DE9320451U1 - Nockenwellenanordnung mit ineinanderliegenden Wellenelementen - Google Patents
Nockenwellenanordnung mit ineinanderliegenden WellenelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nockenwellenanordnung für ventilgesteuerte
Verbrennungsmotoren mit zwei ineinanderliegenden Wellenelementen, die ineinander gelagert und relativ zueinander um
einen begrenzten Winkel verdrehbar oder einen begrenzten Axialweg verschiebbar sind und es ermöglichen, bei SOHC-Motoren die
Einlaßnocken gegenüber den Auslaßnocken zu verstellen. Die zweite Art der Verstellung setzt in axialer Richtung veränderliche
Nockenkonturen an einem Wellenelement voraus. Hiermit ist es möglich, die Steuerzeiten des Einlaßventils im Motorbetrieb zu
verändern und so eine verbesserte Drehmomentcharakteristik, gerineren Kraftstoffverbrauch und verbesserte Abgaswerte zu
erzielen. Dies ist in besonderem Maße für Dieselmotoren (aufgeladen) interessant. Bei einer derartigen Nockenwelle sind nachstehend
als Innennocken bezeichnete Nocken mit der Innenwelle und nachstehend als Außennocken bezeichnete Nocken mit der Außenwelle
verbunden. Hierbei weist die Außenwelle den Befestigungsteilen der Innennocken zugeordnete Wandöffnungen auf und
die Innennocken in Wellenrichtung offene teilkreisförmige Schlitze auf, durch die durch die Wandöffnungen getrennte Fingerbereiche
der Außenwelle hindurchtreten.
Anordnungen dieser Art sind aus der DE 39 43 427 Cl bekannt. Hierbei ist vorgeschlagen worden, die Innennocken ebenso wie die
Außennocken mit Abschnitten der Innenwelle bzw. Außenwelle einstückig herzustellen und diese dann zusammenzufügen oder durch
Einschieben und Aufweiten der entsprechenden Welle kraftschlüssig
mit dieser zu verbinden oder nach dem Einschieben der entsprechenden Welle mit dieser zu Verschweißen. Im ersten Fall
werden komplizierte Bauteile erforderlich, da einfache Rohroder Stangenabschnitte für die Wellen nicht mehr verwendet werden
können. Im zweiten Fall werden relativ aufwendige Techniken eingesetzt, um eine drehmomentfeste Verbindung sicherstellen zu
können.
Aus der DE 39 43 426 Cl sind Nockenwellenanordnungen der genannten
Art bekannt, bei denen die Innennocken mittels radial durchgesteckter Stifte auf der Innenwelle festgelegt sind. Für die
Verbindung der Außennocken mit der Außenwelle ist hierbei nur ein Kraftschluß oder Stoffschluß vorgesehen, wobei rein zylindrische
Flächenpaarungen durch Aufweiten bzw. Schrumpfen oder durch Schweißen bzw. Löten miteinander verbunden werden.
Aus der DE 40 08 908 C2 ist es schließlich bekannt, Innennocken auf der Innenwelle mit sich radial gegenüberliegenden Formeingriff
smitteln unter vorübergehender elastischer Verformung der Innennocken zu befestigen. Für die Befestigung der Außennocken
auf der Außenwelle werden die bekannten Verfahren eines Kraftschlusses durch Aufweiten der Welle vorausgesetzt.
Bei den vorstehend genannten Wellen ist es von Nachteil, daß als Voraussetzung für das Herstellen der genannten kraftschlüssigen
Verbindungen mittels plastischem Aufweiten der Wellenteile oder mittels Schrumpfen der Nocken sehr genau bearbeitete Oberflächen
gefordert werden und genaue Passungen erforderlich sind, um eine drehmomentbelastbare Verbindung herzustellen. Unter hoher Belastung
können sich die Verbindungen zweitweise mit der Folge lösen, daß der Nocken auf der Welle verdreht wird. Dies kann zu
Totalschäden am. Verbrennungsmotor führen. Die Verfahren zum
Herstellen eines StoffSchlusses mittels Löten oder Schweißen
sind zeitaufwendig und für eine Massenproduktion nicht geeignet.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Nockenwellenanordnung der genannten Art bereitzustellen, die mit einfachen Mitteln herstellbar ist und drehmomentfeste
Verbindungen hoher Genauigkeit zwischen Nocken und Welle sicherstellt.
