DE9318741U1 - Spleisskassette für elektrische Leiter, insbesondere Lichtwellenleiter (LWL-Kabel), zum gekapselten Herstellen der Verbindungen und Verzweigungen von mehradrigen Kabeln - Google Patents

Spleisskassette für elektrische Leiter, insbesondere Lichtwellenleiter (LWL-Kabel), zum gekapselten Herstellen der Verbindungen und Verzweigungen von mehradrigen Kabeln

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DE9318741U1 DE19939318741 DE9318741U DE9318741U1 DE 9318741 U1 DE9318741 U1 DE 9318741U1 DE 19939318741 DE19939318741 DE 19939318741 DE 9318741 U DE9318741 U DE 9318741U DE 9318741 U1 DE9318741 U1 DE 9318741U1
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Description

Zittauer Kunststoff GmbH 4485 DE ABl
A/B/ma 02763 Zittau
Spieisskassette für elektrische Leiter, insbesondere Lichtwellenleiter (LWL-Kabel), zum gekapselten Herstellen der Verbindungen und Verzweigungen von mehradrigen Kabeln
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Spieisskassette für elektrische Leiter, insbesondere Lichtwellenleiter (LWL-Kabel), zum gekapselten Herstellen der Verbindungen und Verzweigungen von mehradrigen Kabeln, bestehend aus einem aus einer ebenen mit Umfassungsrandstegen versehenen Bodenplatte von im wesentlichen rechteckigen Grundriss gebildeten Gehäuseteil und einem als ebene Platte ausgebildeten Deckelteil. Ein vorzugsweiser Anwendungsbereich der Erfindung liegt im Industriezweig der Fernmeldetechnik.
Es sind Spieisskassetten in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei diesen Ausführungen liegt das Zugentlastungselement ausserhalb der Spieisskassette, so dass durch Unhandlichkeit die Montage der LWL-Kabel erschwert wird. Weiterhin sind die Befestigungselemente (Niederhalter) für die einzelnen Kabeladern starr angeordnet. Die Montagearbeit, besonders das Selektieren der gerade zu verbindenden Kabeladern wird dadurch erschwert. Besonders bei Reparaturarbeiten an eingebauten Spieisskassetten behindert der starre Niederhalter die Demontage der unter ihm befindlichen Kabeladern. Weiterhin fehlt bei den bekannten Spleisskassetten eine sichere Aufnahme für freie Kabeladerenden. Ausser-
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dem haften die montierten Kabeladern nicht genügend fest in der Spieisskassette, so dass ein Herauslösen über den Rand der Spieisskassette begünstigt wird. Diese Gefahr wird ausserdem durch eine ungenügende Haftung des Deckels auf der Spleisskassette hervorgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spieisskassette mit montagegünstiger Ausgestaltung herzusteilen, die auch Reparaturarbeiten ohne hohen Aufwand zulässt. Freie Kabeladerenden sollen für eine spätere Montage separat ablegbar sein. Die Konstruktion soll eine leichte Handhabung der Spieisskassette und eine ortsfeste Lagerung der Kabeladern gewährleisten. Weiterhin soll die Spieisskassette durch ihre Ausgestaltung gute Lagerund Verbindungsmöglichkeiten mit anderen Spieisskassetten zulassen.
