DE9321036U1 - Tierfutter zur Leistungssteigerung - Google Patents

Tierfutter zur Leistungssteigerung

Info

Publication number
DE9321036U1
DE9321036U1 DE9321036U DE9321036U DE9321036U1 DE 9321036 U1 DE9321036 U1 DE 9321036U1 DE 9321036 U DE9321036 U DE 9321036U DE 9321036 U DE9321036 U DE 9321036U DE 9321036 U1 DE9321036 U1 DE 9321036U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
animal feed
alkaloid
sanguinarine
feed additive
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9321036U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT0033892A external-priority patent/AT403873B/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE9321036U1 publication Critical patent/DE9321036U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/116Heterocyclic compounds
    • A23K20/121Heterocyclic compounds containing oxygen or sulfur as hetero atom
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/195Antibiotics

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

• ■·
• · · i
&bull; &diams; <
Die Erfindung betrifft einen Tierfutterzusatz insbesondere für Nutztiere, weiters ein Tierfutter und ein Verfahren zur Leistungsförderung bei Nutztieren.
Sogenannte Leistungsförderer werden in der heutigen Nutztierfütterung üblicherweise angewendet. Man unterscheidet antibiotische und chemische Leistungsförderer wie etwa Zink-Bacitracin, Flavophospholipol, Virginiamycin, Tylosin-Phosphat, Avoparcin, Olaquindox und Monensin-Natrium, welche in Österreich als leistungsfördernde Futterzusatzstoffe zugelassen sind. Weiters gibt es seit einigen Jahren sogenannte Probiotica oder mikrobiologische Leistungsförderer.
Der Zweck dieser antibiotischen, chemischen und mikrobiologischen Leistungsförderer ist es, die Wachstumsintensität der Nutztiere zu erhöhen.
Chemische und antibiotische Leistungsförderer sind allerdings in den letzten Jahren, vor allem beim Konsumenten, in Verruf geraten und wurden etwa in Schweden als Futterzusatzstoffe verboten. Dies nicht so sehr wegen einer möglichen Rückstandproblematik im Lebensmittel oder einer möglichen Gefährdung des Konsumenten, welche vielleicht durch früher zugelassene, in der Zwischenzeit jedoch verbotene Substanzen bestanden hat, sondern vielmehr durch den Wunsch des Konsumenten nach einem natürlichen, unverfälschten und gesundheitlich unbedenklichen Lebensmittel.
Die Entwicklung der mikrobiologischen Leistungsförderer hat diesem Wunsch teilweise Rechnung getragen, jedoch erfüllen diese nicht ganz die Erwartungen der modernen Landwirtschaft, die zu einem ökonomischen Produktionspro-
zeß gezwungen ist.
Der erfindungsgemäße Tierfutterzusatz ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine wirksame Menge Pflanzenmaterial der Sanguinaria Canadensis oder eines Extraktes daraus enthält. Weiters ist der Tierfutterzusatz dadurch gekennzeichnet, daß er eine wirksame Menge Benzo-phenanthiridin-Alkaloid, insbesondere Sanguinarin-Alkaloid, enthält. Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird unter anderem ein Tierfutter oder Ergänzungsfutter für Tiere geschaffen, welches Alkaloide insbesondere der Pflanze Sanguinaria Canadensis, wie etwa Sanguinarin, Chelerythrin, Chelirubin, Sanguirubin, Chelilutin, Sanguilutin, aber auch Derivate dieser, wie etwa Sanguinarin-chlorid oder die gesamte alkaloidhaltige Pflanze oder Teile dieser enthält. Diese haben eine Wachstumsfördernde Wirkung bei Nutztieren. Weiters bewirkt das Futtermittel durch seine Inhaltsstoffe eine bessere Resistenz von Nutztieren, insbesondere von Geflügel, gegen Salmonellen, welche vor allem in der Geflügelzucht heute einen enormen finanziellen Schadfaktor über die Tiergesundheit darstellen. Ebenso tritt diese Schutzwirkung gegen einzellige Krankheitserreger, insbesondere Coccidien, welche bei unseren Nutztieren, insbesondere wieder beim Geflügel, eine bedeutende Beeinträchtigung der Tiergesundheit verursachen, ein. Eine weitere Schutzwirkung tritt gegen einen bakteriellen Erreger (Escherichia coli), vor allem beim Schwein durch die Verabreichung des erfindungsgemäßen Futters oder dessen Inhaltsstoffe ein. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Futters und der beigemengten Substanz ist die bessere Haltbarkeit des Futtermittels durch eine erhöhte Resistenz gegen mycotischen (durch Pilze bedingten)