Die Lösung besteht darin, daß die Innennocken mit der Innenwelle durch Formschlußmittel verbunden sind und daß die Außennocken
durch Formschlußmittel mit der Außenwelle verbunden sind.
Die erfindungsgemäßen Anordnungen sind gegenüber solchen mit
kraftschlüssiger Befestigung einfacher und billiger herzustellen und genauer in der Zentrizität und der Winkellage der befestigten
Nocken. Auch deren Kontur kann mit geringeren Toleranzen eingehalten werden.
Nach einer ersten Ausgestaltung wird vorgesehen, daß Längsverzahnungen
als Formeingriffsmittel an der Außenwelle und den Außennocken vorgesehen sind. Derartige Verzahnungen sind im
Nocken durch axiales Räumen einfach herzustellen, während sie auf der zugeordneten Außenwelle eingerollt werden können. Die
Verzahnungen können jeweils abschnittsweise auf einzelnen kurzen Wellenstücken ausgeführt werden, an denen zugleich Axialanschläge
für die Nocken hergestellt werden können. Nach dem Aufschieben der Nocken können diese mit Sicherungsringen axial gesichert
werden. Die einzelnen Abschnitte der Außenwelle werden nach Montage mit der Innenwelle schrittweise miteinander verschweißt.
Je nach Befestigungsart der Innennocken auf der Innenwelle ist
es auch möglich, eine durchgehende Außenwelle mit einer durchgehenden
Verzahnung zu verwenden, wobei dann zwischen den einzelnen Nocken Distanzstücke aufgeschoben werden können.
Nach einer zweiten Ausführung ist vorgesehen, daß zumindest jeweils ein die Außenwelle und die Außennocken durchsetzender
Stift die Formeingriffsmittel darstellt. Eine formschlüssige
Lösung dieser Art ist besonders kostengünstig herzustellen. Die Verbindung kann hergestellt werden, indem ein einstückiger Stift
durch den gesamten Wellendurchmesser und in den Bereich der Nockenüberhöhung eingeschoben wird. Jeweils zwei einzelne radiale Stifte können auch vorteilhafterweise in eine axial an die
Außennocken sich einstückig anschließende Hülse eingesteckt werden und die Verbindung mit der Außenwelle herstellen.
Nach einer weiteren Ausführung kann vorgesehen werden, daß sich radial gegenüberliegende umfangsbegrenzte Teilprofileingriffe,
die Formeingriffsmittel bilden, und auf dem übrigen Umfang einen
Spalt zwischen Außennocken und Außenwelle vorgesehen ist. Hiermit können die Außennocken auf der Außenwelle durch elastisches
Verformen, das ein Spiel am Formeingriff erzeugt, aufgeschoben werden und anschließend durch Entlasten auf der Außenwelle festgelegt
werden. Dies ist ebenfalls eine besonders einfache und billige Art der Herstellung der Verbindung.
Die Außenwelle kann aus einzelnen axialen Abschnitten zusammengesetzt
werden, die jeweils nach dem Aufschieben auf die Innenwelle und Durchstecken der Wellenabschnitte durch längsverlaufende
Schlitze in den Innennocken zu der Außenwelle verschweißt werden. Für den Fall, daß die Verbindung der Innenwelle mit den
Innennocken ebenfalls durch einen die Nocken radial durchdringenden Stift hergestellt wird, ist auch die Verwendung einer
einstückigen Außenwelle möglich, die nur sich gegenüberliegende
Umfangsschlitze aufweisen muß, durch die die genannten Stifte
zur Befestigung der Innennocken mit der Innenwelle durchgesteckt werden können.
Eine erste Ausgestaltung für die Verbindung der Innennocken auf der Innenwelle geht dahin, daß die Innennocken ausschließlich
mit zwei sich radial gegenüberliegenden Teilbereichen mit der Innenwelle in Verbindung stehen und in Umfangsrichtung formschlüssig
mit dieser zusammenwirken, wobei die Schlitze zwischen Innenoberflächen der Nocken und der Außenoberfläche der Innenwelle
ausgebildet sind. Der Wirkmechanismus wurde bereits oben im Zusammenhang mit der Außenwelle beschrieben.
Nach einer anderen Variante kann vorgesehen sein, daß die Innennocken
über dem. ganzen Umfang mit der Innenwelle über Längsverzahnungen im Eingriff sind, wobei die Schlitze für das Durchstecken
der Außenwelle im vollen Material der Innennocken ausgebildet sind.