Erfindungsgemäss wird hierfür eine Spieisskassette für elektrische Leiter, insbesondere Lichtwellenleiter eingesetzt, die folgende Konstruktionsmerkmale aufweist:
- wenigstens einen im mittigen Bereich angeordneten Stütznocken als Mittenauflage für weitere gleichartige Spieisskassetten oder für das Deckelteil,
- in wenigstens einem stirnseitigen Bereich ein- oder beidseitig an die Umfassungsrandstege angrenzend Bodendurchbrüche zum Anbringen von Kabelbindern beim Durchführen von Kabeladern,
- in wenigstens einem stirnseitigen Bereich in beidseitig längsseitig verlaufenden Umfassungsrandstegen angebrachte Seiten-Ausnehmungen zum Anbringen von Kabelbindern beim Durchführen von Kabeladern,
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- in den stirnseitigen Bereichen angebrachte Rastnoppen zum Befestigen von Zugentlastungselementen und im mittigen Bereich angebrachte Rastnoppen zum Befestigen von Spieisshaltern,
- jeweils zwei in den stirnseitigen Bereichen beidendig hintereinander angeordnete gekrümmte Führungsleisten zur Faserführung,
- beabstandet von beiden stirnseitig quer verlaufenden Umfassungsrandstegen und innerhalb der Führungisleisten angebrachte, mit einer stark klebrigen Gel-Auflage versehene Fixierflächen für die Kabeladern,
- wenigstens zwei an den beiden Längsseiten beabstandet angeordnete Niederhalter, welche mittels in beiden Stellungen einrastbarer Kugelrastungen oder gleichwirkender Scharniere auf- und niederklappbar sind.
Neben der Funktion als Auflage dienen die Stütznocken gleichfalls zur Deckelbefestigung. Durch eine über der Stütznockenöffnung mit wahlweise angeordnetem Gewinde befindliche weitere öffnung im Deckel kann dieser mit der Spieisskassette mittels Schraubelementen verschraubt werden. Durch die eingearbeiteten Bodendurchbrüche sowie Seiten-Ausnehmungen können neben den durchgeführten Kabeladern noch Kabelbinder angebracht werden, ohne dass diese über den vorgeschriebenen Ra.nd der Spleisskassette überstehen. Die Rastnoppen ermöglichen eine zielsichere Montage innerhalb der Spieisskassette ohne zusätzliche Werkzeuge, da Spieisshalter oder Zugentlastungselement nur aufgeklickt werden müssen. Durch die Führungsleisten wird der vorgeschriebene Radius der Kabeladern eingehalten und auf diese Weise Beschädigungen am Material vermieden. Auf den Gel-Auflagen
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können Kabeladerenden für eine spätere Montage sicher fixiert werden. Zur Sicherung gegen Herausspringen von montierten Adern dient der Niederhalter, der zu Reparaturzwecken leicht nach oben klappbar ist.
Eine Ausgestaltung der Spieisskassette sieht vor, dass je eine beidendige und beidseitige Anschrägung der Grundrisskontur mit den längsseitigen Umfassungsrandstegen zu den beiden stirnseitig quer verlaufenden Umfassungsrandstegen hin vorgesehen ist. Durch die abgewinkelte Einführungszone werden die Kabeladern leicht gegen den Rand der Spieisskassette gedrückt und liegen fest in derselben, wodurch ebenfalls ein Herausspringen verhindert wird. Durch die Schräge entsteht Platz für anbringbare Kabelbinder.
Gleichgelagerte Vorteile für den querseitigen Spleisskassettenbereich werden dadurch erzielt, dass in den stirnseitig quer verlaufenden Umfassungsrandstegen eingebrachte Öffnungen zum Anbringen von Kabelbindern beim Ein- und Ausführen von Kabeladern angeordnet sind.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass ein- oder beidseitig an den Längsseiten der Grundrisskontur angebrachte Bodenöffnungen zum Durchziehen von Schaltadern zu einer darunterliegenden Spieisskassette vorgesehen sind, so dass mehrere Kassetten schaltungsmässig miteinander verbunden werden können.
Weiterhin können zur Deckelbefestigung in den stirnseitig quer verlaufenden Umfassungsrandstegen Bohrungen zur Aufnahme bzw. Befestigung je eines vorgegebenen Filmscharniers angeordnet sein.
Eine weitere oder zusätzliche Entwicklung zur Deckelbefestigung sieht vor, dass das als ebene Platte ausgebildete Deckelteil den
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gleichen Grundriss wie das Gehäuseteil aufweist und mittels einer oder mehrerer Durchsteck-Verschraubungen mit dem Gehäuse verbindbar ist.