und bakteriellen Futtermxttelverderb. Überdies liegt ein Wachstumsfördernder Futterzusatzstoff auf rein pflanzlicher und natürlicher Basis vor, der auch den Wünschen des Konsumenten nach einem naturbelassenen Lebensmittel entspricht.
Sanguinarin und verwandte Alkaloide kommen vor allem in der Sanguinaria Canadensis Pflanze, aber auch in anderen Pflanzen vor. Sanguinarin und verwandte Alkaloide besitzen eine breite in vitro Aktivität gegen gram-positive und gram-negative Erreger ebenso wie gegen Protozoen und Pilze. Es hat sich aufgrund von Toxizitätsstudien und der Tatsache, daß die Substanz nur in Spuren aus dem Darmtrakt resorbiert wird erwiesen, daß sich diese Substanzen besonders gut als Futtermittelzusatz für Tiere eignen. Mittels Arnes Salmonella/Micro-somen Test konnte nachgewiesen werden, daß keine Mutagenität vorliegt. In Fütterungsversuchen an Tieren konnte keine toxische Wirkung mit Konzentrationen von 15, 45 und 150 ppm Sanguinarin nachgewiesen werden. Die LD 50 bei oraler Applikation wurde bei Tieren bei verschiedenen Sanguinaria Extrakten mit zwischen 1250 und 1658 mg/kg festgestellt, also einem Wert, der bis zu 1500 mal höher ist als der des Futterzusatzes.
Extrakte aus der Sanguinaria Canadensis enthalten die Hauptalkaloide z.B. in folgender Konzentration:
Tabelle Extrakt 1 B
Sanguinarin A 40%
Chelerythrin 50% 24%
Chelirubin 25% 3,5%
Sanguirubin 4% 0,5%
1%
- 4 * t · 5% 32%
&bull; « Cl 15% verbunden mit
Chelerythrin
-
Chelilutin
Sanguilutin
Der Hauptbestandteil Sanguinarin hat folgende Strukturformel (in Form des Chlorids):
Es handelt sich dabei chemisch um ein Benzo· phenanthridinchlorid.
Beispiel für Futtermittel:
Wachstumsförderndes Futtermittel für Mastschweine auf Basis eines Schweinemastfutters II nach der österreichischen FuttermittelverOrdnung:
Rohprotein mindestens % 13
Verdauliches Eiweiß mind.% 10
Umsetzbare Energie mind. MJ/kg .12 Gesamtnährstoff mind, g/kg ....680
Rohfaser höchstens % 8
Calcium mind. % 0,6
Phosphor mind. % 0,5
Natrium mind. % 0,15
Lysin mind. % 0,
Vitamin A I.E./kg ...4.000-20.000
Vitamin D I.E./kg 450- 3.000
Kupfer mind, mg/kg 20
Zink mind, mg/kg 70
Zusammensetzung
Rationsbeispiel für das Schweinemastfutter II gemäß Erfindung
(Angaben in Gewichtsprozent)
80% Gerste
9,2% Mais
5% Soja
2,6% Tiermehl
0,8% Futterkalk
1,5% DCP
0,4% Viehsalz
0,5% Vitamin u. Mineralstoffprämix
50 mg/kg Sanguinariaextrakt
Die Alkaloide/Sanguinariaextrakt können in Mengen zwisehen 1 und 500 mg/kg Futtermittel eingesetzt werden, bevorzugt zwischen 5 und 150 mg/kg.
Sämtliche andere bedarfsgerechte Tierfutter können mit der gleichen Konzentration (1-500 mg/kg Futter) des Sanguinariaextraktes oder der entsprechenden Derivate hergestellt werden.
Die Wirksamkeit dieser Futtermittel in Richtung wachstumsfördernder Eigenschaften wurden in einem Mastleistungsversuch mit Schweinen bestätigt.
Die Ergebnisse des Versuches zeigten, daß das erfindungsgemäße Futtermittel bei Mastschweinen im Vergleich zu Tieren ohne Sanguinarextraktzugabe zu einer um 7,5% erhöhten Tageszunahme führte. Dies ist weitaus mehr als üb-
liehe Leistungsförderer an Wachstumszunähme erreichen können (max. 4% Steigerung der Wachstumsintensität). So wurde in diesem Versuch an eine Kontrollgruppe ein probiotischer Leistungsförderer verfüttert, der jedoch zu einer wesentlich schlechteren Zunahmesteigerung als in der Gruppe mit dem erfindungsgemäßen Futter führte (+2,8%).
Tabelle 2
Durchschnittliche Tagesgewichtszunahmen der verschiedenen Versuchsgruppen über einen Beobachtungszeitraum von 70 Tagen bei zugeteilter Futtermenge (keine ad libidum Fütterung).
Gruppe I (Kontrolle) 507 g
Gruppe II (Probioticum) 521 g
Gruppe III (Sanguinariaextrakt 545 g (+7,5%)
Die Sanguinaria Canadensis (Kanadische Blutwurzel) ist eine mono-typische Gattung der Familie der Papaveraceae. Sie ist kräuterartig und stammt aus dem Osten der USA.