Eine bereits angesprochene dritte Ausführuncf liegt darin, daß die Innennocken mittels jeweils eines radial durchgehenden Stiftes
mit der Innenwelle verbunden sind, wobei die Schlitze für das Durchstecken der Außenwelle durch einen Umfangsspalt zwischen
Innennocken und Innenwelle gebildet werden, der ausschließlich durch den jeweiligen Stift unterbrochen ist.
Auch der Aufbau der Innenwelle ist wahlweise so, daß die Innenwelle
aus einzelnen axialen Segmenten zusammengesetzt ist, die miteinander verschweißt sind, oder so, daß die Innenwelle einstückig
ausgebildet ist.
Für die Innenwelle ist die Verwendung eines durchgehenden Wellenrohres
möglich. Die Innenwelle kann jedoch ebenso wie die
Außenwelle auch aus einzelnen Längsabschnitten zusammengesetzt sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfinduncf sind in den Zeichnungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Welle im Längsschnitt in
einer ersten Ausführung;
Fig. la zeigt einen Querschnitt durch eine Welle nach Fig. 1 entlang der Linie A-A;
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Welle im Längsschnitt in
einer zweiten Ausführung;
Fig. 2a zeigt einen Querschnitt durch eine! Welle nach Fig. 2
entlang der Linie A-A;
Fig. 3a zeigt einen Querschnitt durch einen Außennocken und eine Außenwelle zur Kombination mit einer Welle nach
Fig. 3c bis Fig. 3e in einer ersten Ausführung;
Fig. 3b zeigt einen Querschnitt durch einen Außennocken und eine Außenwelle zur Kombination mit einer Welle nach
Fig. 3c bis Fig. 3e in einer zweiten Ausführung;
Fig. 3c zeigt einen Querschnitt durch eine Innenwelle und einen Innennocken als Einzelheit zur Kombination mit
einer Außenwelle nach Fig. 3a oder Fig. 3b in einer ersten Ausführung;
Fig. 3d zeigt einen Querschnitt durch eine Innenwelle und einen Innennocken als Einzelheit zur Kombination mit
einer Außenwelle nach Fig. 3a oder Fig. 3b in einer zweiten Ausführung;
Fig. 3e zeigt einen Querschnitt durch eine Innenwelle und einen Innennocken als Einzelheit zur Kombination mit
einer Außenwelle nach Fig. 3a oder Fig. 3b in einer dritten Ausführung.
Figur 1 zeigt eine Nockenwellenanordnung 1 mit einer Außenwelle 2, die Außennocken 3a - 3d auf ihrem Außenumfang trägt, sowie
mit einer Innenwelle 4, die Innennocken 5a, 5b, 5c und 5d auf ihrem Außenumfang trägt. Die Außenwelle ist. aus gleichartigen
ersten Längsabschnitten 6a - 6d sowie einem mittleren Längsabschnitt 6m zusammengesetzt, während die Innenwelle 4 einstückig
ist. Die Längsabschnitte bestehen jeweils aus einem Zylinderabschnitt 7 mit einer äußeren Wellenverzahnung 8 und daran anschließenden
sich radial gegenüberliegenden Fingerabschnitten 9lr
92. Hiervon sind nur jeweils die Fingerabschnitte 9bl und 9b2 und
9dl, 9d2 der Längsabschnitte 6b und 6d erkennbar. Die entsprechenden
Fingerabschnitte der Längsabschnitte 6a und 6c liegen vor und hinter der Zeichnungsebene. Diese Fingerabschnitte durchdringen
teilkreisförmige Umfangsschlitze 1O1, 1O2 von zugeordneten
Innennocken 5b und 5d. Die entsprechenden Umfangsschlitze an den Innennocken 5a und 5c sind ebenfalls vor und hinter der
Zeichnungsebene anzunehmen. Auf die Zylinderabschnitte 7 mit den Außenverzahnungen 8 sind die Außennocken 3 sowie Lagerschalen lla
- lld axial aufgeschoben. Die Lagerschalen laufen in entsprechenden
Gleitlagern 12a - 12d. Der mittlere Rohrabschnitt 6m ist
außen als Zylinder ausgebildet und läuft unmittelbar in einem Lager 12m. Die ebenfalls rohrförmige Innenwelle 4 hat auf der
gesamten Länge eine Außenverzahungen 15, auf der die Innennocken
