DE9321063U1 - Gebrannter Formkörper - Google Patents

Gebrannter Formkörper

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen gebrannten keramischen Formkörper zur Aufnahme von Flüssigkeiten.
Es gibt zahlreiche Anwendungsbereiche, bei denen die Verdunstung von Flüssigkeiten aus unterschiedlichsten Gründen angestrebt wird. Hierzu gehören beispielsweise sogenannte Raumverdunster, mit deren Hilfe die Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen verbessert werden soll. Sie bestehen zum Beispiel aus Kunststoff- oder Keramik-Gefäßen, die mit Wasser gefüllt und an einem Heizkörper befestigt werden. Über die Verdunstung der Flüssigkeit wird die Luftfeuchtigkeit des Raumes erhöht. Zu dem gleichen Zweck sind auch elektrische Raumverdunster bekannt. Während die Erstgenannten insbesondere hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Verdunstung des Wassers Nachteile aufweisen, sind elektrische Raumverdunster relativ kompliziert in der Handhabung und teuer.
EisenhüttenstraSe 2 ■ D-40882 Ratingen ■ Telefon (0)2102/83088 + 842901 · Teleiax (0)2102/83069
Zum Beispiel für Kraftfahrzeuge sind Formkörper aus porösen Materialien bekannt, die mit Duftstoffen getränkt sind und über die natürliche Verdunstung die Duftstoffe an den Fahrzeug-Innenraum abgeben. Diese bekannten Formkörper sind in der Regel Kunststoffteile. Ihre Wirksamkeit ist zeitlich stark beschränkt.
Im Bereich medizinischer Anwendungen, zum Beispiel zu Inhalationszwecken, sind Kunststoffgefäße bekannt, die beispielsweise mit Wasser gefüllt werden und in die dann einige Tropfen ätherischer Öle oder anderer Wirkstoffe, zum Beispiel Kamille, gegeben wird. Das Gefäß wird nach dem Befüllen mit einem Oberteil abgedeckt, welches eine Auslaßöffnung aufweist, gegen die der Benutzer Mund und/oder Nase anlegt, um die medizinischen, zum Teil auch kosmetischen Wirkstoffe inhalieren zu können. Dabei wird die Flüssigkeit (meist Wasser) häufig erwärmt, um den Verdunstungsprozeß zu beschleunigen. Diese Geräte weisen den Nachteil auf, daß sie für jeden Benutzungsfall individuell vorbereitet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit aufzuzeigen, Flüssigkeiten so zu konfektionieren, daß sie eine möglichst gleichmäßige und lang anhaltende Verdunstungswirkung entfalten. Dabei subsumiert die Erfindung unter dem Begriff Flüssigkeiten auch niedrig viskose Stoffe wie Öle oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dieses Ziel durch einen gebrannten, eine offene Mikroporosität aufweisenden keramischen Formkörper gelöst werden kann. Ein solcher gebrannter keramischer Formkörper ist auf-
grund seiner vorzugsweise hohen offenen Mikroporosität in der Lage, große Mengen an Flüssigkeit aufzunehmen. Dies kann beispielsweise durch Tränkung des Formkörpers in der Flüssigkeit erfolgen, wobei dieser Vorgang unter Druck oder Vakuum beschleunigt werden kann. Die offene Mikroporosität sorgt aufgrund ihrer Kapillarwirkung gleichzeitig für eine lang anhaltende, gleichmäßige Abgabe der Flüssigkeit durch Verdunstung.
Die Erfindung nutzt also das Phänomen der Flüchtigkeit von Flüssigkeiten. Unter Flüchtigkeit versteht man allgemein das Verdunstungsverhalten beziehungsweise die Verdunstungsgeschwindigkeit von Stoffen, speziell von Flüssigkeiten.
Der erfindungsgemäße Vorschlag richtet sich in erster Linie auf Formkörper zur Aufnahme von Flüssigkeiten, die Duftstoffe, beispielsweise ätherische Öle oder Riechstoffe beziehungsweise medizinisch wirksame Substanzen in flüssiger Form enthalten, ist insoweit aber nicht beschränkt. Der erfindungsgemäße Vorschlag erstreckt sich demzufolge gleichermaßen zum Beispiel auch auf die Verwendung der genannten Formkörper zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit in Räumen, wobei in diesem Fall auch reines Wasser als Flüssigkeit eingesetzt werden kann.
Die genannten keramischen Formkörper lassen sich mit einer sehr hohen offenen Gesamtporosität herstellen, die bis zu Vol.-% betragen kann und nach einer Ausführungsform zwischen 20 und 80 Vol.-% betragen sollte, wenngleich auch Werte zwischen 20 bis 50 VoI.-% für die meisten Anwendungsfälle ausreichend sein dürften.
