DE9319327U1 - Kombinationsschloß - Google Patents

Kombinationsschloß

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DE9319327U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/0031Locks with both permutation and key actuation
    • E05B37/0034Locks with both permutation and key actuation actuated by either
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes

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  • Surgical Instruments (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

B 31 526 70/di
Kuo Tsung YANG, No. I1 Alley 8, Lane 137, Fu Teh St., Taipei, Taiwan, R.O.C.
Kombinationsschloß
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsschloß für eine Geldbörse od. dgl., insbesondere betrifft die Erfindung ein Kombinationsschloß, das durch einen Schlüssel allein offenbar ist, wobei in das Kombinationsschloß eine Schlüsselsperrfunktion integriert ist.
Kombinationsschlösser werden heutzutage in großem Umfang für Geldbörsen od. dgl. als eine Sicherungseinrichtung verwendet, mit der verhindert wird, daß der Inhalt der Geldbörse von Dieben gestohlen wird. Wenn der Benutzer aus irgend welchen Gründen die konkrete Kombination vergißt und wenn er den Inhalt der Geldbörse eilig benötigt, so ist der Benutzer bzw. die Benutzerin gezwungen, das Schloß zu zerstören, um zum Inhalt der Geldbörse zu gelangen, d.h. es kommt zu einer Zerstörung der Geldbörse insgesamt. Diese Situation tritt im normalen Alltag immer wieder auf. Deshalb ist eine verbesserte Ausbildung von Kombinationsschlössern wünschenswert, welche die genannten Nachteile nicht aufweisen und welche eine verbesserte Leistungsfähigkeit und Anwendbarkeit besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein integriertes Kombinationsschloß zu schaffen, das eine alternative
Öffnungsfunktion besitzt, die eine zusätzliche Möglichkeit zum Öffnen des Kombinationsschlosses in einer Situation ergibt, in welcher die konkrete Zahlenkombination vergessen worden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kombinationsschloß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kombinationsschlosses sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit dem erfindungsgemäßen Kombinationsschloß ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Lösung der eingangs erwähnten, seit langer Zeit bestehenden Probleme, so daß das erfindungsgemäße Kombinationsschloß verbessert anwendbar ist.
Das erfindungsgemäße Kombinationsschloß ist durch einen Schlüssel allein offenbar bzw. aufsperrbar. Das Kombinationsschloß integriert eine Schlüsselsperrfunktion in ein Kombinationsschloß in einer solchen Art und Weise, daß das Kombinationsschloß auf zwei verschiedene Arten aufsperrbar ist. Zusätzlich zur gewöhnlichen Art, welche zum Aufsperren des Kombinationsschlosses die Zahlenräder verwendet, ergibt sich erfindungsgemäß die alternative Möglichkeit, das Schloß mit einem Schlüssel allein zu öffnen, d.h. das Kombinationsschloß unabhängig von der Einstellung der Zahlenräder zu öffnen. Mit anderen Worten heißt das, daß das erfindungsgemäße Kombinationsschloß unabhängig voneinander entweder durch die Zahlenräder oder durch einen Schlüssel aufgesperrt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kombinationsschlosses. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des Kombinationsschlosses,
Fig. 2 eine räumliche Explosions-Darstellung des
Kombinationsschlosses gem. Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Kombinationsschloß bei entferntem Deckel zur Verdeutlichung des Angreifmitnehmers im ersten Ende des L-förmigen Schlitzes zum Absperren des Schiebeblocks, um eine Bewegung mit der Schiebeplatte zu
verhindern,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Kombinationsschloß bei entferntem Deckel zur Verdeutlichung der Verwendung der Zahlenräder
zum Aufsperren des Kombinationsschlosses, Fig. 5 eine Daraufsicht auf das Kombinationsschloß gem. Fig. 3, wobei der Angreifmitnehmer sich im zweiten Ende des L-förmigen Schlitzes befindet, so daß der Schiebeblock von
der Schiebeplatte freigegeben ist, und Fig. 6 eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines alternativen aufgesperrten Zustandes, wenn der Angreifmitnehmer sich im zweiten Ende befindet und die Zahlenräder sich in der Absperrstellung befinden.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Kombinationsschloß im wesentlichen aus einer Basis 10, einem Paar von Zahlenrädern 20 (von welchen nur eines sichtbar ist), einer Schiebeplatte 30, einem Schiebeblock 40, einer zylindrischen hohlen Steuereinrichtung 50 und einem Deckel 60 zusammengesetzt ist.