5a - 5d aufsitzen. Die Montage der Innennocken auf der Innenwelle
und das Zusammensetzen der Längsabschnitte der Außenwelle mit den Außennocken erfolgt axial von der Mitte nach außen. Auf die
in den Mittelabschnitt 6m eingesteckte Innenwelle 4 werden zunächst
die Innennocken 5b und 5c aufgeschoben, anschließend werden die Längsabschnitte 6b und 6 c mit dem mittleren Längsabschnitt
6m verschweißt, wobei die Fingerabschnitte 9 dieser
Längsabschnitte durch die Umgangsschlitze 10 in den genannten Innennocken 5b und 5C hindurchgesteckt werden. Die Längsabschnitte
6b und 6c können dabei bereits die entsprechenden Außennocken 3b und 3c sowie die entsprechenden Lagerschalen 11b und lld
tragen. Anschließend werden die Innennocken 5a und 5d auf die Innenwelle 4 aufgezogen. Dann werden wiederum die Längsabschnitte
6a und 6d aufgeschoben, wobei die Fingerabschnitte 9 durch die Umfangsschlitze 10 der zuletzt genannten Innennocken 5a und
5d hindurchgesteckt werden und anschließend die entsprechenden Längsabschnitte 6 miteinander verschweißt werden. Die Längsabschnitte
6a und 6d können dabei bereits die zugeordneten Außennocken 3a, 3d und Lagerhülsen 11a, lld tragen.
Im Querschnitt nach Figur 1 ist die Außenverzahnung 15 an der Innenwelle 4 erkennbar. Auf diese sitzt ein Nocken 5a mit einer
Innenverzahnung 14 auf. Längsverlaufende Ausnehmungen im Innennocken, die sich paarweise gegenüberliegen, bilden die Umfangsschlitze
10. Durch diese treten die Fingerabschnitte 9a des Längsabschnitts 6a der Außenwelle hindurch. Auf die nicht sichtbare
Außenverzahnung des Längsabschnitts 6a ist der Außennocken 3a, der innen ringsum eine Innenverzahnung aufweist, formschlüssig
aufgeschoben. Aufgrund des Verhältnisses der Umfangswinkel von Fingern 9 und Schlitzen 10 sind die Wellenelemente 2, 3
beschränkt gegeneinander verdrehbar.
Figur 2 zeigt eine Nockenwellenanordnung 101 mit einer Außenwelle
102, die Außennocken 103a - 103d auf ihrem Außenumfang
trägt, sowie mit einer Innenwelle 104, die Innennocken 105a,
105b, 105c und 105d mit radialem Abstand trägt. Die Innennocken 105 besitzen jeweils Hülsenansätze 122 durch die Befestigungsstifte
123 radial hindurchgesteckt sind. Die Befestigungsstifte
123 sitzen im Festsitz in den Hülsenansätzen und in Durchgangsbohrungen der Innenwelle 104. Sie durchdringen die Längsabschnitte
106 der Außenwelle 102 in Umfangsschlitzen, die hier nicht im einzelnen erkennbar sind. Die Außenwelle 102 ist aus
ersten Längsabschnitten 106a und 106d, zweiten Längsabschnitten 106b und 106c sowie einem mittleren Längsabschnitt 106m zusammengesetzt, während die Innenwelle 104 einstückig ist. Die Längsabschnitte bestehen - mit Ausnahme des mittleren - jeweils aus einem Zylinderabschnitt 107 mit einer äußeren Wellenverzahnung 108; die äußeren Längsabschnitte 106a, 106d haben eine Erweiterung 120, in der jeweils eine Lagerbuchse 121 einsitzt. Die Längsabschnitte 106 mit den Außenverzahnungen 108 sind jeweils die Außennocken 103 sowie Lagereinheiten 11 axial aufgeschoben. Der mittlere Längsabschnitt 106m ist. außen als glatter Zylinder ausgebildet und läuft in einem Lager Ulm. Die Montage der Gesamtanordnung erfolgt axial von der Mitte nach außen. Auf den Mittelabschnitt 106 mit eingesteckter Innenwelle 104 werden zunächst das mittlere Lager Ulm und die Nocken 105b und 105c aufgeschoben. Diese werden durch Einsetzen der Stifte 123b und 123c auf der Innenwelle 104 befestigt. Anschließend werden die Langsabschnitte 106b und 106c mit dem mittleren Längsabschnitt 106m verschweißt. Die Langsabschnitte 106b und 106c können dabei bereits die entsprechenden Außennocken 103b und 103c tragen. Anschließend werden die entsprechenden Lager 111 und die Nocken 105a und 105d aufgeschoben und letztere wie oben beschrieben mit