Die wirksamen Stoffe der Sanguinaria Canadensis umfassen verschiedene, obengenannte Alkaloide, insbesondere des Sanguinarin als Hauptbestandteil. Die Rhizomen der Pflanze enthalten etwa 3 bis 7 % Alkaloide, abhängig von den Wachstumsbedingungen und der Erntezeit.
Obwohl diese Alkaloide schon lange bekannt sind und auch umfangreiche Toxizitätsversuche an Tieren unternommen worden waren, ist eine positive Wirkung auf das Wachstum
von Tieren niemals bemerkt worden. Es handelt sich hier um eine äußerst überraschende, vorteilhafte Eigenschaft dieser Alkaloide.
Herstellungsbeispiel 1 (gemäß Journal of Toxicology and Environmental Health)
Aus der Sanguinaria Canadensis wird ein Alkaloidextrakt A erhalten, indem aus den pulverisierten Rhizomen eine Säure-Basen Extraktion in Methanol hergestellt und daraus mit Zinkchlorid gefällt wird.
Ein ähnlicher Extrakt B wird auf gleiche Weise hergestellt, wobei aber dem Lösungsmittel eine kleine Menge deionisiertes Wasser zugegeben wird.
Das Sanguinarin kann aus den Extrakten als Reinsubstanz erhalten werden, indem unter Verwendung von NaCl und HCl recrystallisiert, mit NH4OH versetzt und dann zweimal mit HCl gefällt wird. Die Analysewerte sind in Tabelle 1 enthalten.
Herstellungsbeispiel 2
Der im beschriebenen Mastleistungsversuch verwendete Extrakt wurde wie nachfolgend beschrieben hergestellt:
Die getrockneten und pulverisierten Rhizome der Sanguinaria Canadensis wurden einer hydroalkoholischen Extraktion unterzogen. Das Lösungsmittel wurde mittels Vakuumdestillation entfernt. Dabei wurde ein konzentrierter, liar&zgr;ähnlicher, zäh-viskoser Extrakt von rötlich brauner Farbe und einem süßlichen, tabakähnlichen Geruch erhalten.
Dieser Extrakt wurde für 24 Stunden gefriergetrocknet
und anschließend mit Maisstärke als Binde- und Trägermedium im Verhältnis von etwa 1:4 vermählen.
Bei dem Verfahren zur Leistungsförderung von Nutztieren liegen die Alkaloidmengen bevorzugt zwischen 0,07 und 35 mg und besonders bevorzugt zwischen 0,35 und 10,5 mg/kg KM/Tag.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Tierfutterzusatz als Leistungsförderer für Nutztiere, dadurch gekennzeichnet, daß er eine wirksame Menge Pflanzenmaterial der Sanguinaria Canadensis oder eines Extraktes daraus enthält.
2. Tierfutterzusatz als Leistungsförderer für Nutztiere, dadurch gekennzeichnet, daß er eine wirksame Menge Benzophenanthiridin-Alkaloid, insbesondere des Sanguinarin-Alkaloids, oder dessen Derivate, enthält.
3. Tierfutterzusatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein oder mehrere Alkaloide oder Alkaloidderivate aus folgender Gruppe ausgewählt enthält: Sanguinarin, Chelerythrin, Chelirubin, Sanguirubin, Chelilutin, Sanguilutin und physiologisch akzeptable Salze dieser Verbindungen.
4. Tierfutterzusatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkaloide in folgenden Mengenverhältnissen zueinander stehen: ■
Sanguinarin: 35 bis 55 Gew.-%
Chelerythrin: 20 bis 30 Gew.-%
Chelirubin: 3 bis 5 Gew.-%
Sanguirubin: 0 bis 2 Gew.-%
Chelilutin: 3 bis 40 Gew.-%
Sanguilutin: 0 bis 15 Gew.-%
5. Tierfutterzusatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sanguinarin-Alkaloid in Form des Sangui-narinchlorids vorliegt.
6. Tierfutter, dadurch gekennzeichnet, daß neben üblichen Futterinhaltsstoffen ein Tierfutterzusatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 in einer Menge von 1 bis 500 mg/kg bevorzugt 5 bis 150 mg/kg bezogen auf Alkaloidmenge pro kg Gesamtfuttermenge, enthalten ist.
7. Tierfutter nach Anspruch 6 zur Leistungsförderung, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkaloidmenge zwischen 0,07 und 35 mg, bevorzugt zwischen 0,3 5 und 10,5 mg pro kg KM (Lebendgewicht) pro Tag liegt.
DE9321036U 1992-02-21 1993-02-04 Tierfutter zur Leistungssteigerung Expired - Lifetime DE9321036U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0033892A AT403873B (de) 1992-02-21 1992-02-21 Tierfutter zur leistungssteigerung
DE4303099A DE4303099A1 (de) 1992-02-21 1993-02-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9321036U1 true DE9321036U1 (de) 1995-11-09