Eine andersartige Befestigung des Deckels wird dadurch erreicht, dass an wenigstens zwei Stellen der Bodenplatte und beabstandet von dieser in Querrichtung zu deren Längserstreckung verlaufende Deckelhalterstege und an der Unterseite der Platte des Deckelteils von dieser beabstandete längsgerichtete mit den Deckelhalterstegen zusammenwirkende Deckelhalterhaken angeordnet sind.
Die zuverlässige Verbindung mehrerer Kassetten wird dadurch erreicht, dass zwei oder mehr Spieisskassetten etagenweise übereinander mittels in eine oder mehrere in de:c Bodenplatte der Kassette befindliche öffnungen einbringbare Durchsteck-Verschraubungen miteinander verbindbar sind.
Eine sehr vorteilhafte Entwicklung sieht vor, dass das in die Spieisskassette einsetzbare Zugentlastungselement eine kammartig ausgebildete Aufnahmeleiste für Kabeladern aufweist, die mit dem stirnseitigen Umfassungsrandsteg der Spieisskassette abschliesst und dass die der Aufnahemleiste gegenüberliegende stegartige Wand des Zugentlastungselements eine Verlängerung der gekrümmten Führungsleiste darstellt. Das nun in der Spieisskassette befindliche Zugentlastungselement ersetzt mit seiner kammartigen Aufnahmeleiste zugleich die gleichartig ausgebildete Aufnahmeleiste der bisherigen Spieisskassetten und übernimmt auch deren Funktion. Gleichzeitig wird mit der gegenüberliegenden stegartigen Wand die Weiterführung des Aderverlaufs mit zulässigem Radius übernommen. Als Weiterentwicklung weist das Zugentlastungselement in seinem flachen mittleren Bereich eine Gelauflage auf, wobei es in seinem flachen mittleren Bereich von einem wahlweise mit Rastnoppen versehenen Befestigungsdeckel lösbar abgedeckt
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ist. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Deponierungsmöglichkeit für später verwendbare Adern geschaffen, wobei der Befestigungsdeckel ein Lösen der reservierten Adern zusätzlich zur Haftfunktion der Gelauflage verhindert.
Eine Ausgestaltung der Spieisskassette sieht vor, dass ein- oder beidseitig in derselben an den seitlichen Umfassungsrandstegen (2) im Bereich der Anschrägung (3) ein oder mehrere Haken (17) mit sie umgebenden Durchbrüchen (18) als Montagehilfe vorgesehen sind.
Entsprechend einer gleichgelagerten Entwicklung sind ein- oder beidendig an den seitlichen Umfassungsrandstegen (2) ein oder mehrere Haken (15) als Montagehilfe vorgesehen, die mit den Durchbrüchen (7) und den Seiten-Ausnehmungen (8) zusammenwirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert. Die einzelnen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Explosivdarstellung der Spieisskassette mit Deckel,
Fig. 2 vergrösserte Darstellung der Kugelrastung 34 aus Fig. 1 in mehreren Ansichten,
Fig. 3 perspektivische, vergrösserte Darstellung der Haken 17 aus Fig. 1,
Fig. 4 vergrösserte Einzelheit C des Deckels zur Spleisskassette aus Fig. 1 in Perspektivdarstellung,
Fig. 5 Deckelhaltersteg mit Deckelhalterhaken im Eingriff als vergrösserte Schnittdarstellung,
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Fig. 6 Explosivdarstellung der Spieisskassette mit Zugentlastungselement einschliesslich Deckel in Perspektive,
Fig. 7 vergrösserte Explosivdarstellung des Zugentlastungselementes mit Deckel.
