwungen wird, sobald der Klingeneinheit-Träger (15) nicht mehr Rasierkräften ausgesetzt ist, durch die der Klingeneinheit-Träger aus der Ausgangslage versetzt wird.
DE9321502U 1992-04-13 1993-04-12 Rasierer mit bewegbarer Klingeneinheit Expired - Lifetime DE9321502U1 (de)

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GB929208098A GB9208098D0 (en) 1992-04-13 1992-04-13 Razor with movable cartridge
EP93910586A EP0638015B1 (de) 1992-04-13 1993-04-12 Nassrasierer mit einer bewegbaren patrone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013003009U1 (de) 2013-04-01 2013-06-26 Axel R. Hidde Mechanischer Komfort-Rasierer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013003009U1 (de) 2013-04-01 2013-06-26 Axel R. Hidde Mechanischer Komfort-Rasierer
DE102013007223A1 (de) 2013-04-01 2014-10-02 Axel R. Hidde Mechanischer Komfort-Rasierer

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