Die Basis 10 legt ein Paar Aufnahmemitnehmer 18 an ihrer Vorderseite fest, die zur drehbaren Aufnahme der Zahlenräder 20 vorgesehen sind. Zwischen den beiden Aufnahmemitnehmern 18 ist eine abgestuft ausgebildete Rille 16 vorgesehen. An den Längsseiten der Basis 10 sind ein Paar länglicher B'löcke 15 vorgesehen. An der Rückseite der Basis 10 ist ein im wesentlichen M-förmiger Block 11 und im Zentrum ist ein zentraler Mitnehmer vorgesehen. An den inneren Bodenseiten der länglichen Blöcke 15
sind ein Paar langer dünner Streifen 17 festgelegt, die sich über einen Teil der Länge der Blöcke erstrecken und eine Brückenschiebeschiene bilden. Der M-förmige Block 11 besitzt eine Aussparung 12 zur Aufnahme einer Plattenfeder 14.
Die Schiebeplatte 30 ist an der Basis 10 verschiebbar angeordnet. Die Schiebeplatte 30 legt an ihren Längsseiten ein Paar Ohren fest, die mit einer Ausnehmung 24 zusammenwirken, die in der Seite jedes Zahlenrades 20 zur Steuerung der Schiebebewegung ausgebildet sind. Ein L-förmiger Schlitz 34 ist an der Schiebeplatte 30 an einer Stelle vorgesehen, die mit der abgestuften Rille 16 fluchtet. Der L-förmige Schlitz 34 besitzt ein erstes Ende 33 und ein zweites Ende 35. Die Längsachse des ersten Endes 33 ist senkrecht zur Schieberichtung des Schiebeblockes 40 orientiert. Die Längsachse des zweiten Endes 35 ist zur Schieberichtung des Schiebeblockes 40 parallel orientiert. Eine Ausnehmung 36 ist an der Rückseite vorgesehen, die für den zentralen Mitnehmer 13 vorgesehen ist, der sich durch die Ausnehmung 36 hindurcherstreckt.
Der Schiebeblock 40 ist auf der Schiebeplatte 30 und auf der Oberfläche der dünnen Streifen 17 verschiebbar angeordnet. Ein Längsschlitz 42 dient zur Aufnahme des zentralen Mitnehmers 13. Eine Spannfeder 44 ist an dem zentralen Mitnehmer 13 festgelegt und im Längsschlitz 42 zum Vorspannen des Schiebeblocks 40 vorgesehen. An seiner Rückseite befindet sich eine Absperrspitze 41, die zum verschiebbaren Angreifen an einer von außen eingesteckten (nicht gezeichneten) Befestigungseinrichtung, wie sie allgemein bekannt ist, dient. Eine scheibenförmige Ausnehmung 46 ist im Zentrum der Vorderseite ausgebildet, die zur drehbaren Aufnahme der Steuereinrichtung 50 vorgesehen ist. .Qie scheibenförmige Ausnehmung 46 besitzt eine M-förmige Kerbe 462, die an einer Stelle vorgesehen ist, die mit dem L-förmigen Schlitz 34 fluchtet. Eine U-förmige Ausnehmung 45 ist rechts hinter der
scheibenförmigen Ausnehmung 46 ausgebildet, sie dient zur Aufnahme eines Befestigungselementes 48. Ein Paar gesteuerte Löcher 47 sind an den beiden Seiten der scheibenförmigen Ausnehmung 46 festgelegt.
Die zylinderförmige Steuereinrichtung 50 weist einen Angreifmitnehmer 51 auf, der sich durch die M-förmige Kerbe 462 in den L-förmigen Schlitz erstreckt. Eine angetriebene Spitze 54 erstreckt sich innen zum hohlen Abschnitt der Steuereinrichtung 50 und wird mittels eines Schlüssels 70 angetrieben, wodurch der Angreifmitnehmer 51 vom ersten Ende zum zweiten Endes des L-förmigen Schlitzes 34 bewegt wird. Die Außenfläche der zylindrischen Wand ist an zwei benachbarten und zueinander rechtwinkelig angeordneten Orten 52, 53 abgeflacht, um mit dem Befestigungselement 48 zusammenzuwirken und den Angreifmitnehmer 51 in einem der beiden Enden 33, 35 des L-förmigen Schlitzes 34 festzuhalten.
Der Deckel 60 bedeckt die Basis 10 genau passend. Der Deckel 60 weist ein Loch 61 zum Einsetzen einer (nicht dargestellten) Befestigungseinrichtung auf, die zum Angreifen an der Absperrspitze 41 vorgesehen ist. Eine Antreibkappe 62 mit einem Schlüsselloch 63 ist auf dem Deckel 60 angeordnet, wobei zwei Betätigungsmitnehmer 64 sich durch Löcher 65, 66 am Deckel 60 in die gesteuerten Löcher 47 am Schiebeblock 40 erstrecken.
Die Figuren 3 bis 6 verdeutlichen den Angreifmitnehmer 51 am ersten Ende 33 des L-förmigen Schlitzes 34. Da das erste Ende 33 zur Schieberichtung des Schiebeblockes 40 senkrecht orientiert ist, wird der Schiebeblock 40 mit der Schiebeplatte 30 bewegt. In dieser Stellung funktioniert das Kombinationsschloß wie ein gewöhnliches handelsübliches Kombinationsschloß. D.h. die einzige Art und Weise, das Schloß aufzusperren, besteht darin, die beiden Ohren 32 der Schiebeplatte 30 in die Kerben 24 der Zahlenräder zu
verschieben und hierdurch den Schiebeblock 40 von der Absperrstellung weg zu bewegen, wie in Figur 4 dargestellt ist.
Figur 5 zeigt den Angreifmitnehmer 51 in der durch einen Schlüssel 70 (sh. Figur 2) gedrehten Stellung, wobei der Angreifmitnehmer 51 vom ersten Ende 33 zum zweiten Ende 35 des L-förmigen Schlitzes 34 gedreht wird. Da das zweite Ende zur Schieberichtung des Schiebeblockes 40 parallel orientiert ist, wird der Schiebeblock 40 freigegeben, so daß er sich in Bezug auf die Schiebeplatte 30 frei bewegen kann. D.h. das kombinierte Kombinationsschloß ist durch den Schlüssel aufgesperrt, selbst wenn sich die Zahlenräder in einer Absperrstellung befinden (- wie aus Figur &bgr; ersichtlich ist) .