Family

ID=25592377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9321036U Expired - Lifetime DE9321036U1 (de) 1992-02-21 1993-02-04 Tierfutter zur Leistungssteigerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9321036U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0581926B1 (de) Tierfutter zur leistungssteigerung
EP1748702B1 (de) Alkaloidhaltiges futtermittel bzw. futtermittelzusatz
EP1317188B1 (de) Verwendung von benzophenanthridinalkaloiden als futterzusatzmittel
EP1176875A1 (de) Verwendung von kreatin als fetterzusatz
DE3206911A1 (de) Biochemischer wirkstoff, dessen herstellung und diesen wirkstoff enthaltendes mittel
EP2557941A1 (de) Tierfutterzusatz mit antimikrobieller und leistungsfördernder wirkung
EP1317187B1 (de) Futtermittel oder futtermittelzusatz als leistungsförderer oder appetitförderer für nutztiere
DE2822505C2 (de) Avilamycin-haltiges Futterzusatzmittel und seine Verwendung
DE9321036U1 (de) Tierfutter zur Leistungssteigerung
DE1954226B2 (de) Verwendung eines Chinoxalinderivats als Bestandteil eines Direktfutters für Haustiere
DE3705186A1 (de) Veterinaermedizinische zubereitungen
DE19528076C2 (de) Geflügelfutter aus pflanzlichen Komponenten
DD202383A5 (de) Futterkonzentrate, futterzusaetze oder futter mit antimikrobiellen und/oder gewichtssteigernden eigenschaften
DE3707160A1 (de) Bacillus polymyxa enthaltende mittel zur verabreichung an tiere
DE1492851A1 (de) Beifuttermittel fuer Gefluegel
DE2047165C3 (de) Lösung zum Behandeln von Getreidekörnern und Trockenfutter
DE3027379A1 (de) Verwendung von amphomycin zur herstellung von futtermitteln
EP4223138A1 (de) Nahrungszusatz für tiernahrung
DE2546051C3 (de) Verwendung von Kupfer-II-methionat
DE102021100383A1 (de) Verwendung eines Futtermitteladditives in proteinarmen Futter für Geflügel
WO1996025859A1 (de) Verwendung von l-carnitin als futtermittel-zusatz für krustentiere
DE2155112B2 (de) Bis-(5-nitrofurfuryliden)-acetonguanylhydrazon bzw. ein Halogenwasserstoff anlagerungssalz desselben enthaltende Molekülkomplexe und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie die Komplexe enthaltende Viehfuttervormischung
EP0125322A1 (de) Verfahren zur Anwendung ergotroper Wirkstoff-Kombinationen in der Aufzucht und Mast von Nutztieren
AT6362U1 (de) Tierfutter und verfahren zur leistungsförderung
DE3323508A1 (de) Verwendung von salzen des methionins zur fuetterung von wiederkaeuern