Die Effektivität im Verdunstungsverhalten der mit den Flüssigkeiten getränkten Formkörper läßt sich durch eine entsprechende Einstellung der Mikroporosität optimieren, weshalb nach einer vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen wird, daß mindestens 50 Vol.-% der offenen Poren einen mittleren Porendurchmesser aufweisen, der kleiner 1 &mgr;&idiagr;&eegr; ist. In Vorversuchen wurde festgestellt, daß je nach Auswahl der verwendeten Rohstoffe für den Formkörper, je nach Aufbereitungsverfahren und Brenntemperatur der mittlere Porendurchmesser auf Werte unter 0,5 um, zum Teil unter 0,3 &mgr;&idiagr;&eegr; verringert werden kann.
Dabei besteht der Formkörper beispielsweise aus einem Matrixmaterial folgender Zusammensetzung in Gew.-%:
Ton: 55 - 75 %
Feldspat: 18 - 25 %
Kaolin: 7 - 20 %.
Als besonders vorteilhaft, im Sinne einer Porositätserhöhung hat sich die Zugabe von Zirkoniumdioxid zum Matrixmaterial erwiesen. Der Anteil an Zirkoniumdioxid beträgt dabei nach einer Ausführungsform bis zu 5,0 Gew.-%.
Aber auch steigende Anteile an S1O2 fördern die Ausbildung einer Mikroporosität beim Brand im erfindungsgemäßen Sinne. Soweit nicht schon die Ton- beziehungsweise Kaolin-Komponenten des Matrixmaterials entsprechend ausreichende SiO2~ Mengen enthalten, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, der Rohstoffmischung für den Formkörper jeweils bis zu 15 Gew.-% Quarz, Quarzmehl und/oder Glasmehl zuzugeben, bei
t··
entsprechend prozentualer Verringerung der Massenanteile der übrigen Komponenten.
Die Formkörper können in üblichen keramischen Aufbereitungstechniken, also zum Beispiel durch Gießen oder Pressen hergestellt werden. Beim Pressen ist darauf zu achten, daß die Preßdrücke nicht zu hoch sind, da dies die Dichtigkeit des Körpers erhöhen und parallel dazu die Porosität verringern würde. Drücke zwischen 10 und 3 0 kp/cm^ sollten deshalb nicht überschritten werden.
Zur Ausbildung der gewünschten hohen offenen Mikroporosität sieht die Erfindung die Verwendung von Formkörpern vor, die vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 860 und 930° C gebrannt wurden. Innerhalb dieses Temperaturintervalls kommt es einerseits unter Verwendung der genannten Rohstoffe zu einer ausreichenden Sinterung, um dem Formkörper eine ausreichende mechanische Stabilität zu verleihen; andererseits wirkt sich der Sintergrad innerhalb dieses Temperaturintervalls noch nicht negativ auf die Ausbildung und den Erhalt der gewünschten offenen Mikroporosität aus.
Die Formkörper können - wie eingangs ausgeführt - in unterschiedlichsten Bereichen Anwendung finden, zum Beispiel folgenden:
- zur Raumbelüftung
- zur Abgabe von Duft- und/oder Riechstoffen
- zur Abgabe von medizinisch und/oder kosmetisch wirksamen Ingredenzien.
In jedem Fall wird eine gleichmäßige und lang anhaltende Verdunstung der Flüssigkeit über das offene Porenvolumen sichergestellt.
Auch die Formgebung des Formkörpers kann auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen. Die nachfolgende Aufzählung erfolgt dabei lediglich beispielhaft: Blockform, Kugelform, Plattenform, Prismenform, Stabform. Ebenso ist es ohne weiteres möglich, auch andere, abstrakte oder natürliche Formen zu wählen. So kann der Formkörper zum Beispiel zur Abgabe von Pflanzendüften ohne weiteres die Form einer Blume aufweisen. Für medizinische Anwendungszwecke läßt sich der Formkörper an den jeweiligen Anwendungszweck formgeberisch anpassen, also zum Beispiel an eine Gesichtsform.
Ebenso ist es aber auch möglich, den Formkörper zur Raumgestaltung (architektonischen Gestaltung) zu modellieren. In diesem Zusammenhang kann der Formkörper zum Beispiel als Wandobjekt gestaltet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Dabei zeigen die Figuren 1 und 2 jeweils in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Formkörper in Form einer Ronde beziehungsweise Kugel.