In den Fig. 1 und 6 ist der Gehäuseteil mit G mit zugehörigem Deckelteil D bezeichnet. Im mittigen Bereich ihrer Bodenplatte weist die Spieisskassette Stütznocken 5 mit einpressbarem Gewinde oder Gewindeeinsatz auf, die zur unmittelbaren Auflage für weitere Spieisskassetten dienen. Auf die jeweils letzte Spleisskassette eines derartigen Stapels wird eine als Deckel D ausgebildete Platte 20 mit den Grundrissabmassen der Spieisskassette aufgesetzt. Die Platte 20 weist über den Stütznocken 5 jeweils eine öffnung auf, so dass sie über einsteckbare Schraubverbindung mit der Spieisskassette lösbar verbunden werden kann. Die U-förmigen Durchbrüche 7 im stirnseitigen Bereich der Spleisskassette ermöglichen in Kombination mit den Seiten-Ausnehmungen 8 in den stirnseitigen Bereichen der längsseitig Umfassungsrandstege 2 und den als Montagehilfe ein- oder beidseitig an den Stirnseiten vorgesehenen Haken 15 die problemlose Befestigung der durchgeführten Kabeladern im Durchmesser von insbesondere 2,8 mm mit Kabelbindern derart, dass die Kabelbinder nicht über den vorgeschriebenen Kassettenrand hinausragen. Ebenso als Montagehilfe für vorzugsweise Bündeladern 3 &khgr; 1,8 mm Durchmesser sind die im Endbereich der seitlichen Umfassungsrandstege 2 befindlichen Haken 17 vorgesehen. Im gleichen Zusammenhang sind die stirnseitig quer verlaufenden Umfassungsrandstege 4 mit öffnungen 6 versehen, die Raum für Kabelbinder beim Ein- und Ausführen von Kabeladern bieten, so dass vorgegebener Platzbedarf nicht überschritten wird. Weiterhin sind in Fig. 1 im stirn-
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seitigen Bereich der Kassette Rastnoppen 9 dargestellt zum Befestigen von Zugentlastungselementen 25. Im gleichen Bereich ist das jeweilige Zugentlastungselement 25 mit dem in die Aufnahmeöffnung 32 einbringbaren Zapfen 30 gegen Verdrehung arretiert. Die Rastnoppen 9a im mittigen Spleisskassettenbereich dienen zum Befestigen von nicht dargestellten Spleisshaltern, welche mit dem in die Aufnahmeöffnung 31 einbringbaren Zapfen 19 ebenfalls gegen Verdrehen arretiert werden können. Die Führungsleisten für den vorgesehenen Kabeladerverlauf sind symmetrisch in der Spieisskassette in deren stirnseitigem Bereich angeordnet, wobei der durch die Führungsleisten 10a dargestellte kleinstmögliche Radius nicht unterschritten werden darf. In diesem Falle würde ein Bruch der spröden Glasfaserkabel herbeigeführt. Auf die Fixierflächen 12 mit Gelauflage 11 können während der Montage noch nicht gebrauchte Reserveadern eingedrückt werden, so dass sie für die spätere Montage leicht auffindbar sind. Mit 14 sind die an den Längswänden der Kassette angeordneten Niederhalter bezeichnet, die in heruntergeklappter, waagerechter Stellung ein Herausspringen der Adern über den Rand der Spieisskassette verhindern. Während der Montage hat der Monteur beide Hände zur Anbringung von Kabeladern mit Kabelbindern frei. Vor der Ausführung von Demontagearbeiten kann der Niederhalter 14 in die Stellung 14a hochgeklappt werden, so dass die Kabeladern leicht zugänglich sind und nicht beschädigt werden.
Die als Anschrägung 3 bezeichnete beidseitig im Endbereich der Spieisskassette befindliche Einführungszone ermöglicht durch den entstehenden leichten Druck der eingeführten Kabeladern und Fasern gegen dieselbe eine optimale feste Lagerung dieses Materials.
Die an der Längsseite der Grundplatte der Spieisskassette vorgesehenen durchgehenden Bodenöffnungen 13 stellen eine Montageverbindung zu benachbarten Spieisskassetten dar. Durch die Boden-
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Öffnungen 13, die auch als herausbrechbare Platten vorgesehen sein können, ist das Durchziehen von Kabeladern leicht möglich. Eventuell vorhandene oder beim Herausbrechen, der Platten entstandene scharfe Kanten müssen durch Anfasen beseitigt werden, um ein Beschädigen der Kabeladern zu vermeiden.