ersten Längsabschnitten 106a und 106d, zweiten Längsabschnitten 106b und 106c sowie einem mittleren Längsabschnitt 106m zusammengesetzt, während die Innenwelle 104 einstückig ist. Die Längsabschnitte bestehen - mit Ausnahme des mittleren - jeweils aus einem Zylinderabschnitt 107 mit einer äußeren Wellenverzahnung 108; die äußeren Längsabschnitte 106a, 106d haben eine Erweiterung 120, in der jeweils eine Lagerbuchse 121 einsitzt. Die Längsabschnitte 106 mit den Außenverzahnungen 108 sind jeweils die Außennocken 103 sowie Lagereinheiten 11 axial aufgeschoben. Der mittlere Längsabschnitt 106m ist. außen als glatter Zylinder ausgebildet und läuft in einem Lager Ulm. Die Montage der Gesamtanordnung erfolgt axial von der Mitte nach außen. Auf den Mittelabschnitt 106 mit eingesteckter Innenwelle 104 werden zunächst das mittlere Lager Ulm und die Nocken 105b und 105c aufgeschoben. Diese werden durch Einsetzen der Stifte 123b und 123c auf der Innenwelle 104 befestigt. Anschließend werden die Langsabschnitte 106b und 106c mit dem mittleren Längsabschnitt 106m verschweißt. Die Langsabschnitte 106b und 106c können dabei bereits die entsprechenden Außennocken 103b und 103c tragen. Anschließend werden die entsprechenden Lager 111 und die Nocken 105a und 105d aufgeschoben und letztere wie oben beschrieben mit
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der Innenwelle 104 verbunden. Dann werden wiederum Längsabschnitte
106a, 106d aufgeschoben, die Längsabschnitte 106 miteinander verschweißt. Die Längsabschnitte 106a und 106c tragen
dabei bereits die zugeordneten Nocken 103a, 103d und die Lager lila, llld. Die Lager werden dann axial durch Hülsen 124a, 124d
festgelegt. Jeweils zwischen Lagern und Nocken befinden sich nicht näher bezeichnete Distanzhülsen auf der Außenwelle 102.
Im Querschnitt nach Figur 2 ist erkennbar, wie ein Innennocken 105a mittels eines radial in Richtung der Nockenerhebung durch
eine angesetzte Hülse durchgesteckten Stiftes 123a auf der Innenwelle 104 festgelegt ist. Der Stift ist hierbei durch sich
radial gegenüberliegende Umfangsschlitze 125 in einem Abschnitt 106 der Außenwelle durchgesteckt. Auf einer nicht sichtbaren
Außenverzahnung dieses Abschnittes 106 sitzt der Außennocken 103b auf.
Nach Figur 3 kann die Nockenbefestigung der Innennocken 205 mit
der Innenwelle 204 in Kombination mit einer Nockenbefestigung der Außennocken 203 mit der Außenwelle 202 erfolgen. Die Schnitte
3a oder 3b sind gedanklich mit einem der Schnitte 3c bis 3e in Deckung zu bringen, wobei das Außenrohr hinter der Schnittebene
fingerartig mit zwei Umfangsbereichen auszuführen ist.
In Figur 3b ist ein Außennocken 203'' entsprechend der Ausführung in Figur la im Querschnitt gezeigt. Das entsprechende Rohrsegment
der Außenwelle 202'' ist hierbei axial außerhalb des Bereiches der Finger geschnitten und ist somit über dem Umfang
vollständig dargestellt.
In Figur 3c ist eine Innennocke 205' entsprechend der Ausführung in Figur la gezeigt, die in gleicher Weise auf eine Innenwelle
204' befestigt ist, wie dort dargestellt. Hierbei ist jedoch die
Innenwelle 204' als Vollwelle ausgeführt.
Figur 3d zeigt eine Abwandlung in der Weise,, daß die Umfangsschlitze
210'' voll aus dem Material der Nocke 205'' ausgeführt sind, so daß ein vollständiger Ringkörper 218'' mit Innenverzahnung
auf der außen vollkommen über dem Umfang verzahnten Vollwelle 204" aufsitzt.