Der Formkörper nach Figur 1 besteht aus einem keramischen Werkstoff folgender Zusammensetzung in Gew.-%.:
Westerwälder Gießton: 64 %
Kali-Feldspat 20 %
Glasmehl 7,5 %
Kaolin 7,0 %
Zirkoniumdioxid 1,5 %.
Dieses Rohstoffgemisch wurde mit 30 Gew.-% Wasser zu einem Gießschlicker aufbereitet und zu der in Figur 1 dargestellten Ronde geformt. Nach Trocknung wurde das Material bei 905° C +/- 15° C gebrannt.
Die Ronde wird danach in einem Flüssigkeitsbad, welchem ätherische Öle zugegeben wurden, unter Anwendung von Vakuum getränkt, wobei die Flüssigkeit über die offene Mikroporosität (hier: circa 50 Vol.-% mit einem mittleren Porendurchmesser kleiner 0,3 pm) in den Formkörper eindringt. Wird auf die Ronde auf einer Seite (hier nicht dargestellt) zum Beispiel ein Magnet aufgeklebt, so kann die Ronde beispielsweise in einem Auto einfach an einem metallischen Teil angeheftet werden und gibt dann über Wochen, zum Teil Monate hinweg durch Verdunstung die flüchtigen Bestandteile des ätherischen Öls an die Raumluft ab und verbessert so das Luftklima.
Die in Figur 2 dargestellte Kugel ist hinsichtlich ihrer Rohstoffe und ihrer Aufbereitung (mit Ausnahme der Formgebung) mit der Ronde nach Figur 1 identisch.
Die Kugel nach Figur 2 findet beispielsweise Anwendung als sogenannte "Saunakugel" und soll dort entsprechend das Raumklima verbessern.
Die nicht dargestellten Bruchflächen der Formkörper gemäß der Figuren 1 und 2 weisen wenige größere Poren auf, die von einer Vielzahl kleinerer Poren umgeben sind. Während die größeren Poren eine schnelle Tränkung des Formkörpers mit der Flüssigkeit fördern, dienen die kleineren offenen Porenkanäle aufgrund ihrer Kapillarwirkung und der großen spezifischen Oberfläche dazu, die Duftstoffe oder pharmakologischen Wirkstoffe einerseits festzuhalten und zeitabhängig an die Umgebung abzugeben.
Der mittlere Durchmesser der größeren Poren liegt hierbei etwa im Bereich von 10 pm, während die überwiegende Zahl der kleineren Poren (Kapillarporen) Durchmesser von deutlich unter 1 pm aufweisen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Gebrannter keramischer Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Aufnahme von Flüssigkeiten und anschließenden Abgabe der Flüssigkeit durch Verdunstung eine offene Mikroporosität aufweist.
2. Formkörper nach Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß er eine offene Gesamtporositat zwischen 20 und 80 Vol.-% aufweist.
3. Formkörper nach Anspruch 2 mit der Maßgabe, daß er eine offene Gesamtporosität zwischen 20 und 50 Vol.-% aufweist.
4. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit der Maßgabe, daß mindestens 50 Vol.-% der offenen Poren einen mittleren Porendurchmesser kleiner 1 &mgr;&pgr;&igr; aufweisen.
Eisenhüüenstraße 2 · D-40882 Ratingen · Teleton (0)2102/83088 + 842901 · Telefax (0)2102/83069
5. Formkörper nach Anspruch 4 mit der Maßgabe, daß min destens 50 VoI·-% der offenen Poren einen mittleren Porendurchmesser kleiner 0,5 &mgr;&idiagr;&eegr; aufweisen.
6. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit der Maßgabe, daß er folgende Zusammensetzung in Gew.-% aufweist:
Ton 55 - 75 Feldspat 18 - 25 Kaolin 7 - 20
7. Formköprer nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit der Maßgabe, daß er Zirkoniumdioxid in einer Menge von bis zu 5,0 Gew.-% enthält.
8. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit der Maßgabe, daß er Quarz, Quarzmehl und/oder Glasmehl in Mengenanteilen von jeweils bis zu 15 Gew.-I enthält.
9. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit der Maßgabe, daß er bei Temperaturen zwischen 860 und 930° gebrannt wurde.
10. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit der Maßgabe, daß er bei Preßdrücken zwischen 10 und 3 0 kp/cm^ hergestellt wurde.
11. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit der Maßgabe, daß er eine .Kugelform aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008056175A2 (en) * 2006-11-10 2008-05-15 Vapalight Limited Vapour delivering device
DE102007059729A1 (de) * 2007-12-12 2009-06-25 Far East University, Sinshih Ein mit einer flüchtigen Flüssigkeit aufladbaren und porösen Behälter aus Metall oder Keramik sowie dessen Herstellungsmethode

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