Eine platzsparende etagenweise Verbindung mehrerer Spleisskassetten, auch zu deren Lagerung, kann erreicht werden, indem dieselben mittels nicht dargestellter Durchsteck-Verschraubungen miteinander verbunden werden. Die Bodenplatte 1 weist zu diesem Zweck eine oder mehrere Öffnungen 19 auf, welche die mehrere Kassetten erfassende Durchsteckverschraubung aufnehmen. Das obere Ende eines Stapels wird von dem Deckelteil D abgedeckt, welches über der Öffnung 16 eine adäquate, durchgehende Öffnung aufweist.
In Fig. 2 ist der mittels Kugelrastung 35 in den längsseitigen Umfassungsrandsteg 2 eingelassener Niederhalter 14 in drei Abbildungen vergrössert dargestellt. In der Explosiv- sowie in der Schnittdarstellung des Niederhalters 14 ist an der bewegbaren Platte desselben seitlich je eine halbkugelförmige Ausbuchtung 35 angearbeitet, die in je einer zugehörigen Kugelpfanne 36 des Umfassungsrandsteges 2 geführt wird. Das hintere, dem längsseitigen Umfassungsrandsteg 2 zugewandte untere Ende der Platte des Niederhalters 14 ist in der oberen dritten Abbildung von Fig. 2 zu erkennen. Es weist parallel zur Ausbuchtung 35 einen kreisförmigen Sektor mit einem Winkel &agr; von ca 35 Grad mit einem gegenüber der Ausbuchtung grösseren Radius auf. Die geradlinige Fortsetzung des Kreissektors beidseitig von diesem erfolgt in geringem Abstand a vor der vertikalen und der horizontalen gemeinsamen Mittelachse von Ausbuchtung 35 und Kreissektor. Auf diese Weise muss beim Umklappen des Niederhalters 14 ein Wider-
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stand überwunden werden, so dass ein selbsttätiges Herunterklappen des Niederhalters 14 vermieden wird. Die bewegbare Befestigung des Niederhalters 14 kann auch als herkömmliches Scharnier ausgebildet sein.
In Fig. 3 sind Haken 17 als Montagehilfe zur Aufnahme von Bündeladern mit Kabelbindern zu deren Befestigung dargestellt. Diese Haken 17 befinden sich im Endbereich der längsseitigen Umfassungsrandstege 2. Die sie umgebenden Durchbrüche 18 sind für die Aufnahme von Kernen während der Herstellung im Spritzgussverfahren vorgesehen. Die Kerne können nach Beendigung dieses Verfahrens in vertikaler Richtung nach unten herausgezogen werden, so dass ein öffnen der Spieisskassette zur Kernentfernung entfällt. Der Bereich um die Durchbrüche 18 weist eine eingearbeitete waagerechte Absenkung von 0,5 mm mit angefasten Kanten auf. Auf diese Weise wird die Anlage von Bündeladern an scharfen Kanten und überstehenden Stegen und damit eine mechanische Beschädigung der Bündeladern vermieden.
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit der Befestigung des Deckels D in Form der Platte 20 auf der Spieisskassette. Die in der Platte des Deckelteils D befindlichen Durchbrüche weisen unterhalb ihrer Öffnung verlaufende, an diese angegossene, waagerechte Dekkelhalterstege 21 auf, die nach Fig. 5 im darunterliegenden Gehäuseteil G befindliche Deckelhalterhaken 22 untergreifen.
Fig. 6 zeigt eine Explosivdarstellung von Spieisskassette mit Zugentlastungselement 25 und zu diesem gehörigen Deckel 29.