In Figur 3e ist die Innennocke 205''' mit einer vollkommenen Durchgangsbohrung versehen. Die Innenwelle 204''' ist unprofiliert
und als Vollwelle ausgeführt. Ein Stift 219''', der radial in Richtung der Nockenerhebung von außen eingesteckt ist, fixiert
die Teile gegeneinander und bildet zugleich die Umfangsschlitze 210'' ' aus.
In Figur 3a ist eine Außenwelle 202' mit glatter Außenoberfläche
vorgesehen, auf der ein Außennocken 203' aufsitzt. Die formschlüssige Verbindung der Teile erfolgt durch Stifte 219a, 219b,
die in Richtung der Nockenerhebung eingesetzt sind, wobei das Einsetzen von der Gegenseite der Nockenerhebung aus erfolgt. Der
Stift 319b hat hierbei einen größeren Durchmesser als der Stift 319a.
Claims (12)
1. Nockenwellenanordnung für ventilgesteuerte Verbrennungsmotoren mit zwei ineinanderliegenden Wellenelementen
- Innenwelle und Außenwelle -·, die ineinander gelagert und relativ zueinander um einen begrenzten Winkel verdrehbar
oder einen begrenzten Axialweg verschiebbar sind, wobei als Innennocken bezeichnete erste Nocken - insbesondere für die
Einlaßventile - mit der Innenwelle und als Außennocken bezeichnete zweite Nocken - insbesondere für die Auslaßventile
- mit der rohrförmigen Außenwelle verbunden sind, und die Außenwelle Wandöffnungen aufweist, die Befestigungselementen der Innennocken zugeordnet sind, und die Innennocken
in Wellenrichtung offene teilkreisförmige Schlitze bilden, durch die Fingerbereiche der Axißenwelle hindurchtreten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innennocken mit der Innenwelle über Formschlußmittel verbunden sind, und
daß die Außennocken durch Formschlußmittel mit der Außenwelle verbunden sind.
2. Wellenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Längsverzahnungen als Formeingriffsmittel an der Außenwelle
und in den Außennocken vorgesehen sind. (Fig. 3b)
3. Wellenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zumindest ein die Außenwelle und den Außennokken durchsetzender Stift die Formeingriffsmittel darstellt.
(Fig. 3a)
4. Wellenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich radial gegenüberliegende umfangsbegrenzte Keilprofileingriffe
die Formeingriffsmittel bilden und auf dem übrigen Umfang ein Spalt zwischen Außennocken und Außenwelle
vorgesehen ist. (ohne Figur)
5. Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenweile aus einzelnen axialen Segmenten zusammengesetzt
ist, die miteinander verschweißt sind.
6. Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwelle einstückig ausgebildet ist.
7. Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außennocken gegenüber der Außenwelle axial fixiert sind, z. B. durch Sicherungsringe oder Distanzringe.
8. Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innennocken ausschließlich mit zwei sich radial gegenüberliegenden Teilbereichen mit der Innenwelle in
Verbindung stehen und in Umfangsrichtung formschlüssig mit dieser zusammenwirken, wobei die Schlitze zwischen Innenoberflächen
der Nocken und der Außenoberfläche der Innenwelle ausgebildet sind. (Fig. 3c)
9. Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innennocken mit der Innenwelle über Längsverzahnungen im Eingriff sind, wobei die Schlitze: im vollen Material
der Innennocken ausgebildet sind. (Fig. 3d)
10. Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innennocken mittels jeweils eines radial durchgehenden Stiftes mit der Innenwelle verbunden sind, wobei die
Schlitze durch einen Umfangsspalt zwischen Innennocken und
Innenwelle gebildet werden, der ausschließlich durch den jeweiligen Stift unterbrochen ist. (Fig. 3e)
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwelle aus einzelnen axialen Segmenten zusammengesetzt
ist, die miteinander verschweißt sind.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwelle einstückig ausgebildet ist.
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DE9320451U DE9320451U1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Nockenwellenanordnung mit ineinanderliegenden Wellenelementen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9320451U DE9320451U1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Nockenwellenanordnung mit ineinanderliegenden Wellenelementen |
DE4306620 | 1993-03-03 |
Publications (1)
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DE (1) | DE9320451U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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