Claims (1)

  1. B 31 526 70/di
    Kuo Tsung YANG, No. 1, Alley 8, Lane 137,
    Fu Teh St., Taipei, Taiwan, R.O.C.
    Ansprüche
    Kombinationsschloß
    gekennzeichnet durch
    ein eine Basis (10) und einen Deckel (60) aufweisendes Gebildet, das mit mindestens einem Zahlenrad ausgebildet ist,
    einen Schiebeblock (40) der im Gebilde aus Basis und Deckel verschiebbar angeordnet ist,
    eine Steuereinrichtung (50), die an dem Schiebeblock betätigbar angeordnet ist und die ein Angreifelement (51) aufweist, und
    eine Schiebeplatte (30), die zwischen der Basis und dem Schiebeblock verschiebbar angeordnet ist, wobei die Schiebebplatte ausgebildet ist
    mit mindestens einem Ohr (32) zur Steuerung einer Schiebebewegung der Schiebeplatte, das mit mindestens einem Zahlenrad zusammenwirkt, und
    mit einem Führungsabschnitt (34), der mit dem Angreifelement (51) zusammenwirkt, wobei der Führungsabschnitt zwei Enden besitzt, die Schiebeplatte
    (30) mit dem Schiebeblock (40) begrenzt beweglich ist, wenn das Angreifelement (51) sich am ersten Ende befindet, und der Schiebeblock (40) in Bezug auf die Schiebeplatte frei
    • ··· I ■
    beweglich ist, wenn sich das Angreifelement (51) am zweiten Ende befindet.
    Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eine Rille (16) aufweist, die mit dem Angreifelement (51) fluchtet und die für das Angreifelement
    (51) einen derartigen ausreichenden Platz besitzt, daß es zwischen den beiden Enden des Führungsabschnittes frei beweglich ist.
    Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (40) zum wahlweisen Festhalten des Angreifelementes (51) an den beiden Enden des Führungsabschnittes eine Befestigungseinrichtung (48) aufweist.
    Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch ge k e nnzeichnet, daß der Führungsabschnitt als L-förmiger Schlitz mit einem ersten und einem zweiten Ende ausgebildet ist, wobei die Längsachse des ersten Endes zu einer Richtung des Schiebeblocks senkrecht und die Längsachse des zweiten Endes zur Richtung des Schiebeblocks parallel verläuft.
    Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock zur Aufnahme der Steuereinrichtung
    (50) einen Aufnahmeabschnitt (46) aufweist, der einen Abschnitt (462) für das Angreifelement (51) besitzt, durch den es sich hindurcherstreckt und in dem es betätigbar ist.
    Kombinationsschloß nach Anspruch 1,
    • 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mittels eines Schlüssels (70) von außen betätigbar ist.
    7. Kombinationsschloß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock durch ein Antriebselement (64) bestätigbar ist, das auf dem Deckel angeordnet ist.
DE9319327U 1993-12-16 1993-12-16 Kombinationsschloß Expired - Lifetime DE9319327U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829325A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-01 Schulte Schlagbaum Ag Permutationsschloss, insbesondere fuer aufbewahrungsfaecher
US7891220B2 (en) 2006-01-05 2011-02-22 Sinox Company Ltd. Multi-purpose detachable lock container and method of use
US8353184B2 (en) 2005-01-21 2013-01-15 Sinox Company Ltd. Tamper indicating padlock
US8720236B2 (en) 2003-05-14 2014-05-13 Sinox Company Ltd. Padlock

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US8353184B2 (en) 2005-01-21 2013-01-15 Sinox Company Ltd. Tamper indicating padlock
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