In Fig. 7 ist das Zugentlastungselement 25 mit Deckel 29 in vergrösserter Explosivdarstellung gezeigt. Das Zugentlastungselement 25 dient zur Aufnahme von bis zu 12 Kabeladern im Durchmesser von insbesondere 0,9 und 1,1 mm und wird zu diesem
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Zweck mit seiner im unteren Teil befindlichen Aufnahmeöffnung auf einen Rastnoppen 9 in die Spieisskassette eingesetzt. Die Haken 15 und 17 müssen zu diesem Zweck entfernt werdenj sie sind mit einer Sollbruchstelle versehen. Die Aufnahme der Kabeladern durch das Zugentlastungselement 25 erfolgt über dessen seitliche, kammartige Aufnahmeleiste 26, die zugleich mit dem seitlichen Kassettenrand abschliesst. Auf diese Weise kann die bisherige, direkt am seitlichen Rand der Spieisskassette angearbeitete kammartige Aufnahmeleiste entfallen. Gegenüber der kammartigen Aufnahmeleiste 26 des Zugentlastungselementes 25 befindet sich eine bogenförmige Verlängerung 28 zur Führungsleiste 10 der Spieisskassette. Auf diese Weise wird der Biegeradius der Kabeladern und somit der Schutz vor mechanischer Beschädigung auch ausserhalb der Führungsleisten 10 fortgeführt. Der flache Bereich 27 des Zugentlastungselementes 25 ist mit einer Gelschicht versehen, in die freie Kabeladerenden eingedrückt und so für eine spätere Verwendung deponiert werden können. Durch den auf den flachen Bereich 27 des Zugentlastungselementes 25 abnehmbar aufzusetzenden Befestigungsdeckel 29 wird zusätzlich ein Lösen der Kabeladerenden vermieden. Auf dem Befestigungsdeckel 29 können nicht dargestellte Rastnoppen als Auflagemöglichkeit vorgesehen sein. Die durch die Spieisskassette aufzunehmenden Zugkräfte betragen ca. 7 bis 10 N. Durch die Anordnung des Zugentlastungselementes 25 innerhalb der Spieisskassette wird eine statisch günstigere Möglichkeit zur Kraftaufnahme geschaffen und zusätzlich werden vorgesehene Raumbedingungen eingehalten.
Die erfindungsgemässe Spieisskassette hat weiterhin den Vorteil, dass ihre Einlegeteile, wie Spieisshalter und Zugentlastungselement 25 steckbar sind und dadurch in kurzer Zeit ohne Werkzeug ein- und ausbaubar sind.

Claims (14)

Zittauer Kunststoff GmbH 4485 DE AA2 A/B/ma 02763 Zittau Spleisskassette für elektrische Leiter, insbesondere Lichtwellenleiter (LWL-Kabel), zum gekapselten Herstellen der Verbindungen und Verzweigungen von mehradrigen Kabeln Ansprüche
1. Spleisskassette für elektrische Leiter, insbesondere Lichtwellenleiter (LWL-Kabel), zum gekapselten Herstellen der Verbindungen und Verzweigungen von mehradrigen Kabeln, bestehend aus einem aus einer ebenen mit Umfassungsrandstegen (2) versehenen Bodenplatte (1) von im wesentlichen rechteckigen Grundriss gebildeten Gehäuseteil (G) und einem als ebene Platte (20) ausgebildeten Deckelteil (D)
gekennzeichnet durch
l.A wenigstens einen im mittigen Bereich angeordneten Stütznocken (5) als Mittenauflage für weitere gleichartige Spleisskassetten oder für das Deckelteil (D),
l.B in wenigstens einem stirnseitigen Bereich ein- oder beidseitig an die Umfassungsrandstege (2) angrenzend Bodendurchbrüche (7) zum Anbringen von Kabelbindern beim Durchführen von Kabeladern,
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l.C in wenigstens einem stirnseitigen Bereich in beidseitig längsseitig verlaufenden Umfassungsrandstegen (2) angebrachte Seiten-Ausnehmungen (8) zum Anbringen von Kabelbindern beim Durchführen von Kabeladern,
l.D in den stirnseitigen Bereichen angebrachte Rastnoppen (9) zum Befestigen von Zugentlastungselementen (25) und im mittigen Bereich angebrachte Rastnoppen (9a) zum Befestigen von Spieisshaltern,
l.E jeweils zwei in den stirnseitigen Bereichen beidendig hintereinander angeordnete gekrümmte Führungsleisten (10, 10a) zur Faserführung,
l.F beabstandet von beiden stirnseitig quer verlaufenden Umfassungsrandstegen (4) und innerhalb der Führungsleisten (10, 10a) angebrachte, mit einer stark klebrigen Gel-Auflage (11) versehene Fixierflächen (12) für die Kabeladern,
l.G wenigstens zwei an den beiden Längsseiten beabstandet angeordnete Niederhalter (14), welche mittels in zwei Stellungen einrastbarer Kugelrastungen (34) oder gleichwirkender Scharniere auf- und niederklappbar sind.
2. Spieisskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je eine beidendige und beidseitige Anschrägung (3) der Grundrisskontur mit den längsseitigen Umfassungsrandstegen (2) zu den beiden stirnseitig quer verlaufenden Umfassungsrandstegen (4) hin vorgesehen ist.
3. Spieisskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den stirnseitig quer verlauf endein Umfassungsrandstegen (4) Öffnungen (6) zum Anbringen von Kabelbindern beim Ein- und Ausführen von Kabeladern angeordnet, sind.
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4. Spieisskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein- oder beidseitig an den Längsseiten der Grundrisskontur angebrachte Bodenöffnungen (13) zum Durchziehen von Schaltadern zu einer darunterliegenden Spieisskassette vorgesehen sind.
5. Spieisskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den stirnseitig quer verlaufenden Umfassungsrandstegen (4) Bohrungen (16) zur Aufnahme bzw. Befestigung je eines vorgegebenen Filmscharniers angeordnet sind.
6. Spieisskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als ebene Platte (20) ausgebildete Deckelteil (D)
den gleichen Grundriss wie das Gehäuseteil (G) aufweist und mittels einer oder mehrerer Durchsteck-Verschraubungen mit dem Gehäuse (G) verbindbar ist.
7. Spieisskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei Stellen der Bodenplatte (1) und beabstandet von dieser in Querrichtung zu deren Längserstrekkung verlaufende Deckelhalterstege (21) und an der Unterseite der Platte (20) des Deckelteils (D) von dieser beabstandete längsgerichtete mit den Deckelhalterstegen (21) zusammenwirkende Deckelhalterhaken (22) angeordnet sind.
8. Spieisskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Spieisskassetten etagenweise übereinander mittels in eine oder mehrere in der Bodenplatte 1 der Kassette angeordnete öffnungen (19) einbringbare Durchsteck-Verschraubungen miteinander verbindbar sind.
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9. Spieisskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Spieisskassette einsetzbare Zugentlastungselement (25) eine kammartig ausgebildete Aufnahmeleiste (26) für Kabeladern aufweist, die mit dem stirnseitigen Umfassungsrandsteg (4) der Spieisskassette abschliesst.
10. Spieisskassette nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Aufnahmeleiste (26) gegenüberliegende
stegartige Wand des Zugentlastungselements (25) eine Verlängerung der gekrümmten Führungsleiste (10) darstellt.
11. Spieisskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (25) in seinem flachen mittleren Bereich (27) eine Gelauflage aufweist.
12. Spieisskassette nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (25) in seinem flachen
mittleren Bereich (27) von einem wahlweise mit Rastnoppen versehenen Befestigungsdeckel (29) lösbar abgedeckt ist.
13. Spieisskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein- oder beidseitig in derselben an den seitlichen
Umfassungsrandstegen (2) im Bereich der Anschrägung (3) ein oder mehrere Haken (17) mit sie umgebenden Durchbrüchen (18) als Montagehilfe vorgesehen sind.
14. Spieisskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein- oder beidendig an den seitlichen Umfassungsrandstegen (2) ein oder mehrere Haken. (15) als Montagehilfe vorgesehen sind.
DE19939318741 1993-12-08 1993-12-08 Spleisskassette für elektrische Leiter, insbesondere Lichtwellenleiter (LWL-Kabel), zum gekapselten Herstellen der Verbindungen und Verzweigungen von mehradrigen Kabeln Expired - Lifetime DE9318741U1 (de)

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